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International GT-Open – Monza - Vorschau

SunRed SRX - www.gtsport.esDie vorletzte GT-Open-Saisonrunde steht von 01. bis 03.10. in Monza auf dem Programm. Spannung ist durch den Punktestand, der vier Mannschaften (Kaffer / Barba, Lietz / Roda, Narac / Pilet und Toccacelo / Giammaria) noch Chancen auf den Titel gibt, auf jeden Fall geboten.

Der Sunred SRX-Judd V8 (Bild) mit den Piloten Jordi Gene und Ferran Monje wird sein Debut in dieser Serie geben. Neu im Entry sind auch der Ferrari F430 GT2 des Automobil Club d’Andorra, dessen Cockpit sich Manuel Cerqueda und Sintu Vines teilen, sowie ein GT3-Porsche des französischen Almeras-Teams. Insgesamt umfasst die vorläufige Nennliste 25 Wagen – 14 in der Super GT-Kategorie (zehn Ferrari, zwei Porsche, ein Aston Martin, ein Sunred) sowie 11 in der GTS-(GT3-)Klasse (fünf Ferrari, je zwei Porsche und Aston Martin, je ein Audi und Ford).

GT Masters: Saisonfinale in der Börde

nr_mies_1.jpgDie vierte Saison des ADAC GT Masters neigt sich nun langsam aber sicher ihrem Ende zu, bereits nach dem kommenden Wochenende verabschiedet sich die deutsche GT3-Serie in ihre verdiente Winderpause. Doch bevor es soweit ist, stehen in der Magdeburger Börde noch zwei wichtige Entscheidungen an, denn Fahrer- und Teamtitel suchen ihre neuen Besitzer.

Dass die Meisterschaftskämpfe wieder einmal noch während der letzten Wertungsläufe ausgetragen werden, ist der Verdienst einer bislang sehr eng verlaufenden Saison. Albert von Thurn und Taxis und Peter Kox sehen sich für die Veranstaltung in Oschersleben gut aufgestellt, haben sie doch neun Punkte Vorsprung vor den einzig verbliebenen Rivalen, Luca Ludwig und Christopher Mies. Doch zuletzt schwächelten die Schützlinge von Hans Reiter, während Abt Sportsline unter der Leitung von Christian Abt am Nürburgring näher an die Spitze heranrückte. Dieser Zwischensprint bescherte dem Duo allerdings 20 Kilogramm Zuladung für ihren Audi R8 LMS, während Kox und von Thurn und Taxis lediglich zehn Kilos auf dem engen Kurs mit im Lamborghini führen werden.

Auch in der Teamwertung haben Abt Sportsline und Reiter Engineering die Nase vorne, hier besitzen die "Äbte" allerdings den Matchball. Zwar könnten Mühlner Motorsport und Callaway Competition theoretisch noch eingreifen, doch mit der Nennung von jeweils zwei Fahrzeugen sehen sich Abt und Reiter auf der sicheren Seite. Während Kuba Giermaziak / Jens Klingmann sich wohl in den Dienst von Ludwig und Mies stellen werden, könnten Philip Geipel / Frank Kechele in einem alten Gallardo GT3 für Rückendeckung ihrer Teamkollegen sorgen. Nicht zu vernachlässigen sind aber die 20 weiteren Nennungen, die an der einen oder anderen Stelle hochkarätige Fahrerkonstellationen enthalten.

Das in Oschersleben ansässige Team von Schubert Motorsport lässt es sich nicht nehmen, zwei Z4 GT3 in der Börde an den Start zu bringen. Dabei kann man sowohl auf Claudia Hürtgen, als auch auf Le-Mans-Sieger Jörg Müller zurückgreifen. Bei Callaway Competition werden Martin Karlhofer / Sascha Bert sich wieder eine Corvette teilen, am Sachsenring hat diese Kombination bereits erfolgreich funktioniert. Zudem wird Marc Basseng nach 2008 mal wieder GT-Masters-Luft an der Seite von Christopher Brück im Dodge Viper Competition Coupe schnuppern. Ein besonderes Augenmerk gilt es nicht zuletzt auf Christopher Haase / Christiaan Frankenhout zu legen, die für Rosberg in einen R8 LMS steigen.

