ARC mit erstem Test und ersten Piloten

arcshakedownMiro Konopkas ARC Bratislava Team kann die Enttäuschung kaum verbergen. Die slovakische Mannschaft ist vom ACO nicht für das 24 Stunden Rennen von Le Mans eingeladen worden. Es wäre das erste Antreten eines slovakischen Teams beim Klassiker an der Sarthe geworden. Ungeachtet dessen hat die Mannschaft die Saisonvorbereitungen fortgesetzt. In Val de Vienne erfolgte am letzten Donnerstag der Shakedown des überarbeiteten ex-Larbre Competition Saleen S7R mit Christophe Bouchut am Steuer. Dabei wurde auch ein erstes Pilotenlineup bekannt: Konopka wird zumindest bei der ersten Runde in Barcelona von den beiden ex-Courage-LMP-Piloten Alexander Frei und Jonathan Cochet unterstützt werden.

Frei, LMP2-Titelgewinner 2004 auf Courage, gibt am kommenden Wochenende bei den Tests am HTTT, bei denen Konopka angeblich gleich beide seiner Saleens im Vergleichstest fahren will, nach einem Pausenjahr sein Comeback in der Le Mans Serie. Daneben wird der Lamborghini-Liebhaber 2009 mit einem eigenen Auto in Zusammenarbeit mit seinem alten Weggefährten Michel Duvernay vom Team Autovitesse an der Blancpain Lamborghini Super Trofeo teilnehmen. An einem weiteren Projekt wird seinen Informationen nach noch gearbeitet.

Die Mannschft von Ietoshi Kaneko und Miro Konopka plant nun neben der Le Mans Serie auch ein Engagement an den beiden Pilotveranstaltungen zur Asian LE Mans Serie um sich so zumindest für 2010 für einen Start beim Klassiker an der Sarthe zu empfehlen. Diese Jahr wird lediglich Kaneko in seiner Funktion als Berater für JLOC an der Sarthe vertreten sein.

Ein weiterer Ginetta für die Britische GT

Die Britische Stark Racing Mannschaft wird 2009 mit einem GT4-Ginetta G50 das Feld der britischen GT verstärken. Laut Daily Sportscar.com erwägt die Mannschaft darüber hinaus ein Engagement bei den 24h von Zolder und die Teilnahme an der Britcar mit einem Ex-GT1-Harrier. Ein Sitz im Ginetta soll schon besetzt sein. Den zweiten Piloten und das Lineup will man am 31. März beim Media Day der Britischen GT in Silverstone bekannt geben.

Ein österreichischer Aston an der Sarthe

Jetalliance AstonJetalliance Racing Teamchef Lukas Lichtner-Hoyer kann sich dieses Jahr einen persönlichen Traum erfüllen. Die österreichische Mannschaft startet im Juni beim 24 Stunden Rennen von Le Mans. Jetalliance Racing ist eines von zwei Aston Martin-Teams, das sich dieses Jahr in der GT1-Klasse der Corvette-Streitmacht der Werks-C6R und der Luc Alphand Aventures-Mannschaft mit jeweils zwei Wagen in den Weg stellen will. Das zweite Team bildet die Gigawave-Mannschaft, die 2009 auch den neuen Nissan GTR in der FIA-GT Meisterschaft debütieren will.

Für Teameigner Lukas Lichtner-Hoyerllh geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung, "... dieses Rennen ist der absolute Höhepunkt. Sowohl für das Team, als auch für mich persönlich. Zweimal war ich bisher als Zuschauer in Frankreich - jetzt sind wir aktiv dabei. Damit geht für alle im Team ein Traum in Erfüllung. Mein Ziel im Motorsport war es, mit diesem Team in Le Mans an den Start zu gehen - dieses steht nun bevor. Was das Rennen betrifft, kann nur das Ziel sein, 24 Stunden ohne größere Probleme zu fahren und die Zielflagge zu sehen. Alles andere passiert dann von selbst. Es ist auch eine große Ehre für uns, bei dem härtesten und traditionsreichsten Langstreckenrennen am Start stehen zu können. Zumal wir seit 1972 das erste und einzige österreichische Team sind. Im Moment ist alles privat finanziert, ich bin aber guter Dinge, den einen oder anderen Partner für diesen Event gewinnen zu können."

Mit der Bestätigung der Nennung haben auch die Vorbereitungen im Team für den Klassiker begonnen. Zum einen muss der teameigene Aston Martin DBR9 jetzt von der FIA-GT-Varainte auf die aktuellen ACO-Vorschriften umgebaut werden. Was unter anderem Änderungen bei der Aerodynamik und den Einbau einer Klimaanlage erfordert. Geklärt wird auch noch die Fahrerfrage - im Moment ist Lichtner-Hoyer der einzige Pilot. Wer die anderen beiden Piloten sein werden, wird in den nächsten Tagen entschieden.

