Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Unsere Kollegen von Endurance-Info.com haben eine Fotoserie auf ihrer Seite online die detailliert den Crash des Noel del Bello Courages in der Virage du Karting zeigt. Beim schweren Unfall während des Testtages zu den 24h von Le Mans wurde der neue LC75 des französischen Teams nachhaltig, allerdings nicht irreperabel, zerstört. Somit werden Vitali Petrov, Liz Halliday
und Romain Ianetta beim Rennen wohl wieder antreten können. Pilot
Vitali Petrov war mit dem Wagen ausgangs der Kurve quer auf das Gras
gerutscht und dann breitseits in die Mauer eingeschlagen. Just an der
selben Stelle hatte Courage-Werkspilot Guillaume Moureau einen
gleichartigen Abflug der allerdings nicht so glimpflich wie dieser hier
von Petrov endete. Während der Russe nach dem Unfall geschüttelt aber
nicht gerührt aus dem Cockpit stieg musste Moureau bewusstlos mit
gebrochenem Helm aus seinem Wrack geborgen werden. Nach einem Check im
Hospital gab es allerdings Entwarnung. Der Franzose wird in der
kommenden Woche beim Klassiker wohl wieder im Cockpit sitzen dürfen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die 1000km von Fuji, der 2. Lauf zur Japanese Le Mans Challenge sind am vergangenen Wochenende vom roten Zytek 05S des Hitotsuyama Racing Teams gewonnen worden. Ob der Überschneidung mit dem Testtermin in Le Mans waren nur 10 Wagen zum Rennen angetreten. Zweiter bei dem über 219 Runden ausgetragenen Rennen wurde der AIM-Sports GC21 (auf dem Foto hinter dem Zytek abgelichtet) der in der japanischen LMP2-Klasse startete, vor dem Kawamura Racing Ferrari F430 GT2. Etwa zu Rennmitte stand der Sieg des Zyteks von Sinsuke Yamazaki und Hideki Noda fest, nachdem der M-Tec-Courage LC70 wegen eines technischen Defektes die Segel streichen musste. Zweiter Ausfall des Rennens war die GT1-Corvette des Zipspeed-Teams, die über 3 gezeitete Runden nicht heraus kam.
Die nächste Runde der Meisterschaft sind die 1000km von Motegi am 22.07. - also deutlich nach Le Mans - die dann hoffentlich ein wieder etwas stärkeres Feld anziehen könnten.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Am kommenden Wochenende startet im Konrad-Porsche 997 GT3 RSR Wolfgang Kaufmann bei beim ADAC Zürich 24h Rennen Nürburgring. Zur 1927 eröffneten Nürburgring Nordschleife hat Kaufmann ein besonderes Verhältnis, war er doch vier Jahre lang Rundenrekordhalter für straßenzugelassene Fahrzeuge. 2001 konnte er mit dem Yokohama AVS Sport bereiften Gemballa Porsche 996 GTR 600 eine Zeit von 7:32:52 Min. in den Asphalt brennen. Erst 2005 wurde dieser Rekord gebrochen.
Bei der 35. Auflage des 24h Rennens wird das Team den selben Porsche an den Start bringen, mit dem bereits zwei Läufe zur Langstreckenmeisterschaft als Test absolviert wurden. Wolfgangs Teamkollegen sind der Niederländer Patrick Huisman, Dennis Rostek und Franz Konrad. "Wir haben ein sehr gutes Paket geschnürt. Mit dem Porsche und den Yokohama Reifen sollte ein Top 5 Ergebnis realistisch sein" so der Molsberger. "Bei einem 24 Stunden Rennen gehört natürlich auch ein wenig Glück dazu. In Dubai haben wir über 22 Stunden mit einem großen Vorsprung das Rennen angeführt und sind dann doch nur 2. geworden, weil wir ein Radlager austauschen mussten.
Zwei weitere Renneinsätze stehen für den 41jährigen beim Saisondebüt der ADAC GT Masters auf dem Programm. Jeweils am Freitag und am Samstag geht es über die Distanz von 60 Minuten. Pilotieren wird Wolfgang Kaufmann einen Lamborghini Gallardo von ARGO Racing um Teamchef Werner Schröder.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Mühlner Motorsport hat nun 7 der 8 Piloten für die beiden Porsche des Teams bei den 24 Stunden am Nürburgring benannt. Heinz-Josef Bermes (bislang mit 15 Klassensiegen der erfolgreichste Fahrer des Teams bei den 24-Stunden) wechselt sich am Steuer des Krimskoye Porsche #30 mit Jochen Krumbach und Michael Schrey ab. Ein vierter Fahrerplatz auf diesem Wagen ist noch frei.
