Tafel Racing F430

tafelf430Tafel Racing hat nun offiziell den Umstieg von Porsche auf Ferrari in der GT2-Klasse der ALMS bekannt gegeben. Zwar konnte man in der Premierensaison des Teams 2007 sechs Podiumsplätze mit den beiden Porsche 997 RSR einfahren, doch waren dies nicht die Resultate, die sich Teambesitzer Jim Tafel vorgestellt hatte. „Wir haben den Grossteil der Saison in den Rückspiegeln der vor uns fahrenden Ferraris von Risi und Petersen Motorsport / White Lightning verbracht. Wir haben uns lange überlegt, was nötig sei, um bis an die Spitze zu kommen und vorne mitmischen zu können - und nach einem sehr informativen Besuch bei Ferrari und Michelotto sahen wir, das nur ein Wechsel uns in der kommenden Saison an die Spitze bringen kann.“

Bei den Wintertests in Sebring am 28.-30. Januar will man bereits den ersten der beiden F430 einsetzen. Mit einem zwei-Wagen-Team, das auch wieder deutschsprachige Piloten umfassen könnte, will man dann die Saison 2008 unter die Räder nehmen.

Wurz testet den 908

Gemäß Sport1.at  soll Alexander Wurz, der - wie berichtet - eine Rückkehr nach Le Mans angekündigt hat, am heutigen Tage einen Test bei Peugeot absolvieren. 908Der Ex-F1-Pilot fährt demnach in Le Castellet drei Tage lang einen 908 Hdi-FAP für das französische Werksteam. Wurz ist als Ersatz für Jacques Villeneuve im Gespräch, der die Löwen nach dem Premierenjahr 2007 wohl verlässt. Zusammen mit Marc Gene und Nicolas Minassian testet der 33-jährige Österreicher den LMP1 nun auf Herz und Nieren.

1996 hatte Wurz auf einem TWR-Porsche des Joest-Teams die 24 Stunden von Le Mans als 21-Jähriger als Debütant gewinnen können. Bis heute blieb es bei dem einen Auftritt. Nun lockt die Anziehungskraft des Klassikers den Österreicher wieder in ein LMP-Cockpit zurück: „In meiner Zeit in der Formel 1 habe ich das Rennen immer verfolgt, auch an Wochenenden, an denen ich selbst einen Grand Prix fuhr.“

Welter-Racing - Comeback mit Zytek-Motor

Welter Racing kehrt zurück. Das französische Team aus Thorigny wird 2008 definitiv zu den 24 Stunden von Le Mans und in die LMS zurückkehren. WR 2004Teamchef Gerald Welter hat dies in einem Communique nun offiziell bekannt gegeben. Demnach wird man mit der Kombination eines WR 2008´er Chassis, befeuert von einem Zytek 3,4l-Motor und Getriebe-Komponenten von Ricardo in der LMP2-Klasse an den Start gehen. Ein Zytek/EGS-Lenkradschaltungssystem komplettiert das technische Paket. Damit sind vorerst auf technischer Seite alle Spekulationen um ein Diesel-/Diester-Motorenprojekt vom Tisch, die das Team seit zwei Jahren auf seiner Website kundgetan hatte. Wahrscheinlich hatte der ACO diesem Konzept nun doch nicht den Segen erteilt.

Möglich wurde das neue Projekt der Truppe, die 2007 eine Rennpause einlegte, da Designer Gerald Welter bei Peugeot in die Entwicklung des 908 Hdi-FAP eingebunden war, durch die Akquirierung eines neuen Sponsors.  Ein französisches Bauprojektunternehmen namens Salini Group aus Le Bourget bei Paris befähigt Gerald Welter nun zum Comeback. Im kommenden Januar soll nun die Fahrercrew, die man angeblich schon fixiert hat, als nächster Schritt offiziell vorgestellt werden. Welter Racing hatte in der LMS bisher lediglich in der Premierensaison 2004 teilgenommen. Ein Klassen-Sieg bei den 1000km am Nürburgring 2004 wurde dem Team seinerzeit aus technischen Gründen aberkannt. In Le Mans trat man zuletzt 2005 und 2006 an. Die kleine Truppe gilt als hochmotiviertes Enthusiasten-Team, das die Saison 2008 mit einer sicherlich hochinteressanten Konstruktion bereichern wird.