Die Reservenennungen für die 24h an der Sarthe

Zehn Teams stehen für die 24 Stunden von Le Mans als Reservenennungen parat. Damit hat der ACO die Liste der involvierten Teams für den diesjährigen Klassiker auf 65 Wagen erweitert - mehr als in den Jahren zuvor. Der Verband reagiert damit wohlmöglich auf die derzeitige wirtschaftliche Lage, die das Engagement vieler schon durch den ACO eingeladener Teams noch mit einem Fragezeichen versieht.

 Sollten erste Teams absagen, dann wird das zuerst der GT2-Klasse zugute kommen. Der Ferrari des Team Seattle (ex-Tafel-Racing) sowie ein Porsche des neuen Endurance Racing China Team und der zweite IMSA-Performance-Porsche wären die ersten Aufrücker. Mit dem chinesischen 997RSR würde erstmals ein Team aus dem Reich der Mitte an der Sarthe antreten. Danach kämen der Barazi Epsilon Zytek und der WR-Salini zum Zuge. Als einziger LMP1 steht der zweite Epsilon Euskadi EE02 an Rang 6 in der Liste, was ein wenig verwundert, da derzeit schon der erste Wagen einer der potentiellen Wackelkandidaten ist. Nr.7 auf der Nachrückerliste ist der zweite Proton Felbermayr-Porsche, gefolgt vom zweiten Werks-Spyker. Erst auf Rang 9 der Liste findet sich der einzige GT1. Der Larbre Competition-Saleen hat trotz LMS-Engagement keine Zulassung ins Hauptfeld gefunden. Insgesamt fällt auf, dass der ACO dieses Jahr kritisch mit den Saleen-Nennungen umging. Weder der slovakische ARC-S7R noch die Full Speed-Saleens fanden Gnade vor den Augen des Selektionskommites. Als letztes Fahrzeug rundet der zweite LMP2-Lola der Racing Box-Mannschaft das Feld ab.

In den nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob eines der Teams in der oben beschriebenen Reihenfolge zum Zuge kommt. Dies setzt allerdings immer eine offizielle Absage einer Mannschaft aus dem Hauptfeld voraus.

8-10 Teams im Formula Le Mans Cup sicher

flmtest08Die Planungen für die erste Formula Le Mans Cup Saison schreiten voran. Mittlerweile haben die Organisatoren von Oreca-Courage und dem ACO laut unseren Kollegen von DSC bekannt gegeben, dass 8-10 Teams sicher erwartet werden können.

Konkret hatten wir bereits über die Teams West-Tec, Brookspeed, die Schweizer Mannschaft Hope Polevision sowie DAMS berichtet. Nun ist auch bekannt geworden, dass die Teams Boutsen Energy Racing, Team IRS, Two Racing und Del Bello Racing ebenfalls ein Engagement in der neuen Rahmenserie zur LMS beabsichtigen. Mit weiteren Interessenten soll man in Verhandlungen stehen.

Mehr als 30 Fahrer haben mittlerweile die Wagen getestet. Maximal 20 Fahrzeuge sollen im Debütjahr an den Start gebracht werden - dieses Ziel scheint zunehmend realisierbar zu sein.

GT-Eins Forum - Status

Den wenigsten Lesern unserer Site dürfte entgangen sein, dass es derzeit massive Probleme mit dem Forum gibt. Leider haben diese ein solches Ausmaß angenommen, dass wir uns hier zu einer offiziellen Stellungnahme genötigt sehen, um die anwachsenden Anfragen einzugrenzen.

Wie in einem kurzen Thread letzte Woche beiläufig angekündigt wurde, war ein Update des Forums geplant, bei dem von der Version 2.1 auf die Version 2.3 der verwendeten Open-Source Software YaBB gewechselt werden sollte. Grund des Upgrades waren schon seit einiger Zeit bestehende Inkonsistenzen bei den Zugriffsberechtigungen einzelner Unterforen, die der zuständige Admin (identisch mit dem Autor dieser Zeilen) damit zu lösen hoffte. Leider konnte schon das erste Update nach kurzer Startphase nicht mehr ordnungsgemäß aufgerufen werden, noch ehe die Einbindung der alten Daten initiiert werden konnte. Ein Zurückbauen auf die Struktur des alten Forums scheiterte in den Folgetagen ebenfalls, so dass nach kurzer Zeit beim Provider eine Anfrage bezüglich einer Sicherheitskopie der Daten platziert wurde. Diese Sicherheitskopie mit Stand vom 16.02., die lediglich eine Woche Datenverlust zur Folge gehabt hätte, wurde zwar prompt zur Verfügung gestellt, jedoch führte auch der komplette Restore am vergangenen Wochenende nicht zu einem funktionierenden Skript.