Der NAVO-Porsche mit der Startnummer 31 wird von den beiden Australiern Geoff Morgan und Peter Boylan, dem Schweden Ulf Karlsson und dem Briten Jonathan Baker pilotiert. Alle kennen die Grüne Hölle bestens und haben allesamt Erfahrung bei 24-Stunden-Rennen. „Peter habe ich beim 24-Stunden-Rennen in Dubai kennen gelernt. Er fuhr da auf einem Porsche in der Nachbarbox. Er hat dann den Kontakt zu Geoff hergestellt. Beide fahren einen Porsche 997 Cup im Porsche Carrera Cup Asia und kennen das Fahrzeug also in- und auswendig", freut sich Teamchef Bernhard Mühlner. „Für Ulf wird es bereits das vierte Rennen in unserem Team. Er kennt die Strecke aus unzähligen Rennen und ist schnell und zuverlässig. Jonathan fährt regelmäßig Nordschleife und ist im vorigen VLN Rennen bei uns sehr gut zurecht gekommen.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Der Schweizer Toni Seiler wird beim Auftakt des ADAC GT Masters auf einer der beiden Corvette des Martini-Callaway-Teams (Foto vom EM-Einsatz in Silverstone) starten. Damit steigt er vom in der EM pilotierten Aston auf einen amerikanischen Big-Block in der deutschen Meisterschaft um.
„Mein Partner wird für die ersten Rennen Patrick Gerling sein. Allerdings können wir noch nicht sagen ob es bei dieser Konstellation über die Saison bleibt, weil da noch einiges von der Teamplanung abhängt. So ist noch nicht 100%ig klar, ob das Team bei jedem Rennen mit zwei Autos antreten wird. Jedenfalls habe ich neben der EM auch noch dieses nationale Programm geplant. Ich kannte Ulli Berberich Martini schon lange und Martini-Callaway konnte mir für das Masters ein vernünftiges Paket anbieten, so dass der Umstieg vom Aston Martin auf die Corvette nun zustande kam.“
Beim Auftaktrennen am Nürburgring werden Klaus Ludwig und Ulli-Berberich Martini die zweite Corvette des Teams steuern.
In Bukarest hatte Toni einen fulminanten Abflug mit seinem BMS Scuderia Italia Aston der für ihn immer noch nicht ganz geklärt ist: „ ... Gut da kam einiges zusammen – die nasse Strecke, der Regen, die an dieser Stelle leicht abschüssige Strecke und die Fahrbahnmarkierungen. Dann ist zum Schluss auch noch der Barwell-Aston in den Wagen reingedonnert. Allerdings wäre ich daran interessiert, ob jemand Fotos oder ein Video vom Unfall hat, wo insbesonders die Anfangsphase festgehalten wäre.“ Diese Bitte leiten wir natürlich gerne an dieser Stelle weiter ...
Verfasst von Henning Stubbe. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Am kommenden Wochenende findet der dritter Lauf zur Belcar Meisterschaft auf der neuen Strecke in Spa statt.
Das Team vom Gillet wird das Rennen nutzen, den Vertigo, der bereits eine nationale GT3 Zulassung hat, dahingehend zu verbessern und zu testen, um eine internationale GT3 Homologation zu erhalten. Wenn alles glatt geht, dürfte im nächsten Jahr mit einem Wagen in der FIA GT3 EM zu rechnen sein. Renaud Kuppens wird beim Rennen in Spa von der jungen Sarah Bovy (Foto rechts von renaudkuppens.be) unterstützt, da Bas Leinders im Rahmen des F1 GP geschäftlich verhindert ist. Renaud Kuppens wird die Doppelbelastung von Belcar & BTCS 12h Spa in einer Megane Silhouette auf sich nehmen.
Auch GS Motorsport wird eine Doppelbelastung auf sich nehmen. Man wird in Spa bei der Belcar zwei Cup-Porsche und eine Viper einsetzen, parallel wird man auch bei der ADAC GT Masters im Rahmen des 24h Rennen am Nürburgring mit einer Dodge Viper teilnehmen. Am Nürburgring werden Kenneth Heyer und Harald Becker die Viper pilotieren, in Spa werden es Mark J. Thomas und Georg Severich sein. Nachdem Severich im letzten Jahr seine Fahrerkarriere eigentlich beendet hat, nutzt er die Chance, den von Kenneth Heyer freigewordenen Platz einzunehmen und noch einmal ins Volant zu greifen. Die beiden Cup-Porsche werden wie regulär auch von Steinberg/Schröder und de Coster/Broodcoren pilotiert. Der logistische und organisatorische Aufwand wird hoch sein und Teammanager Wolfgang Koepp wird zwischen Spa und dem Nürburgring pendeln.
