Australische GT – noch ein Monat bis zum Saisonbeginn

10agtc000bIn genau vier Wochen - am 11.03. - steht in Adelaide das erste Training der neuen Saison der Australischen GT-Meisterschaft auf dem Programm. Dort wird sich zeigen, ob alle Ankündigungen der letzten Wochen auch tatsächlich eintreffen: Die Vorfreude der Fans auf zwei neue Marken in der GT Championship-Klasse ist sicherlich groß, werden doch die Debuts des Audi R8 LMS von Mark Eddy und zumindest eines der beiden von Darren Berry erworbenen Ascari KZ1R erwartet.

Als relativ sicher kann das Erscheinen von fünf Porsche 997 GT3 Cup, drei bis vier Lamborghini Gallardo GT3, drei Mosler MT900 GT3, zwei Dodge Viper, einem Ferrari F430 und einem Lotus Elise GT3 angenommen werden. Ob die ehemaligen RPM-Viper, die beiden down under vorhandenen Aston Martin DBRS9 und eventuell auch der Ire Hector Lester mit seinem Ferrari am Start werden, ist noch offen. Mit den je fünf bis sechs Teilnehmern aus den beiden anderen Klassen der Serie könnte somit ein Feld von rund 30 Wagen zu Stande kommen.

Matech mit 3 Pilotinnen an der Sarthe

Im acht Wagen starken GT1-Feld des 24 Stunden Rennens von Le Mans werden in diesem Jahr zwei Ford GT antreten. Sowohl Matech-Concepts als auch das Kundenteam Marc VDS haben einen Startplatz für den 24h-Klassiker zugestanden bekommen. Matech-Concepts plant dabei ein besonderes Debüt: Man will mit einem reinen Damenteam an der Sarthe antreten.

Cyndie AllemandgachnangMartin Bartek, Teamchef der Schweizer Truppe, die ihre Hallen am Nürburgring hat, konnte bereits zwei eidgenössische Pilotinnen verpflichten. Zum einen wird die 24-jährige Cyndie Allemand (Bild links) an der Sarthe debütieren, die Lesern unserer Seiten von ihrem GT-Masters Einsatz auf dem Buchbinder-Porsche am Nürburgring bekannt sein dürfte. Die Schweizerin war bislang in der Formelszene (Formel Renault, F3-Euroserie, Indy Lights) unterwegs. Dagegen bringt die zweite schon fixierte Pilotin schon Streckenkenntnis an der Sarthe mit. Natacha Gachnang (22, Bild rechts) stand im vergangenen Jahr als Pilotin des Hope Polevision Formula Le Mans-Teams im Rahmenprogramm der 24h auf dem Podium. Neben dem Formula Le Mans Cup bestritt sie 2009 auch Rennen zum Radical European Masters und zur F2.

Eine dritte Pilotin wird zur Zeit noch gesucht. Zudem hofft Matech-Concepts auch mit dem zweiten Wagen auf der Reserveliste noch in das GT1-Feld zu rutschen. Da dieser allerdings erst auf der vierten Position der Reserveliste steht, müssten dazu erst mal vier GT-Teams ihre Teilnahme am Klassiker absagen.

Mühlner Motorsport mit umfangreichen Plänen für 2010

Muehlner-PorscheDie im belgischen Spa-Francorchamps ansässige deutsche Mannschaft von Mühlner Motorsport, die 2008 mit Tim Bergmeister den Fahrerchampion im GT-Masters stellte, will 2010 erneut um den Titel in Deutschlands ranghöchster GT-Meisterschaft kämpfen. Mit zwei Porsche GT3 R konzentriert die Truppe um Bernhard Mühlner ihre Bemühungen auf ein Fahrzeug weniger als noch im vergangenen Jahr. Derzeit steht auch nur eine Pilotenpaarung fix fest: Das Amateur-Duo Jürgen Häring und Dimitrios Konsantinou wird um die Meisterschaft in der erneut vorgesehenen Amateurwertung kämpfen. Die Besatzung des anderen Porsche ist noch offen, soll nach Vorstellung Mühlners allerdings um den Gesamtsieg mitfahren.

Zusätzlich startet Mühlner Motorsport 2010 mit drei Fahrzeugen im Porsche Sports Cup, unter anderem auch mit Häring / Konsantinou. Das Team will auch in der FIA-GT3-Europameisterschaft sowie dem 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps antreten. Die Verhandlungen bezüglich der Teilnahme an der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft und am 24 Stunden am Nürburgring laufen noch.