Brasil GT3 – Runde 5 – Sao Paulo - Lauf 2

07bras210aNachzutragen ist aus der Brasilianischen GT3-Meisterschaft das Ergebnis des letzten Laufes der Saison: Die bereits zuvor feststehenden Gesamtsieger Andreas Mattheis / Xandy Negrao (Dodge Viper) gewannen nochmals vor Cattalini / Losacco (Ferrari F430) sowie Xandinho Negrao / Salles (Lamborghini Gallardo).  

Ursprünglich hatten Paulo Bonifacio / Luciano Burti als Zweite die Zielflagge gesehen - ihr Gallardo wurde jedoch nachträglich wegen zu geringer Bodenfreiheit aus der Wertung genommen. So kam der diesmal fünftplatzierte Alceu Feldmann (Dodge Viper, Bild), der für Sao Paulo im Boni Sports-Lamborghini durch Burti ersetzt worden war, überraschend zum Vize-Titel. Der Endstand der Brasil GT3 2007 lautet: Mattheis / Negrao (83 P.) - Feldmann (61) - Bonifacio (57) - W. Derani / Ricci (Ferrari F430, 51) - Cattalini (39).

Rollcentre testet Aerodynamik-Modifikationen

rollcentrepescarolotestRollcentre Racing hat in den vergangenen Wochen Tests mit einer aerodynamisch modifizierten Frontpartie am Pescarolo LMP1 des Teams vorgenommen. In Silverstone und Donington  (Bildquelle: Mulsannes Corner) wurde das Abtriebpotential der neuen Haube ermittelt. Auf den LMS-Kursen der vergangenen Saison hatten sowohl Rollcentre als auch das Pescarolo-Werksteam immer mit mangelndem Grip auf der Vorderachse zu kämpfen gehabt. Da die Ergebnisse des britischen Teams recht viel versprechend scheinen, sind bald Vergleichstests bei Pescarolo vorgesehen, wo man sich mit ähnlichen Modifikationen beschäftigt.

In der kommenden Saison wird Rollcentre Racing weiter mit Stuart Hall und Joao Barbosa als Piloten arbeiten. Barbosa wird allerdings wegen seines Grand Am-Engagements nicht an allen Rennen der LMS  teilnehmen können. Wer darüber hinaus vom britischen Team verpflichtet wird, ist derzeit offen. Martin Short hat jedenfalls angekündigt, nur noch in Le Mans und bei Testeinsätzen selber ins Steuer greifen zu wollen.

Australische GT – Sandown – Saisonfinale – Entry

Bei der Ausschreibung des als Saisonfinale am 09.12. in Sandown angesetzten dreieinhalb-Stunden-Rennens war von einer Beschränkung auf maximal 30 Fahrzeuge die Rede – nun herrscht Ernüchterung: Die vorläufige Entryliste enthält nur 17 Autos (acht Porsche, vier Ferrari, zwei Lamborghini, zwei Lotus und einen Aston Martin). Besonders enttäuscht ist man über den kurzfristigen Wegfall der Nennung des TLA-Lamborghini Gallardo GT3, der vor kurzem verkauft wurde.

07agtc507aEinige Teams werden sich wie erwartet mit nationalen Top-Fahrern verstärken, so sollen etwa Will Davison (im Kaias-Aston Martin DBRS9, Bild), Craid Baird (im CCC-Ferrari F360) und Paul Stokell (im Palmer Industries-Lamborghini Gallardo GT3) an den Start gehen.