Neben ohnehin vielen starken Paarungen sind nun also ein paar weitere Podiumskandidaten hinzugekommen, sodass die Leistungsdichte an der Spitze wohl etwas komprimiert wird. Ob das ein Vor- oder Nachteil für die Titelkämpfe sein wird, muss sich noch zeigen - sicherlich steht aber ein spannendes Finale ins Haus.

VLN: Manthey-Racing erneut mit Doppelsieg

0929_vln8.jpgLucas Luhr und Richard Westbrook (Porsche) sicherten sich vor Romain Dumas / Arno Klasen (Porsche) sowie Christian Hohenadel / Lance David Arnold (Corvette) den Sieg beim achten Saisonlauf der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.

Der Bericht zum Rennen kann unter diesem Link eingesehen werden.

Italienische GT – Vallelunga – Ergebnisse GT Cup

C.I.GT / GT Cup - Vallelunga - www.acisportitalia.itDie beiden GT Cup-Rennen der Italienischen GT-Meisterschaft in Vallelunga brachten je einen Sieg für Giorgio Sanna / Davide Stancheris (Lamborghini Gallardo LP 570-4) sowie Dario Cerati / Davide Amaduzzi (La.Na. Squadra-Ferrari F430 Challenge). In der Punktetabelle der Kategorie führen - nach einem vierten und einem zweiten Rang am vergangenen Wochenende - Marco Mapelli / Fabio Mancini (Vittoria Competizione-Ferrari F430 Challenge) mit 114 Zählern vor Valentino Fornaroli (GDL-Porsche 997 Cup; 89) und Sanna / Stancheris (87).

V de V Endurance Proto / Endurance GT/Tourisme – Dijon - Ergebnisse

Leo van Sande / Gregory Fargier (Palmyr-Norma M20F) gewannen das drei-Stunden-Rennen der CN-Prototypen in Dijon nach 120 Runden vor Bryce Wilson / Massimo Vignali (If-Motorsport-Ligier JS49; +9,517s), Vdev Endurance GT/Tourisme - 2010 Dijon - www.vdev.frRichard Mori / Damien Delafosse (IRS-Norma M20F; +15,398s) und Jean-Lou Rihon / Nick Padmore (Norma UK-Norma M20F; -1 R.). 19 von 23 gestarteten Wagen kamen in das Endklassement.

Beim ebenfalls über drei Stunden Renndauer führenden Lauf der Endurance GT/Tourisme siegten Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier (Visiom-Ferrari F430; 115 Runden) vor Pascal Gibon / Christophe Bourret (IMSA Performance-Porsche 997 RSR; +47,460s), Eric und Guillaume Van de Vyver (VdeV-Mosler MT900 GT3; -1 R.) sowie Patrice Milesi / Oliver Mesplomb (Cert 99-Porsche 993 GT2; -2 R.). Hier wurden 21 von 26 Fahrzeugen gewertet.

AvD-100 Meilen Monza - Ligier-Sieg nach Favoritensterben

avd100monza.jpgFür die einen ist es Glück, für die anderen Standfestigkeit. Letztlich spielte wohl beides beim Sieg von Sven Barth und Tommy Tulpe bei den AvD 100 Meilen in Monza eine Rolle. Das Duo im Ligier JS51-Honda siegte beim fünften Saisonlauf nach zahlreichen Ausfällen mit 46,409s Vorsprung auf die Porsche 997 GT3 Cup-Piloten Jürgen Bender und Martin Dechent, die sich mit ihrem fünften Sieg in der Division 3.5 vorzeitig den Meistertitel in der Wertung der GT- und Tourenwagen sicherten. Dritte wurden Hans-Peter Koller und Manfred Thumann auf einem weiteren Porsche 997 GT3 Cup.

