Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Mit Gregor Fisken hat das Larbre-Competition -Team nun auch die Besatzung des 2. Wagens in der LMS komplettiert. Fisken, der zwar als klassischer Paydriver gilt, dabei aber laut Aussage seiner früheren Kundenteams einen nicht zu unterschätzenden Speed mitbringt, wird im 2. Wagen (Foto mit freundlicher Genehmigung von Sander van Dijk von Planet Le Mans) den Schweizer Steve Zacchia und den Belgier Gregory Franchi als Teamkollegen bekommen. In der in der Lackierung vom letzten Jahr antretenden #50 werden Fabrizio Gollin, Gabriele Gardel und Patrick Bornhauser das Fahrertrio bilden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Kurzfristig ergab sich für Tim Mullen (Bild links), der im Vorjahr gemeinsam mit Chris Niarchos den britischen GT2-Fahrertitel errang,
doch noch eine Möglichkeit zur Teilnahme am Meisterschafts-Auftakt in Oulton Park. Mullen wird als Co-Pilot von Hector Lester einen Ferrari F430 GT3 fahren und den am selben Wochenende in Australien engagierten Allan Simonsen vertreten. Simonsen soll nun doch für das CCC-Team die gesamte Saison der Australischen GT, wo er zur Zeit die Gesamtwertung anführt, bestreiten.
Hector Lester war übrigens zwecks Saisonvorbereitung down under und trat bei den Läufen in Adelaide mit dem Ferrari F430 Challenge von David Stevens an (Bild rechts). Während Simonsen dort im F360 zwei Siege und einen zweiten Rang verzeichnete, erreichte Lester als beste Platzierung einen neunten Rang. Mitte August gibt es noch eine zweite Terminkollision zwischen Britischer und Australischer Meisterschaft – auch für diese Runde wird sich Hector Lester nach einen anderen Co-Piloten umsehen müssen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Das Team von James Watt Automotive wird kurzfristig an der kommenden Runde der 1000km in Monza teilnehmen, nachdem bei den Organisatoren die Absage eines noch ungenannten LMP1-Teams eingegangen ist. Die britische Mannschaft hatte trotz der frühzeitigen Bekanntgabe der Teilnahmeambitionen mit einem flammneuen Porsche 997 RSR (Bild) keine Fixnennung für die in diesem Jahr überlaufene LMS bekommen und ist daher für die erste Saisonhälfte von den Absagen der Teams mit Stammplätzen abhängig.
Teamchef James Watt Automotive kommentierte: „Wir müssen nun die an und für sich auf drei Monate ausgelegte Vorbereitung in 13 verbleibende Tage hineinquetschen, inklusive zweier Testtage. Aber Monza wird es wert sein – die Historie der Strecke ist beeindruckend.“ Paul Daniels, Dave Cox und ein noch ungenannter dritter (schneller) Fahrer sollen das Lineup für Monza bilden. Das Restprogramm des Team soll in diesem Jahr mindestens sechs weitere Rennen umfassen, so die LMS-Runden ab Nürburgring (inklusive dem Trip nach Sao Paulo, die 24h von Spa-Francorchamps und das PLM).