Hingegen sind die Co-Piloten der beiden Titelfavoriten in unseren Breiten eher weniger bekannt: An der Seite von Bryce Washington (Natrad-Lamborghini Gallardo GT3) wird Michael Trimble antreten, Allan Simonsen (Sirena Racing-Ferrari F430 GT3) bekommt Tim Leahey als Teamkollegen. Der 23jährige Trimble fuhr in den letzten Jahren vor allem Formel 3, Leahey bringt unter anderem Erfahrung aus dem nationalen Porsche Cup und der V8-Supercars-Serie mit.

Doran-Maserati Zukunft unsicher

doranmc12elkhardlakeWeitere Einsätze des Lista Doran-Maseratis in den USA sind derzeit fraglich. Das Auto ist beim Crash anlässlich des Petit Le Mans-Rennens offenbar schwerer beschädigt worden, als es zunächst den Anschein hatte.  Bei dem Abflug von Maserati-Werkspilot Andrea Bertolini wurde das Chassis des MC12 rundherum demoliert - das Auto ist nach Aussagen von Teammitgliedern immer noch „richtig krumm“.

Derzeit arbeitet die Mannschaft von Doran Racing an der Reparatur des GT1. Ob dieser allerdings danach wieder zum Einsatz kommt oder in den Fahrzeug-Sammlungen von Giuseppe Risi oder Freddy Lienhardt sein Auskommen findet, ist derzeit noch offen. Lienhardt plant jedenfalls dem Vernehmen nach, in Kürze die Eröffnung eines eigenen Rennwagen-Museums in Romanshorn am Bodensee, wo er seine mittlerweile einige Dutzend Fahrzeuge umfassende Sammlung auszustellen gedenkt. Eine Alternative für den nimmer rennmüden Schweizer ist ja mit dem erst kürzlich erworbenen Porsche RS-Spyder des Horag-Lista-Teams allemal vorhanden.

Brasil GT3 – Runde 5 – Sao Paulo - Lauf 1

07bras209aAndreas Mattheis / Xandy Negrao (Dodge Viper Competition Coupe, Bild) konnten sich mit einem Sieg im vorletzten Saisonlauf bereits den ersten brasilianischen GT3-Titel sichern. Für ihre vier Konkurrenten um die Meisterkrone lief es weniger gut: Paulo Bonifacio (Lamborghini Gallardo GT3) erreichte nach einem Reifenproblem nur Platz 9 und blieb ohne Punkte. Derani / Ricci (Ferrari F430 GT3) konnten als Achte lediglich einen Zähler einfahren, der kurzfristig auf eine Viper umgestiegene Alceu Feldmann fiel aus. Somit gingen die weiteren Podestplätze in diesem Rennen an Ferrari-Besatzungen: Paternostro / Abreu wurden Zweite, Rang 3 holten Cattalini / Losacco.

Der 2008 Porsche-Cup-911er

gt32008vo Mit einer auf 420 PS gesteigerten Leistung startet der neue Porsche 911 GT3 Cup in die Motorsportsaison 2008. Das neue Cup-Fahrzeug ist das Einsatzgerät im Porsche-Mobil1-Supercup, sowie weltweit in den nationalen Porsche Carrera Cups und den GT3 Cup Challenges. 265 Exemplare des in Weissach entwickelten seriennahen Rennwagens werden in diesem Jahr auf der Produktionslinie in Stuttgart-Zuffenhausen gebaut. Das ist ein neuer Rekord.

