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Nachzutragen gilt es noch die beiden Rennen der FIA-GT3-Europameisterschaft an der Adria. Die Läufe fanden am Samstag statt, sodass der zweite Durchgang im Dunklen nach dem FIA-GT-Rennen erfolgte.
Der erste Wertungslauf der FIA-GT3 European Championship auf dem Adria Raceway hat Eric de Doncker und Dino Lunardi als Sieger hervorgebracht. Auf ihrem #2 Ford GT fuhr das Duo einen typischen Start-Ziel-Sieg ein, um den die Luft insbesondere in der finalen Phase des Rennens äußerst dünn wurde.
Thomas Mutsch und Walter Salles machten den doppelten Triumph für Matech GT Racing letztlich perfekt, indem sie, ungeachtet einer späten Stop-and-Go-Strafe, die ihnen womöglich den Sieg verwehrte, noch auf Platz 2 landeten. Frédéric Makowiecki und Manuel Rodrigues beendeten - von Platz 17 aus gestartet - den ersten Lauf des Wochenendes auf der dritten Stufe des Podests. Im #4 Hexis Racing-Aston Martin DBRS9 landeten sie vor dem Duo Niki Lanik / Geoffroy Horion im #12 Prospeed-Porsche 997 GT3 Cup S.
Im zweiten Durchgang feierte Aston Martin den ersten Erfolg des Jahres. Makowiecki / Rodrigues fuhren auf ihrem #4 Hexis Racing-DBRS9 am schnellsten durch die Nacht. Hierbei profitierte die französisch-portugiesische Fahrerpaarung vom Pech des Walter Salles, der - in führender Position liegend - acht Runden vor Schluss im Kiesbett strandete.
Ginetta und BMW teilten sich am vergangenen Wochenende auf dem Adria Raceway in Italien die Siege im FIA-GT4 Europacup. Joe Osborne im Ginetta G50 gewann den ersten Lauf mit 10 Sekunden Vorsprung auf Pierre Brice Mena im neuen BMW M3-GT4, der sich in einem spannenden Fünfkampf um Platz 2 schliesslich am Ende des Rennens durchsetzen konnte. Der dritte Rang ging an die Ginetta-Piloten Hunter Abbott und Henry Fletcher, in der Lights-Klasse war Donkervoort-Pilot Stephane Wintenberger erfolgreich. Die schnellste Rennrunde drehte Corvette-Pilot Jens Richter.
Im zweiten turbulenten Rennen, in dem nur die Hälfte des 14 Autos starken Starterfeldes in Wertung ankam, gab es dann den ersten Sieg für den BMW M3-GT4 zu feiern. Pierre Brice Mena gewann mit nur 0,324s Abstand vor dem Porsche 997 GT4-Piloten Mauro Casadei. Joe Osborne unterstrich seine starke Performance an diesem Wochenende mit einem dritten Platz, die Supersport-Kategorie gewann dieses Mal der Österreicher Augustin Eder.
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