Auch bei den fünf noch ausstehenden Läufen zur neu geschaffenen GT-Meisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten mischt Mühlner mit einem Porsche 911 GT3 Cup S mit. Bezüglich eines Engagements in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat Teamchef Bernhard Mühlner eine klare Vorstellung: "Die dortige GT-Meisterschaft soll ein fester Bestandteil in unserem Programm werden. Wir hoffen eventuell noch diese Saison Kunden für ein zweites Fahrzeug zu finden. Für die Saison 2010/2011 sollen dann möglicherweise drei oder vier Autos eingesetzt werden."

Rückblick FLM-Winterserie - welche Teams kommen in die LMS?

flmwslauf1startZwar sind die letzten Läufe der Formula Le Mans-Winterserie schon zwei Wochen vergangen - trotzdem lohnt sich noch ein Rückblick auf die Ergebnisse der Serie, da sich damit auch ein Ausblick auf die potentiellen Starter in der FLM-Klasse der Le Mans Serie bietet. Den Sprint-Lauf 1 gewann der österreichische Boutsen Energy-Pilot Dominik Kraihamer mit 51s Vosprung vor DAMS-Pilot Andrea Barlesi und Hope-Polevision-Lenker Fabian Thuner. In Sprint-Lauf 2 erreichten die DAMS-Piloten Sebastian Dumez und Guillaume Bermond einen Doppelsieg ihres Teams vor Hope Pole Vision Pilot Christophe Pillon. Den einstündigen Lauf 3 verbuchten die DAMS-Crews Bermond / Panciatici und Berville / Dumez als Doppelsieg vor dem Hope-Polevision-Wagen von Pillon / Thuner. Insgsamt nahmen 22 Fahrzeuge am Wochenende auf dem HTTT die Veranstaltung unter die Räder. Neben zahlreichen GT (alleine JMB hatte sieben (!) Autos gemeldet) dürften vor allem die FLM-Einsatzteams das Interesse an der kommenden Saison der Le Mans Serie schüren.

Die Organisatoren hatten ja im Vorfeld bekundet, die von Oreca gebauten Markenpokal-Fahrzeuge mit in das Feld der 1000km-Serie integrieren zu wollen, um dieses bei den Läufen auf bis zu 50 Fahrzeuge auffüllen zu können. In der Winterserie waren insgesamt die Teams von DAMS, Boutsen Energy Racing und Hope-Pole Vision (je zwei Autos), JMB, Oak Racing und Charouz Racing Systems involviert. Letzte Saison starteten maximal 13 Autos in den Rennen des Formula Le Mans Cup. Ob diese Zahl auch diese Saison wieder erreicht werden kann, ist offen, da bei den Teams derzeit Unsicherheit darüber besteht, ob nur die kostenintensiven Langstreckenrennen oder zusätzlich noch einstündige Sprints wie in der letzten Saison abgehalten werden. Eine Aufteilung der wenigen Interessenten auf zwei Rennformate würde wahrscheinlich wenig Sinn machen.

Da zudem eine Reihe von Autos noch in den USA im Rahmen der ALMS antreten sollen (derzeit wird von 4-5 Wagen in der neuen LMPC-Klasse ausgegangen), wird auch der Bestand an Wagen noch weiter aufgeteilt, so dass sich richtig volle Felder in einer eigenen Serie wohl 2010 nicht realisieren lassen werden. Wieviele Teams sich wirklich mit einem der bei Oreca gebauten Boliden in der Langstreckenserie einschreiben und ob es daneben noch eine zweite Serie geben wird, muss daher noch abgewartet werden.

Schubert-Motorsport: Ambitioniertes GT3 Projekt

0209_schubertDas in Oschersleben ansässige Team Schubert-Motorsport wird 2010 sein Motorsportprogramm neu ausrichten: Setzte man in den vergangenen Jahren in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring verschiedene Dieselfahrzeuge und den bekannten BMW Z4 in der SP6 ein, widmet man sich nun dem neuen GT3-Boliden aus dem Hause BMW, dem Z4 GT3. Neben dem bekannten Betätigungsfeld am Nürburgring geht man mit dem Schritt in die FIA-GT3 EM ebenfalls neue Wege, wie uns Stefan Wendl von Schubert-Motorsport erklärte: „Ich kann Ihnen bereits bestätigen, dass wir drei Z4 GT3 bei BMW Motorsport geordert haben. Die ersten zwei Fahrzeuge werden im März aufgebaut werden. Damit planen wir dann auch die gesamte FIA-GT3 zu fahren. Einen großen Sponsor konnten wir für unser Projekt auch bereits gewinnen. Diesen und das gesamte Fahrer-Quartett werden wir aber auf der FIA-GT-Präsentation in Paris vorstellen.“

Wie zudem bei unseren Kollegen von Ring1.de zu lesen ist, sind zwei der BMW 320d sowie der M3 GT4 bereits verkauft worden.

