• Startseite

News

DTM-Trophy plant 14 Rennen für 2021

dtmtrophyr4startDie DTM-Trophy plant für ihre 2. Saison mit einem 7 Meetings und 14 Rennen umfassenden Kalender. Die in ihrer Premierensaison von der Corona-Pandemie betroffene GT4-Serie tritt dabei viermal in Deutschland und 3x im Ausland an.

Den Auftakt, der mit Blick auf die Corona-Pandemie vergleichsweise spät vom 11. bis 13. oder 18. bis 20. Juni erfolgt, bildet der Königliche Park von Monza in Italien. Weitere Strecken im Ausland sind der Red Bull Ring in Österreich sowie Assen in den Niederlanden. In Deutschland gastiert die DTM Trophy auf dem Norisring, dem Lausitzring, dem Nürburgring und in Hockenheim.

Die international ausgeschriebene DTM Trophy war in der abgelaufenen Saison als Unterbau der DTM eingeführt worden. Im Unterschied zu vergleichbaren GT4-Serien folgt die DTM Trophy dem Vorbild der DTM mit Rennen ohne Fahrerwechsel und ohne Pflichtstopp. Insgesamt nahmen 26 Fahrer aus elf Nationen an der DTM Trophy teil. Erster Champion wurde der 23 Jahre alte Mercedes-Pilot Tim Heinemann, der von DTM-Rekordmeister Bernd Schneider gefördert wird.

Der Terminkalender der DTM Trophy 2021 lautet wie folgt
1. 11.–13. oder 18.–20. Juni Monza (I)
2. 02.–04. Juli                        Norisring
3. 23.–25. Juli                        DEKRA-Lausitzring (GP)
4. 20.–22. August                  Nürburgring
5. 03.–05. September           Red Bull Ring (A)
6. 17.–19. September           Assen (NL)
7. 01.–03. Oktober                Hockenheim

BMW-GTLM-Programm in Frage?

BMW erwägt laut einer Meldung unserer Kollegen von Endurance-Info.com eine Programmkürzung für sein US-GTLM-Programm. Demnach stünde wegen anstehender Budget-Kürzungen aufgrund der Corona-Pandemie lediglich eine Teilnahme an den 24h von Daytona 2021 fest. Eine Teilnahme an der Michelin Endurance Championship oder gar der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship dagegen ist demnach noch nicht beschlossen worden. Sollte auch BMW sich aus der Klasse zurückziehen dann würden in der kommenden Saison lediglich 3 Wagen - die beiden Werks-Corvettes und der Scuderia Corse Ferrari – in der amerikanischen GTE-Klasse verbleiben.

BMW wäre damit nicht das erste Pandemie-Opfer. Porsche hatte sein US-Programm in diesem Jahr ebenfalls vorzeitig beendet. Und just heute vermeldete VW das Ende aller Werksprogramme. BMW hofft dem Vernehmen nach nun darauf, das man in den USA die GTLM schnell durch eine GTD-Pro ersetzt und somit die GT3-Klasse mit dem neuen M4-GT3 in Zukunft auch werksseitig beschickt werden kann.

Dragonspeed will 3. Daytona-Sieg

DragonSpeed, die LMP2-Siegermannschaft bei den 24h von Daytona 2019 und 2020, wagt einen dritten Angriff auf den Sieg beim Klassiker. Die vornehmlich in Europa in der ELMS und in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft antretende Mannschaft hat ein Antreten bei der nächsten, 59.ten Ausgabe des Langstreckenklassikers in Florida bestätigt.

Als erster von 4 Piloten ist der 32-jährige amerikanische Bronce-Pilot Eric Lux bestätigt worden. Die Mannschaft will dabei ein nagelneues Oreca 07 LMP2-Chassis an den Start bringen.

Audi startet LMDh-Programm

Audi hat heute offiziell ein kommendes LMDh-Engagement angekündigt. Die Ankündigung erfolgte eher beiläufig im Rahmen der Verkündigung eines Rally Dakar-Engagements mit einem Seriell-Hybrid-betriebenen Prototypen und der Ankündigung des werksseitigen Ausstiegs aus der Formula E zum Ende der laufenden Saison.