Die erste Position schien im Rennen wie verflucht zu sein. Zunächst hielt Gerd Beisel, der mit seinem Norma-Nissan die Pole eingefahren hatte, die erste Position vor Mauro Barisone. Der Italiener erwies sich beim Heimspiel als ein ernstzunehmender Gegner. Da Beisel aber zunächst nichts riskieren wollte und mit viel Sprit losfuhr, ging Barisone am Norma vorbei in Führung. In der fünften Runde holte sich Beisel P1 zurück und brachte sogleich Abstand zwischen sich und Barisone. Dahinter folgte Federico Glorioso im leichtgewichtigen Gloria C8P, der von P3 aus ins Rennen gegangen war. Schon beim AvD 100 Meilen Finale der letzten Saison hatte sich der nur 400kg schwere, mit einem Suzuki Hayabusa Motor ausgestattete Renner als ein ernstzunehmender Gegner präsentiert.

Glorioso musste sich aber schon in der vierten Runde dem Druck von Siegmar Pfeifer beugen, der bei seiner ersten Vorstellung im PRC-Turbo eine starke Leistung ablieferte. In Runde 12 kassierte Pfeifer dann noch den Zweitplatzierten Mauro Barisone. Für Gerd Beisel wurde die Luft zunehmend dünner und es schien auf ein interessantes Duell um den Gesamtsieg hinauszulaufen, als Beisel vor der zweiten Schikane bei Tempo 260 plötzlich der linke Hinterreifen platzte. Doch auch Pfeifer / Payr sollte die Führung kein Glück bringen. Nachdem schon zuvor Mauro Barisone mit hörbar technischen Problemen zu kämpfen hatte und in Runde 27 den Lucchini endgültig abstellen musste, kam für Wolfgang Payr ebenfalls das Aus. avd100monzb.jpgDer Österreicher hatte nach 19 Runden das Steuer von Pfeifer übernommen und den PRC Turbo sieben Runden später wieder in Führung gebracht. „Bei der Antriebswelle hat sich die Manschette gelöst, dann ist das Fett raus und sie ist zusammengeschmort“, zeigte sich Payr enttäuscht. 

Damit lagen Sven Barth und Tommy Tulpe sieben Runden vor Schluss in Führung. Barth war lange bis zur 21. Runde auf der Strecke geblieben und übergab den Ligier in Führung liegend an Tommy Tulpe. Nach dem Boxenstopp kam Tommy Tulpe hinter Pfeifer / Payr sowie dem PRC-Honda mit Mirco Schultis / Bruno Küng wieder raus. Für die beiden PRC-Piloten hatte es anfangs nicht schlecht ausgesehen, als Schultis auf Position die Box zum Fahrerwechsel und fünfminütigen Pflichtstopp ansteuerte. Vier Umläufe steuerte Küng erneut die Box an, war dabei aber zu schnell, so dass er zusätzlich eine Drive-Through-Strafe aufgebrummt bekam. „Zunächst lief alles ganz gut. Dann kam Bruno an die Box und teilte mit, immer wenn er bremst gibt er Gas. Wir wissen aber noch nicht was die Ursache dafür war.“ Damit waren Schultis / Küng beim Kampf um den Sieg endgültig aus dem Rennen. „Aber für vier Mal an der Box noch Zweiter werden, damit können wir zufrieden sein“, so Schultis.

Da der schnelle Gloria C8P seit der zwölften Runde an der Box stand, war der Weg zum Sieg von Sven Barth und Tommy Tulpe nun endgültig frei. avd100monzc.jpg„Wir hatten natürlich das Glück, dass vor uns so viele Fahrzeuge ausgefallen sind. Normalerweise wären wir mit unserem Auto auf dieser Strecke nicht wettbewerbsfähig. Dafür fehlen uns so an die 20 PS, auf die große Klasse um die 60“, zeigte sich Tommy Tulpe zufrieden.