Die auffälligste Veränderung im Vergleich zum Vorjahresmodell ist das an das Serienmodell angelehnte neue Heckteil, das aus thermischen Gründen hinzukam. Der ebenfalls an die Serie angelehnte 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor leistet nun 420 PS; 20 PS mehr als wie beim Vorgängermodell. Das in den Übersetzungen optimierte sequentielle Sechsgang-Getriebe mit Zugkraftunterbrechung ermöglicht das Hochschalten bei Vollgas ohne Kupplungsbetätigung. Das Einsatzgewicht von 1.150 Kilogramm ermöglicht einem Leistungsgewicht von 2,7 Kilogramm pro PS. Die 26 für den Porsche-Mobil1-Supercup sind dank einer speziellen Bremsanlage – der

Porsche-Keramik-Verbundbremse PCCB (Porsche Ceramic Composite Brake) – Nochmals um 20kg leichter und zudem mit einer etwas kerniger klingenden Auspuffanlage ausgestattet. Die weltweit im Carrera Cup eingesetzten Rennwagen verfügen dagegen über Stahlbremsscheiben.

Während die Fahrzeuge für den Carrera Cup Neuseeland bereits verschickt wurden, ist die Auslieferung der für den Porsche-Mobil1-Supercup und den Carrera Cup Deutschland bestimmten Rennwagen für Anfang März 2008 vorgesehen.

gt32008hi Die Technischen Daten des Wagens lauten wie folgt:

Motor
Wassergekühlter Sechszylinder-Boxermotor; 3.598 ccm; Hub 76,4 mm; Bohrung 99,98 mm Durchmesser; 420 PS (309 kW); max. Drehmoment 420 Nm; max. Drehzahl 8.400 U/min; Vierventiltechnik; Trockensumpfschmierung; Zweistufen-Resonanz-Ansaugverteiler; zentraler Lufteinlass; elektronisches Motormanagement MS 3.1; Kraftstoffeinspritzung (Multi-Point, sequenziell); Kraftstoffqualität: 98 ROZ Superplus bleifrei; Rennabgasanlage mit geregeltem Katalysator (400 Zellen); Endschalldämpfer mit Doppelendrohr in zentraler Anordnung; spezielle Abgasendrohre für den Einsatz im Porsche-Mobil1-Supercup.

Kraftübertragung
Sechsgang-Getriebe mit sequenzieller Klauenschaltung; Druckölschmierung; Öl-Wasser-Wärmetauscher; Einmassen-Schwungrad; hydraulischer Zentralausrücker; 5,5-Zoll-Dreischeiben-Sintermetallkupplung; Sperrdifferenzial 40/60 %; Hinterachsantrieb.

Karosserie
Selbsttragende Karosserie aus feuerverzinktem Stahl; aerodynamisch optimierte Frontverkleidung mit Frontspoiler; Türen mit Scheibenrahmen aus CFK und Kunststoffspiegeln; Heckdeckel mit verstellbarem Heckflügel aus CFK; Heckverkleidung aus CFK; Luftheberanlage; eingeschweißter Überrollkäfig; Rennschalensitz (nur Fahrerseite) mit schwer entflammbarem Sitzbezugstoff; Sechspunkt-Sicherheitsgurt, angepasst für den Einsatz mit dem Kopf- und Nacken-Schutzsystem HANS (Head And Neck Support); elektrische Feuerlöschanlage; 90-Liter-Kraftstofftank; Sicherheitsbügel zur Batteriefixierung.

Fahrwerk
Vorderachse: McPherson-Federbeinachse; Sachs-Gasdruck-Stoßdämpfer; doppelte Schraubenfedern (Haupt- und Zusatzfeder); sturzeinstellbare Vorderachslenker; verstellbarer Schwertstabilisator; verstärkter Vorderachs-Querträger mit 6-Punktbefestigung und Doppelklemmung; Servolenkung mit elektrohydraulischer Druckversorgung. Hinterachse: Mehrlenker-Hinterachse mit starr aufgehängtem Achsträger; Sachs-Gasdruck-Stoßdämpfer; doppelte Schraubenfedern (Haupt- und Zusatzfeder); sturzeinstellbare Hinterachslenker; Hinterachsspurstange verstärkt und stufenlos einstellbar; verstellbarer Schwertstabilisator. Gesamtfahrwerk stufenlos einstellbar (Höhe, Sturz, Spur).