Über die Aktivitäten in der GT3 EM und am Nürburgring hinaus sind auch weitere Starts bei Langstreckenrennen beabsichtigt: „12h Budapest und 24h Dubai stehen auch im erweiterten Plan. Alles in allem also ein großes Programm mit einem neuen Fahrzeug. Das heißt: viel zu tun...“, so Wendl.

Ob es auch zu Gaststarts im ADAC GT-Masters, das zweimal direkt vor der Haustür des Teams in Oschersleben gastiert, kommen wird, bleibt abzuwarten.

Ein Mosler-Judd für die GT300-Klasse in Japan

Martin Shorts Mosler-Unternehmung wird auch im kommenden Jahr trotz der fehlenden Homologation in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft reichlich Wagen in verschiedenste europäische Meisterschaften wie der VdeV Endurance Serie, der Dutch Supercar, der Britcar, der Belcar und weiteren Championaten absetzen. Aber das interessanteste Projekt sieht „Shorty“ nun in der Japanischen Super GT Meisterschaft auf sich zukommen. Der asiatische Geschäftsmann Melvin Choo hatte schon im vergangenen Jahr eine GT3-Version des Mosler in der asiatischen GT3-Meisterschaft an den Start gebracht. Nun plant man für die Super-GT-Serie die Konstruktion eines Mosler mit 3,4l-Judd-Motor für die GT300-Klasse, wie Short erläutert.

moslergt300„Unsere Berechnungen hatten ergeben dass mit dem durch Restriktoren heruntergebremsten Standard-Motor von Chevrolet die maximal zugelassene Leistung von 300 PS schon ab einer Drehzahl von 3500 Umdrehungen angelegen hätte, was die Haltbarkeit der Getriebekomponenten stark gefordert hätte. Wir kamen darüber mit John Judd in das Gespräch und sein Vorschlag war, statt dessen einen der 3,4l XV-Motoren zu nehmen. Die Regularien der Super-GT-Klasse erlauben den Einsatz jedes beliebigen Motors, sofern er auf 300 PS Leistung limitiert werden kann. Zudem zielen sie darauf ab 2012 nur noch 3,4l-Motoren zu verwenden (Anm: in der GT500-Klasse!), also war es ein logischer Weg diese Richtung einzuschlagen. Die Spitzenleistung liegt dann bei 6500 Umdrehungen an und der Motor ist ähnlich wie in der LMP2-Klasse - wir kennen das Triebwerk ja schon aus dem Radical - damit nicht am Limit, was die Einsatzkosten niedrig halten sollte.

Wir sind daher nun pausenlos damit beschäftigt, einen Mosler für Choo aufzubauen, der zudem die aerodynamischen Freiheiten des Super-GT-Reglements ausnutzt. Dazu benutzen wir CFD-Software die einige Experten der Firma TotalSim in Brackley für uns bereitstellen.“

Für den GT300 Mosler soll Tim Sudgen als Pilot im kommenden Jahr zur Verfügung stehen. Darüber hinaus will Melvin Choo seinen GT3-Mosler – Choo ist Shorts Vertriebspartner in Asien – bei Rennen zur asiatischen GT3-Serie und bei den 12h von Sepang weiterhin einsetzen.

British GT – GT3-Mosler doch wieder zugelassen

10bgtc009mEine positive Nachricht gibt es laut Dailysportscar für die Mosler-Fans in Großbritannien: Der MT900 GT3 wird unter bestimmten Voraussetzungen doch wieder in der GT3-Klasse der Britischen Meisterschaft starten dürfen. Im Vorjahr gab es eine sehr unrühmliche Entwicklung, als dieser Fahrzeugtyp wegen einer formalen Ungenauigkeit bei der Abfassung des Reglements mitten unter der Saison in die Invitation Class umgestuft wurde. Dies führte zum vorläufigen Rückzug des Rollcentre-Teams, dessen Pilot Dan Brown zu diesem Zeitpunkt noch reelle Titelchancen gehabt hatte.

Für die Saison 2010 wurde nun von offizieller Seite festgelegt, dass eine nationale GT3-Homologierung wie z.B. durch den belgischen RACB, die von der britischen Motorsport-Behörde MSA akzeptiert wird, ein Antreten als GT3 in der British GT ermöglicht. Rollcentre will vor diesem Hintergrund eine Nennung für die kommende Saison abgeben und soll bereits auf Fahrersuche sein.

Pierre Kaffer für vorläufig 2 Rennen im CRS-Ferrari

kafferPierre Kaffer, im vorigen Jahr noch als Ferrari-GT-Werkspilot im Dienste von Risi Competitione und Farnbacher Racing in der ALMS, der Le Mans Serie und in Le Mans unterwegs, hat einen ersten festen Sitz für 2010 gefunden. Der 34-jahrige, in der Schweiz ansässige ex-Audi-Pilot wird an der Seite von Pierre Ehret und Phil Quaife den zweiten CR Scuderia-Ferrari vorläufig bei den ersten beiden Läufen zur Le Mans Serie - am HTTT und in Spa-Francorchamps - verstärken. Dies gab das britische Team gestern bekannt.