Jürgen Bender und Martin Dechent machten dahinter auf dem zweiten Gesamtplatz die Meisterschaft bei den GT- und Tourenwagen vorzeitig perfekt. In einem packenden Finale fing Jürgen Bender, der den zweiten Stint übernommen hatte, die Klassenführenden Koller / Thumann in Runde 33 noch ab. Leidtragender war Manfred Thumann der sich bis zum Schluss nicht geschlagen gab. „Am Ende haben die Reifen abgebaut. In der Parabolica hatte ich dann noch einen Quersteher und da ist der Jürgen Bender wieder vorbei gekommen. Ich habe dann versucht nochmals aufzuholen, aber es hat nicht mehr gereicht“, so Thumann. Die Partner der beiden Porsche-Piloten hatten sich bereits vor den Stopps beharkt und die Zuschauer auf den Tribünen mit ihrem Zweikampf gefesselt. Während sich Martin Dechent mit Reifenproblemen herumärgern musste, ließ es Hans-Peter Koller gut angehen. Dabei hielt er sowohl die deutlich leistungsstärkere Chrysler Viper GTS-R vom italienischen Lanza Motorsport Team als auch den K-1 Attack mit Dick Kvetnansky am Steuer in Schach.

avd100monzd.jpgWährend die Lanza Viper ebenfalls ausfiel, zeigte Dick Kvetnansky mit seinem K-1 Attack das Potential des seltenen GT-Sportwagens. „Es war ein tolles Wochenende und ich hatte viel Spaß. Ich war zum ersten Mal in einem deutschen Cup dabei. Es war ein hohes Niveau. Vielleicht fahre ich auch in Hockenheim, denn die Strecke dort passt sehr gut zu unserem Auto“, so Kvetnansky. Das Rennfahrzeug wurde in den letzten zwei Jahren mit vielen Modifikationen an der Aerodynamik und am Rahmen aufgebaut und leistet mit seinem 2,8 Liter Powertec-Motor 420 PS. „Wir möchten zeigen, dass das Fahrzeug konkurrenzfähig ist“, was mit dem vierten Gesamtplatz auch gelang. Der Attack mit K-1 Firmengründer Kvetnansky am Steuer holte obendrein in der GT4-Division vor dem Schweizer Lorenz Frey im Mitsubishi Evo 10 und den beiden Italienern Simoncini / Meroni im Nissan 350 Z noch den Klassensieg.

Während vor dem Finale in Hockenheim vom 08.-09. Oktober mit Jürgen Bender und Martin Dechent die Meister der GT- und Tourenwagen schon feststehen, wird es bei den Sportwagen zwischen Tabellenführer Mirco Schultis und Gerd Beisel noch spannend.

Italienische GT – Vallelunga – Lauf 2 GT2/GT3

Auch die Ergebnisliste des zweiten Rennens der Italienischen GT in Vallelunga führten vier Ferrari F430 GT2-Mannschaften an: Auf das Podium stiegen Michele Rugolo / Giuseppe Ciro (Team AF Corse), Marco Cioci / Piergiuseppe Perrazzini (AF Corse; +3,200s) und Massimiliano Mugelli / Andrea Palma (Vittoria Competizione; +4,732s). Rang 4 ging an Raffaele Giammaria / Piero Necchi (Edil Cris; +7,928) vor den Siegern der GT3-Wertung Stefano Gattuso / Bryan Lavio (Kessel Racing-Ferrari F430 Scuderia; +16,314s).

In der GT2-Tabelle führen Montermini / Moncini mit 132 Punkten vor Mugelli / Palma (120) sowie Cioci / Perrazzini (110). Bei den GT3 konnte Gianluca Roda (Autorlando-Porsche 911 GT3 R; 135 Punkte), der in Lauf 2 des Wochenendes mit Co-Pilot Richard Lietz den dritten Klassenrang belegte, seinen Vorsprung auf Filipe Albuquerque / Marco Bonanomi (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS; 126) und Gattuso / Lavio (112) geringfügig ausbauen. In beiden Kategorien kommt es bei den abschließenden Läufe am 23./24.10. in Monza zum Showdown um den Titel.