Bremsanlage
Bremsanlage mit Waagebalken-Balance-Regulierung. Vorderachse: Einteilige Sechskolben-Aluminium-Festsättel; Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB), innenbelüftet, 380 mm Durchmesser; Rennbremsbeläge. Hinterachse: Einteilige Vierkolben-Aluminium-Festsättel; Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB), innenbelüftet, 350 mm Durchmesser; Rennbremsbeläge.

Felgen/Bereifung
Vorderachse: Dreiteilige BBS-Leichtmetallräder (9J x 18); ET 43 mit Zentralverschluss; Michelin Regenreifen (24/64-18). Hinterachse: Dreiteilige BBS-Leichtmetallräder (11J x 18); ET 30 mit Zentralverschluss; Michelin-Regenreifen (27/68-18).

Aston-Martin-Vantage N24 Cup in Asien

aston_martin_asiaAston Martin plant eine neue Rennserie in Asien. Dies gaben zwei neue Aston-Martin-Unternehmen aus Shanghai und Beijing bekannt.

Der Name der neuen Serie, die ab dem Jahr 2008 ausgetragen wird, lautet Aston Martin Asia Cup (AMAC). Es werden zwölf Rennen im Asien-Pazifik-Raum einschließlich China, Japan, Malaysia und Singapur gefahren.

Bei jedem Rennen soll ein Starterfeld von 18 Aston Martin Vantage N24 - eine 4.3-Liter-Rennversion des V8 Vantage, welche ihr Potenzial bereits bei Endurance- und Sprintrennen in Europa und im Mittleren Osten unter Beweis gestellt hat - präsent sein.

Die Serienorganisatoren stellen ein ausgeglichenes, geordnetes Equipment für preisgünstigen Rennsport mit gleichwertiger Ausrüstung bereit. Interessierte können aufgrund eines umfassenden Leistungspakets, das Ingenieure und Techniker, logistische Unterstützung, Hospitality, Unterkunft und ein Ersatzteilpaket beinhaltet, nach dem Konzept “arrive and drive” teilnehmen. Die Piloten haben auch die Möglichkeit, mit ihrem eigenem Team an den Start gehen - abhängig von der Genehmigung des Veranstalters.

Zusätzlich zu dem Preisgeld und den Trophäen, bekommen die Gewinner der AMAC-Serie einen Einsatz in einem Aston Martin Vantage N24 im FIA GT4 Cup für die Rennsaison 2009 gesponsert.

aston_martin_asia2Aston-Martin-Firmenchef Dr. Ulrich Bez kommentierte: “Als wir 2006 den Bau des Vantage N24 für Kunden ankündigten, waren wir sehr zuversichtlich, dass sich dieses Fahrzeug auch für einen Markenpokal eignen würde. Der Cup ist von großer Bedeutung, da er dem Image unserer Marke in Sachen Leistung und Haltbarkeit auf diesem interessanten neuen Markt hilft.“

Der Vantage N24 wurde von Aston Martin Racing, die der Serie auch technischen Support bieten werden, nach den internationalen FIA-GT4-Regularien konstruiert. Der Wagen hat einen V8-Motor, leistet 410 PS und bringt nur 1350 kg auf die Waage. Die 18 Vantage haben das neueste automatisierte manuelle Sportshift-Getriebe - für eine schnelle präzise Gangschaltung. Betreut werden die Wagen von dem neuen Aston Martin Service in Beijing.

Die Meetings des AMAC stellen sich aus 30-minütigen Sprintrennen und etwas längeren Langstreckenrennen zusammen. Einige Läufe sollen auch im Rahmen der Formel 1 statt finden. Mit der Einführung des Aston Martin Asia Cup schlägt der britische Sportwagenhersteller und seine Partner in China und im Asien-Pazifik-Raum ein neues Kapitel in ihrer Renngeschichte auf.

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