In Spa wird es an der Spitze des Belcarfeldes sicher wieder zu harten Kämpfen in der Division 1 zwischen Corvette, Mosler, DBRS9, Viper und Porsche kommen - hier werden insgesamt 24 Starter das Feld anführen. In der 2. Division dürfte NGT Racing als klarer Favorit nach zwei Siegen in Folge an den Start gehen, in dieser Kategorie werden 9 Fahrzeuge am Start sein. Die Division 3 wird mit 11 Startern etwas stärker vertreten sein und bei diesem Rennen werden als Gaststarter in der Division 4 gleich zwei Dodge Viper von Racing Box aus Italien mitmischen. Das aus der LMS bekannte Team dürfte sicher auch ein Wörtchen in Sachen Gesamtsiege mitreden.
Verfasst von Johannes Gauglica. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
In einem Top-Auto und mit prominenten Teamkollegen startet der Österreicher Robert Lechner am kommenden Wochenende bei den legendären 24 Stunden auf dem Nürburgring: Der Salzburger bestreitet das Rennen auf der 25,359 km langen Nordschleife mit dem Aston Martin DBRS9 aus dem Phoenix-Team, seine Partner sind die Deutschen Klaus Ludwig und Sascha Bert sowie der Schweizer Marcel Fässler.
„Dank der Freigabe meines FIA-GT-Teamchefs Lukas Lichtner-Hoyer von Jetalliance-Racing kann ich die 24 Stunden bei Phoenix fahren. Ich freue mich auf den Klassiker und rechne mir mit meinen erfahrenen Teamkollegen auch einiges aus“ sagt Robert Lechner. Die Zuversicht nimmt der mit umfassendem „Nordschleifen-Know-how“ ausgestattete Salzburger (Gesamtsieger 2002, Dritter 2005, jeweils auf der Zakspeed-Viper) von einem erfolgreichen Testrennen, in dem er den Aston Martin in einem Lauf zum Langstreckenpokal auf den zweiten Rang pilotierte.
„Das Auto ist von der Basis her schnell und zuverlässig. Obwohl das Projekt kurzfristig ins Leben gerufen wurde, können wir mit den werksunterstützten Porsche und BMW sehr gut mithalten. Phoenix-Racing hat beim Aufbau des Aston Martin einen Superjob gemacht, der DBRS9 ist in einem perfekten Zustand“ schwärmt der Rennprofi. Ins Schwärmen gerät er auch, wenn er an die Stimmung bei den 24 Stunden in der „Grünen Hölle“ denkt: „Die vielen Fans machen das Rennen zu einem einzigartigen Megaspektakel, auf das ich mich enorm freue“ sagt Robert Lechner, der an dem Klassiker zum insgesamt fünfen Mal teilnimmt.
Das Rennen in der Eifel – der Einsatz des Phoenix Aston Martin wird vom österreichischen Aston Martin-Importeur KGA (Karner & Grossegger Automobile) unterstützt – beginnt bereits am Donnerstag, 7. Juni, mit der großen Fahrerpräsentation. Trainiert wird am Freitag, 8. Juni, die Startflagge für die 24 Stunden fällt am Samstag, 9. Juni um 15 Uhr.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die weiteste Anreise aller Porsche-Teams zu den 24h am Nürburgring haben die vier australischen Piloten der Mannschaft VIP Petfoods. Normalerweise starten Tony Quinn, Klark Quinn, Craig Bird und Kevin Bell im Carrera Cup Australien. In gleicher Besetzung war die Mannschaft bereits im Vorjahr mit einem GT3 Cup am Start und belegte Platz neun in der Gesamtwertung. Mit dem neuen GT3 RSR rechnet sich das Team durchaus Siegchancen im Gesamtklassement aus. „Natürlich braucht man bei so einem langen Rennen auch ein wenig Glück. Aber mit dem neuen Porsche GT3 RSR haben wir auf jeden Fall ein siegfähiges Fahrzeug“, sagt Teamchef Tony Quinn.
Verfasst von Sören Herweg. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Am kommenden Freitag und Samstag gibt die neugegründete ADAC GT Masters ihre Premiere. Das Konzept, sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei der Ausrichtung der Rennen, ist von der FIA GT3 EM eins zu eins übernommen worden. Auf der Nennliste stehen im Moment 22 Fahrzeuge.