Leider erweist sich derzeit das zugrunde liegende Problem als massiv, da weder der Admin, der hiermit die volle Verantwortung für das unzureichende Ergebnis übernimmt, noch der Provider bei der Analyse des Problems konkrete Ansatzpunkte finden können. Kurzum - wir werden noch einige Zeit auf das Forum verzichten müssen! Da wir uns nicht erlauben können, weiter wie zulrtzt 90% unserer Zeit in die Lösung des Problems zu stecken - zumal da der laufende Betrieb der Newssite und die Saisonvorbereitungen konkret auch Zeit benötigen - wird dieser Zustand leider auch noch einige Tage bis Wochen anhalten. Das Forum ist damit nicht vom Tisch, aber aufgrund der Komplexität des Problems können und wollen wir keine Aussage wagen, wann es wieder zur Verfügung stehen wird.

Sollte ein Restore erfolgreich verlaufen, wird dieser hier an dieser Stelle sofort bekannt gemacht werden. Bis dahin bitten wir alle Forumsteilnehmer, sich noch ein wenig zu gedulden und die Foren von 10/10ths, racing1.de oder Ring1.de alternativ zu nutzen.

Der neue Ferrari 430 Scuderia GT3

kessel_ferrari_scuderiaDer Nachfolger des Ferrari F430 GT3 steckt bereits in den Startlöchern – der Ferrari 430 Scuderia GT3. Vor einigen Tagen wurden von dem bei Kessel Racing entwickelten Fahrzeug erste Bilder veröffentlicht.

Von technischer Seite sind nur wenige Informationen bekannt. Basierend auf der Serienversion des Ferrari 430, die auf der IAA 2007 präsentiert wurde, soll der Scuderia GT3 mehr Leistung als sein Vorgänger haben. Mit einer Reduzierung des Gewichtes versucht man bei Kessel, die Balance zu verbessern. Auch wenn die Homologation noch aussteht, befinden sich schon die ersten Chassis im Aufbau, an denen CR Scuderia und Kremer Racing Interesse bekundet haben.

Grammatico bleibt im GT4 Cup/Espace Bienvenue mit zwei Wagen?

0301_agrammatico_macht_weiterMit der Zugehörigkeit seit dem Debüt in 2007 darf man André Grammatico auf jeden Fall zu den Routiniers des GT4 European Cups zählen. „Es gibt nicht zu viele Rennen in dieser Serie, aber diese sind wirklich gut. Das Format passt sehr gut zu mir, da ich durch meinen Beruf sehr beschäftigt bin und nicht so viel Zeit in mein Hobby investieren kann“, kommentiert der Franzose die Weiterführung seines Engagements in der GT4-Meisterschaft.

„Die Autos für den Cup sind sehr zuverlässig und es gibt viele verschiedene Marken und Modelle. Auch die Kosten werden durch Einschränkungen bezüglich der Entwicklungen im Zaum gehalten“, fährt Grammatico fort. „Die Rennen sind aufgrund des fahrerischen Könnens der Teilnehmer sehr eng und spannend. Ich mag auch die Tatsache, dass wir genügend Zeit auf der Strecke haben, und es genügend freie Trainingssitzungen gibt, in denen wir den Kurs kennenlernen können.“

Grammatico und Espace Bienvenue sind diese Saison auf jeden Fall mit einem BMW Z4 im GT4 European Cup vertreten. Derzeit wird der Einsatz eines zweiten Fahrzeugs geprüft. Demnach sind auch noch Fahrerplätze in dem französischen Team frei – Interessenten können sich unter folgender Adresse melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Radical EU Masters in Dijon statt an der Noris

radical_press_bild_3Das Radical European Masters 2009 hat seinen Terminkalender noch einmal angepasst. Statt des Laufs im Rahmen der DTM am Norissring wird man das Gastspiel bei der bekanntesten deutschen Tourenwagenserie in Dijon absolvieren. Nötig wurde diese Verlegung unter anderem aus Sicherheitsgründen aufgrund der gestiegenen Größe des Feldes. So haben sich für die kommende Saison bereits 20 Teams mit dem Top-Modell SR8/SR8LM eingeschrieben. Eine Reihe der Vorjahresteilnehmer wie Jamie Patterson, Jeff Collier / Wayne Douglas, John Stanley / James Swift, Derek Johnston / Stuart Moseley sowie Cameron MacDonald haben sich ein stärkeres Modell zugelegt und neue Teilnehmer sind aus GT- und Formelserien in das Radical European Masters gewechselt. Die Klasse der stärksten Radical-Markenpokalfahrzeuge hat damit zahlenmässig auf die Gruppe der SR3-/SR5-Wettbewerber aufgeschlossen.