Kaffer unterstützt damit das Privatier-Duo bei den Bemühungen gegen die Werks-Teams von Porsche, Aston Martin und Ferrari Punkte in der 1000km-Serie zu holen. Auf den GT2-Le Mans Sieger von 2009 und Gewinner der 1000km Nürburgring von 2004, der in der vergangenen Saison die GT2-Pole bei den 1000km am Nürburgring erzielte, dürfte insbesonders in den gezeiteten Qualifying-Sessions zu achten sein. CR Scuderia gibt in diesem Jahr ihr Debüt in der Le Mans Serie. Die 2008 gegründete Mannschaft wird wie bereits vermeldet mit zwei Ferrari F430 GT2 antreten, wobei das andere Fahrzeug mit Andrew Kirkaldy und Tim Mullen bislang als #1 des Teams gehandelt wurde.

Argo Racing mit Langstreckenplänen

argolambo2009Mitte letzter Woche wurde bekannt, dass das Argo-Racing Team 2010 als Einsatzteam für den neuen Lamborghini LP560 Gallardo GT3 in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft antreten wird. Doch dabei soll es nach dem Willen von Teammanager Herbert Lambert nicht bleiben. „Wir möchten gerne zwei Serien fahren, um unsere Ressourcen als Rennteam besser auslasten zu können. Das geht nur mit der EM und einer nationalen Serie, da zwei nationale Serien wegen der Terminkollisionen nur schwer zu bewerkstelligen sind. In der EM konnten wir wegen des vollen Audi-Kontingents (Anm.: das Team Rosberg, Phoenix Racing und die amerikanische United Autosport-Mannschaft sind mit je zwei Wagen präsent) nicht mehr bei Audi als Einsatzmarke bleiben.herbertlambert Neben der EM werden wir entweder in der neuen Belcar oder dem ADAC-GT-Masters ein Engagement planen. Das hängt davon ab, für welche Meisterschaft wir zahlungskräftige Piloten finden können.“

Argo-Racing bekommt nach den ersten zwei Wagen, die nach Brasilien und China verkauft worden sind, die Chassis Nummer 3 und 4 des neuen Gallardo. Schon vor dem zwischenzeitlichen Wechsel auf den Audi in der letzten Saison war man eines der treuesten Kundenteams von Reiter Engineering (Foto: der alte Gallardo des Teams in Oschersleben 2009). Warum das Pendel bei der in Spa-Francorchamps stationierten Mannschaft derzeit eher für die belgische Meisterschaft schwingt, hat neben lokalen auch handfeste technische Gründe, wie Lambert erläutert.

„Zum Glück ergab sich die Gelegenheit den Audi über Hans Reiters Kontakte nach Australien zu veräussern. Zudem hat der neue Wagen von Reiter Engineering wegen des vom Audi stammenden FSI-Motors nicht nur Leistungs- sondern auch Verbrauchsvorteile. Das war mit ein Grund, warum wir uns für den Wagen entschieden haben. Die neue Belcar-Serie geht nun weg vom 1h-Rennformat und wird wieder längere Rennen bis zu 10 Sunden Dauer ausrichten. Damit wird der Wagen mit dem verbrauchsarmen Motor eine echte Alternative zum Porsche. Mit dem alten Lamborghini hat ein Antreten bei Langstreckenrennen wegen des Vorteils der Porsche in der Vergangenheit keinen Sinn gemacht. Mit dem Lamborghini rechnen wir uns in der neuen Belcar und bei den 24h von Spa-Francorchamps dagegen gute Chancen aus.“

British GT – MTech mit Titelambitionen

10bgtc021mMTECH wird auch heuer wieder einen Ferrari F430 Scuderia in der Britschen GT-Meisterschaft an den Start bringen. Als Piloten kommen Duncan Cameron und Matt Griffin zum Einsatz, die 2009 bereits ein Laufsieg für dieses Team holten. Im Vorjahr kämpfte die Mannschaft noch desöfteren mit technischen Problemen, die aber vor Saisonbeginn endgültig aussortiert sein dürften - dazu sind in den kommenden Wochen Testfahrten in Portimao, Jerez und Monteblanco vorgesehen. Die 2010er-Spezifikation des F430 Scuderia soll sich laut Teamchef Mike Edmonds vor allem durch Updates am Motor auszeichnen, über das Gesamtpaket wird man sich erst nach den Balance-of-Performance-Tests ein Bild machen können. Edmonds zeigt sich zuversichtlich und geht davon aus, dass seine Fahrer Chancen auf den Britischen GT3-Titel haben.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen