Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Auch
für Fach Auto Tech , der Mannschaft von Alex Fach beginnt die Rennsaison traditionell in Dubai Dort brachte die schweizer Truppe aus Sattel im Kanton Schwyz je einen Porsche in der 991-Am und der 991-Pro-Klasse an den Start. Das Porsche-Werksjuniorentrio Matt Campbell, Julien Andlauer, Thomas Preining und Kundenpilot Jens Richter schafften in der Pro-Klasse erwartungsgemäss den Klassensieg und Gesamtrang 14. Mit Klassenrang 4 und Gesamtrang 22 schnitt der 991-Am-Wagen des schweizer Quintetts Wagner, Bruder, Hegglin, Frommenwiler, Hirschmann nur unwesentlich schlechter ab.
Bezüglich des 2018´er Rennprogramms sind laut Alex Fach (auf dem Bild inmitten seiner Junioren) noch nicht alle Parameter festgezurrt: „Fest steht das wir wieder im Porsche Mobil1 Supercup antreten werden, wobei wir noch in Gesprächen bezüglich diverser Piloten sind. Auch der Porsche Carrera Cup Deutschland könnte ein weiteres Betätigungsfeld werden wobei allerdings noch nicht klar ist ob wir dort eine gesamte Saison über antreten könnten. Ein wichtiges Nebenbetätigungsfeld wird der Porsche Sports Cup Suisse sein in dem wir 3-4 Autos betreuen und der in etwa eine Stufe unter dem Porsche carrera Cup anzusiedeln ist, wobei wir auch dort etwa ein Feld von 25 Wagen am Start haben. Daneben würden wir gerne auch weitere Läufe in der 24 Stunden-Serie bestreiten, was aber von entsprechenden Kundenanfragen abhängen würde."
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Die
Hüllhorster Schwede Motorsport-Mannschaft, das bislang im Porsche Sports Cup engagierte Team von Teambesitzer Phillip Bethke, steigt in der kommenden Saison in die GT4-European Series ein. Nach einem für das Team erfolgreichen Testlauf bei der letztjährigen Runde in Zandvoort plant das Team ein Vollengagement in der Serie in 2018. Einer der beiden Porsche Cayman GT4 des Teams soll für die beiden Piloten Rudolf Schulte (amtierender Meister im Porsche SportsCup) und Dominik Schraml eingesetzt werden. Das zweite Auto steuern Phillip Bethke und Marc Basseng der auch als Teammanager und Performance Ingenieur der Mannschaft fungiert.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Das
2018`er Programm von Leipert Motorsport wird sich hauptsächlich um die diversen Supertropheo Programme, ausgewählte Einsätze in der Creventic-Serie , Einsätze in Porsche-Cup-Serien der mittleren Kategorie und in der GT4-Szene herum gruppieren. Das hat uns Teamchef Ingo Leipert am vergangenen Wochenende in den Emiraten anlässlich des Saisonauftakts bei den 13. 24h von Dubai verraten:
„Mit unseren Lamborghini Huracán Supertropheo sind wir wieder in der Supertropheo Challenge Middle East , der Supertropheo Asia und der Supertropheo Europe engagiert. In der Supertropheo Middle East setzen wir einen Wagen für John Louis Jasper ein. Ab dem Beginn der europäischen Supertropheo-Saison werden wir unsere Wagen dann auch in der Evo-Version an den Start bringen.
In der Creventic 24 Stunden-Serie planen wir die Continental Championship zu bestreiten – also die Rennen hier in Dubai, in Portimao und in Austin. Unsere Basisprogramme im Porsche-Clubsport bestreiten wir in der französischen Roscar-Serie und im schweizer Speedcup wo wir einen Reihe von Kunden betreuen und an höhere Kategorien heran führen wollen.
Schliesslich starten wir in diesem Jahr auch ein GT4-Programm mit Mercedes in das ich grosse Hoffnungen setze. Die GT3 wird auf lange Sicht zu teuer werden, daher wird unser geplantes Engagement in der GT4-European Series und der neuen GT4 Central-Serie ein zweites wichtiges Standbein für das Team werden.“
In Dubai fand die Vorstellung des deutschen Lamborghinis leider nach einer Kollision mit einem der MRS GT-Racing-Porsche 90 Minuten vor dem Rennende mit einem zerstörten Ölkühler ein vorzeitiges Ende. Bis dahin hatten speziell Oliver Webb und der nicht minder schnelle Malaiie Melvin Moh den Wagen in Richtung auf einen 2. Klassenrang in der SPX pilotiert. Gegen den neuen Manthey MR-Porsche war man zwar von den Zeiten her chancenlos, doch am Ende wurde man trotz des Ausfalls mit Rang 3 auf dem Podium der SPX-Klasse gewertet.