Die aus dem Porsche Carrera Cup bekannten Teams von Mamerow Racing, SMS Seyffarth Motorsport und Attempo Racing setzen zwei Porsche GT3 Cup (Mamerow und Seyffarth) respektive einen Porsche GT3 Cup (Attempo Racing) ein. Seyffarth bzw. Mamerow haben bisher erst ein Auto mit Fahrern besetzt - bei Mamerow ist das aus der VLN bekannte Vater und Sohn Gespann Peter und Chris Mamerow gesetzt, bei Seyffarth fährt der ehemalige Porsche Junior Jan Seyffahrt zusammen mit Franck Schmickler. Bei Attempo Racing ist der Platz neben Arkin Aka noch frei.
GAG Racing, ein aus dem Seat Lean Supercopa bekanntes Team, setzt ebenfalls einen Porsche GT3 Cup ein. Hier sind Alfrid Heger und Nikolai Krassin gesetzt. Carsport GmbH Schweiz setzt auch auf ein Auto aus Zuffenhausen. Dieser GT3 Cup wird von Albert Grob und Bruno Eichmann.
Neben 7 Porsche GT3 Cup werden 6 Lamborghini Gallardo GT3 am Wochenende an den Start gehen. ARGO Racing setzt einen Lamborghini für Wolfgang Kaufmann und Alexander van der Lof ein. Das aus der FIA GT bekannte Team von All-inkl.com Racing setzt auch auf einen Lamborghini. Dieser wird von Christophe Bouchut und Rene Münnich gefahren. Auf dem von RS-Line eingesetzten Lamborghini fahren Benjamin Leuenberger und Andreas Teichmann. Reiter Engineering, welche auch für den Aufbau der Lamborghini zuständig sind, setzen drei ihrer Fahrzeuge ein. Die Autos werden von den Fahrerpaarungen Peter Kox/Albert von Thurn und Taxi, Christopher Haase/Gianni Morbidelli und Stephano Gabolini/Achim Winter gefahren.
GS Motorsport hat eine ihrer Dodge Viper Competition Coupe für die Piloten Harald Becker und Kenneth Heyer ein. Mintgen Motorsport hat auch eine Dodge Viper genannt. Ob diese wirklich am Start stehen wird, ist noch nicht sicher. Bei diesem Auto handelt es sich nicht um eine von Oreca aufgebaute Viper sondern um eine eigenentwickelte Viper. Das Team sieht die Chance auf eine Zulassung bei weniger als 10 Prozent.
Martini Callaway Racing setzt zwei Chevrolet Corvette GT3 für die Piloten Toni Seiler/Patrick Gerling und Ulrich Berberich Martini/Klaus Ludwig ein.
Die ebenfalls aus der FIA GT3 EM bekannte Mannschaft von Auto GT Racing hat zwei ihrer Morgan Aero V8 gemeldet. Auf diesen Autos sind bisher noch keine Piloten genannt.
Kessel Racing bringt einen Ferrari 430 GT3 für Freddy Kremer und Rene De Luigi. Topspeed Racing setzt einen Ford Mustang ein. Auf diesem Auto sind auch noch keine Piloten genannt. Renauer Racing hat einen Aston Martin DBRS9 für Michael Funke gemeldet.
Bei 22 genannten Autos sollte uns ein spannendes Rennen erwarten.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Der insgesamt fünfte Saisonlauf der Britischen GT-Meisterschaft wurde als zwei-Stunden-Rennen ausgetragen, 21 Fahrzeuge gingen in Snetterton an den Start. Die Trainingsschnellsten Paul Drayson / Jonny Cocker holten nach 95 Runden den ersten Sieg für den mit Bio-Ethanol betriebenen Barwell Motorsports-Aston Martin DBRS9. 6,4 Sekunden dahinter wurden Godfrey und David Jones (Eurotech-Ascari KZ1R) Zweite vor Harrington / De Zille-Butler (Barwell-DBRS9).
Das Debut des Team Modena-Lamborghini Gallardo (Bild links) brachte einen passablen vierten Platz - Adam Jones / Rob Wilson kamen mit einer Runde Rückstand auf die Sieger ins Ziel, konnten aber immerhin die schnellste Rennrunde für sich verbuchen. Die Gaststarter Gunnar Jeanette / Eric de Doncker (Multimatic-Ford Mustang) erreichen Rang 7, den GTC-Klassensieg holten Ahlers / Hyde (Team Aero-Morgan Aero 8) als Gesamt-Achte.
In der Gesamtwertung der GT3 führen nunmehr Drayson / Cocker (34 Punkte) vor Harrington / De Zille-Butler (31) sowie G. Jones / D. Jones und Bentwood / Alexander (Barwell-DBRS9, je 26). Die nächste Runde der British GT wird Mitte Juli in Brands Hatch wieder im üblichen Format von zwei ein-Stunden-Läufen ausgetragen.