Julius Seebach, der neue Geschäftsführer der Audi Sport GmbH, der Dieter Gass am 1.12 an der Spitze des Audi-Sportprogramms ablöst, gab einen kurzen Ausblick auf das angeplante Le Mans-Comeback: „....Darüber hinaus evaluieren wir weitere mögliche Betätigungsfelder für uns im internationalen Motorsport. Dabei haben wir die Wünsche unserer Kunden genauso im Blick wie die zukünftige Strategie des Unternehmens, die ganz klar im Zeichen der Elektrifizierung und einer CO2-neutralen Mobilität steht. Deshalb bereiten wir uns intensiv auf den Einstieg in die neue Sportwagen-Kategorie LMDh mit ihren Highlight-Rennen 24 Stunden von Daytona und Le Mans vor. Die wichtigste Botschaft für unsere Fans ist, dass Motorsport bei Audi weiter eine bedeutende Rolle spielen wird.“

Während beim Kundensport der Audi R8 LMS GT3 und die Kundenwagen für die GT4 und TCR-Klasse mittelfristig weiter im Mittelpunkt stehen - Langfristig wird wohl der e-Tron GT auch eine wachsende Rolle spielen – will man den Top-Sport wieder über die Rally-Szene und über die LMDh-Klasse beschicken. Letztere beruht auf LMP2-Chassis der kommenden dritten Generation die mit eigenen Motoren, eigenem aerodynamischen Styling und einem standardisierten Hybridsystem ab 2022 gleichberechtigt mit der doppelt so teuren LMH-Hypercarklasse in Le Mans um den Sieg fahren soll. Laut ersten Abschätzungen soll der einsatz eines LMDh in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und bei Le Mans für ca. 15 Moi€ pro Saison zu stelmmen sein, während für einen LMH 30 Mio€ eingeplant werden. Nur Toyota , Peugeot und Glickenhaus, sowie auch das By Kolles-Team, haben sich bislang zur LMH-Klasse bekannt. Für die LMDh, die in Nordamerika die DPi beerben soll, gibt es neben den IMSA-Herstellern Cadillac, Mazda und Honda zur Zeit nur die konkrete Zusage von Audi. Weitere Hersteller wie Porsche, Ferrari, Aston Martin, Hyundai, Nissan und McLaren prüfen mehr oder weniger intensiv einen Einstieg, wobei Porsche und Ferrari angeblich den Umstieg von der GTE-Pro in die neue potentielle Gesamtsiegerklasse am intensivsten vorbereiten.

Audi hatte nach 13 Le Mans-Siegen 2016 das LMP1-Engagement zugunsten des werksseitigen Einstiegs in die bereits seit 2014 beschickte Formula E beendet. Dieses Engagement wird nun zwar nicht gestoppt – aber dafür wohl wieder in die Hände von werksunterstützten Kundenteams übertragen. Bevor das erneute Le Mans-Engagement beginnt wird man allerdings das Dakar-Engagement erst mal zum Top-Programm der Ingolstädter machen.

Saisonkalender #32 für den deutschen Carrera-Cup

pcc2 startDer Porsche Carrera Cup Deutschland hat seinen Kalender für die neue, 32.te Saison seiner Geschichte vorgestellt und startet spektakulär ins Motorsportjahr 2021: Der Auftakt findet im Rahmen des 6h von Spa-Francorchamps der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in Belgien statt. Außerdem verlängerte der nationale Markenpokal den Vertrag mit dem ADAC GT-Masters um 2 weitere Jahre. Somit geht der Carrera Cup nächste Saison bei 6 Events der deutschen GT3-Top-Serie an den Start. Den Kalender komplettiert eine Veranstaltung der DTM auf dem Traditionskurs in Monza.