Der überarbeitete 2009 Radical European Masters Kalendar präsentiert sich damit wie folgt:
Fr., 03. - So., 05. April 2009: Barcelona (Le Mans Series)
Fr., 08. - So., 10. Mai 2009: Spa (Le Mans Series)
Fr., 31. Juli - So., 02. August 2009: Park Algarve (Le Mans Series)
Nordschleifen-Experience am Donnerstag, den 20. August
Fr., 21. - So., 23. August 2009: Nürburgring (Le Mans Series),
Fr., 11. - So., 13. Sept. 2009: Silverstone (Le Mans Series)
Fr., 09. - So., 11. Oktober 2009: Dijon (DTM)

Petersen / Lüders - von der LMS in die VdeV

 Jens Petersen, letztes Jahr noch LMP2-Pilot im Bruichladdich Radical, wechselt die Serie - im kommenden Jahr wird er in der VdeV Endurance Serie antreten. Aktuell fand gestern das Rollout mit seinem neuen Arbeitsgerät statt. "Ich werde mir 2009 das Cockpit erneut mit Jan-Dirk Lüders teilen. Wir werden einen 2009er Norma-Honda pilotieren, eingesetzt von Armin Ströder, der bereits in '04/'05 meinen Porsche GT3RS in der FIA-GT Meisterschaft und der Le Mans Serie betreut hat."

Für 2009 haben wir aufgrund der aktuellen Sponsorensituation und der Entwicklung in der LMP2/LMS nach einer Alternative gesucht. Die Zusammenarbeit mit Radical, insbesondere Tim Greaves und seinem Rennigenieur Paul Thomas, von dem ich eine Menge lernen durfte, war wirklich super. Das gesamte Team war top motiviert und sehr sympathisch. Allerdings hat 2008 das Erscheinen von Neukonstruktionen wie dem RS Spyder in Sachen Speed, Zuverlässigkeit aber auch Budgets völlig neue Masstäbe gesetzt. Andere grosse Teams, ob nun mit einem Lola-Coupé, Zytek oder Embassy haben die Aufwendungen für die Entwicklung der Fahrzeuge, den Testbetrieb, etc. ebenfalls erheblich gesteigert. petersenMit dem Radical gingen wir letztes Jahr bereits in die dritte Saison - ohne grössere Änderungen. Reglementsbedingt musste das Auto ca. 25 kg zuladen und im Gegensatz zu 2007, wo man Entwicklungspartner von Dunlop war, stand 2008 nur deren Standard-Reifen zur Verfügung. Das wir trotzdem in etwa auf dem Vorjahresniveau fahren konnten, war einerseits ok., zumal es stets schwierig war genügend Grip an der Vorderachse zu finden. Lediglich in Silverstone unter feuchten Bedigungen mit Intermediates konnte ich mich im dritten freien Training mit 1,5 s Abstand zu J. Lammers und C. Elgaard in den RS-Spydern platzieren. Andererseits waren wir unter normalen, trockenen Bedingungen für meinen Geschmack ein wenig zu weit weg von der Pace. Leider wurden wir in den Rennen, ausser in Barcelona, trotz allem Engagements des Teams immer wieder von kleinen Problemen eingebremst.

Da Sponsoren z.Zt. kaum zu motivieren sind, für den Betrieb beispielweise eines Lola-Coupé ihre Engagements deutlich zu erhöhen, habe ich nach einer Long-Distance Sportwagen-Serie gesucht, in der die Budgets noch nicht dermassen in die Höhe gegangen sind. Die CN 2.0L Prototypen erreichen Rundenzeiten auf GT2-Niveau, obwohl die Motorleistung per Drehzahllimiter aus Kostengründen auf ca. 250PS limitiert ist. Die V-max. auf den Geraden ist also nicht so hoch, man kann sich daher vorstellen, wo die Rundenzeiten herkommen. Lediglich 570 kg Gewicht sind in den Bremszonen und den Kurvenpassagen ein Garant für viel Fahrspass. Die VdeV Endurance Serie ist in Frankreich seit einigen Jahren erfolgreich etabliert. Durchschnittlich stehen 30-35 Protos am Start und nichtVdeV selten liegen zehn Autos innerhalb 1s. Bei einer Renndauer von drei, vier oder sechs Stunden bieten Strecken wie Jarama, Ledenon, Estoril, Paul Ricard, etc. für die diese Fahrzeuge eine Menge Fahrspass bei wie gesagt vertretbaren Budgets. Kurzum - ich freue mich auf die 2009er Saison mit dem Norma, welche wir am 20.-22. März in Jarama, beginnen werden, worauf wir uns irgendwie ganz besonders freuen ...!“ Petersen spielt damit auf die Le Mans Serie-Runde 2006 auf dem spanischen Kurs an, als man im Kruse Motorsport-Courage auf das LMP2-Podium fahren konnte.

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