C.I.P. – Vallelunga - Ergebnis

CIP - Valleunga 2 - www.acisportitalia.itDer regierende C.I.P.-Champion Davide Uboldi (Norma M20-BMW) holte beim achten Lauf zur Italienischen Prototypen-Meisterschaft seinen fünften Saisonsieg. Auf die weiteren Podiumsplätze kamen die Wolf GB08-Honda-Piloten Ivan Bellarosa (+10,003s) und Marco Visconti (+32,049s). Die Ränge 4 bis 6 belegten Ranieri Randaccio (Lucchini-BMW; +1:03,984), Filippo Vita (Lucchini-BMW; +1:22,877) sowie Luigi Francucci (Promec-Alfa Romeo; +1:29,023).

Das Duell um den Titel bleibt weiterhin offen: Bellarosa hält bei 108 Punkten, Uboldi bei 102. Schon am 03.10. findet das Saisonfinale der Serie in Monza statt.

3 Ford GT2 beim Petit Le Mans

robertsonford2.jpgDrei Doran Ford GT2 werden am kommenden Wochenende beim Petit Le Mans antreten. Bislang hatte nur das Robertson Racing Team einen Ford GT für Andrea und David Robertson sowie David Murry regelmässig in der Serie eingesetzt. Nun wird das Team sogar ein zweites Ford-Chassis (Bild) einsetzen, dafür wird die Besatzung neu aufgeteilt: Der bisherige Wagen wird durch die Teambesitzer und Pilot Craig Stanton beim Klassiker bewegt. David Murry – beim letzten PLM sogar Polesetter auf dem Ford – bekommt mit Rob Bell und Anthony Lazzaro zwei ebenbürtig schnelle Teamkollegen an die Seite gestellt.

Neu dagegen ist das ACS Express Racing Team. Wie bereits im Januar von uns vermeldet hatte die Mannschaft aus der World GT Challenge den ehemaligen Black Swan Racing Ford erworben. Dieser erfährt nun im Rahmen des PLM seinen ersten Renneinsatz. Die Besatzung besteht aus den amerikanischen Piloten Boris Said, Brandon Davis und Townsend Bell. Bell bringt Rennerfahrungen aus der Barber Dodge Pro Series, der Daytona Indy Lights, CART und der IndyCar Serie mit und hatte unter anderem Tests bei den Formel 1-Teams von Jaguar und BAR-Honda durchgeführt.

Alle drei Autos sind vom amerikanischen Konstrukteur Doran aufgebaut und mit einem 5,0l Motor ausgerüstet. In Europa will Matech-Concepts im kommenden Jahr ebenfalls ein eigenes GT2-Modell des Ford GT vorstellen, das dann von einem 5,3l V8 befeuert werden soll.

British GT – Brands Hatch - Lauf 2

David und Godfrey Jones (Preci Spark-Ascari KZ1R; Bild) siegten unter regnerischen Wetterbedingungen beim zweiten Rennen der British GT in Brands Hatch vor Tom Ferrier / Paul Warren (Chad Racing-Ferrari F430 Scuderia; +10,152s) und Philip Walker / Ríchard Westbrook (Trackspeed-Porsche 911 GT3 R; +16,191s). Die G4-Wertung gewannen Julien Draper / Daniel Lloyd (Barwell Motorsport-Ginetta G50 / Gesamt-7.).

Abseits des Podiums fiel bereits vorzeitig die Titelentscheidung in der GT3-Klasse: David Ashburn / Glynn Geddie (Trackspeed-Porsche 911 GT3 R; +34,032s) wurden Fünfte vor Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-Ferrari F430 Scuderia; -1 R.). Im Punkteklassement der Kategorie führt Ashburn (91) uneinholbar vor Geddie (65), Cameron / Griffin (63), Walker (46) und Hector Lester (Rosso Verde-Ferrari F430 Scuderia; 45). Am 16.10. findet als Saisonfinale ein zwei-Stunden-Rennen in Donington statt.

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