„Seit 2018 absolviert der Porsche Carrera Cup Deutschland den Großteil der Rennen im Rahmen des ADAC GT Masters. Wir freuen uns, diese erfolgreiche Zusammenarbeit auch in 2021 fortzuführen. Die GT3-Serie steht für Motorsport auf hohem Niveau, und der Veranstalter hat sich als verlässlicher Partner präsentiert – auch unter den aktuell herausfordernden Umständen“, sagt Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH.

Darüber hinaus setzt die Rennserie mit dem Porsche Carrera Cup Deutschland Talent Pool das vierte Jahr in Folge auf ein erfolgreiches Nachwuchskonzept. Das Talent-Pool-Programm zählt bereits seit 2018 fest zum Carrera Cup und setzt sich neben Fitnesstests auch aus Mental- sowie Medientrainings zusammen. Außerdem erhalten die Youngster professionelle Unterstützung von dem ehemaligen Porsche-Werkspiloten Wolf Henzler, der als Coach bei jedem Event vor Ort ist. Als bester Fahrer aus dem Förderprogramm schaffte es Leon Köhler (Deutschland/T3/HRT Motorsport) vergangene Saison auf den dritten Platz der Gesamtwertung.

Der Rennkalender des Porsche Carrera Cup Deutschland 2021 lautet wie folgt:
29.04.-01.05.2021, Circuit de Spa-Francorchamps (FIA Langstrecken Weltmeisterschaft), Rennen 1+2
14.05.-16.05.2021, Oschersleben (ADAC GT-Masters), Rennen 3+4
11.06.-13.06.2021, Red Bull Ring (ADAC GT-Masters), Rennen 5+6
tba, Autodromo Nazionale Monza (DTM), Rennen 7+8
06.08.-08.08.2021, Nürburgring (ADAC GT-Masters), Rennen 9+10
20.08.-22.08.2021, Circuit Zandvoort (ADAC GT-Masters), Rennen 11+12
01.10.-03.10.2021, Sachsenring (ADAC GT-Masters), Rennen 13+14
15.10.-17.10.2021, Hockenheim (ADAC GT-Masters), Rennen 15+16

Scuderia Corse vor GTLM-Umstieg?

Aus dem Fahrerlager der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship hört man Neuigkeiten für 2021. So wird das Ferrari F488 GT3-Team der Scuderia Corsa nicht mehr in der GTD starten, sondern wechselt für 2021 in die GTLM, da hier die Chancen auf einen Sieg nach dem Abgang der Porsche größer geworden sind und sich dieser besser vermarkten lässt.

Es wäre das erste Mal seit 2015 das Ferrari wieder in der Top-GT-Kategorie der führenden nordamerikanischen Sportwagenserie vertreten sein würde. Zuletzt hatte Risi Competitione dort ein Vollzeitengagement gegen die Teams von Porsche, Corvette, und BMW unternommen. Nach dem Abgang der Porsche-Mannschaft würde dies bedeuten das 2021 dennoch mindestens 5 Wagen in der Klasse engagiert wären.

In der Vergangenheit hatte die Scuderia Corse ihre Le Mans-Engagements jeweils schon mit GTE-Wagen absolviert, von daher ist eine Erfahrung mit der stärkeren Konfiguration des Ferrari-Modells bereits im Team vorhanden.

Goodyear 60 - das Finale und die Meister

startdunlop60 finaleWir schulden euch noch einen Rückblick auf den vor einem Monat abgehaltenen Saisonabschluss der Goodyear 60-Serie in Hockenheim . 14 Wagen nahmen am dritten Meeting der Serie teil das sich dann rückblickend als das letzte Rennen nach den Meetings am Eurospeedway Lausitzring und am Nürburgring entpuppen sollte.

Das Gesamtpodium machten nach 31 absolvierten Runden die beiden Schäffler-Paravan Space Drive-Wagen von Markus Winkelhock (im Phöenix Audi) und Bernd Schneider / Bernd Mayländer im Mercedes AMG GT3 an der Spitrze untereinander aus, wobei Audi-Pilot Winkelhock am Ende die Motorhaube um 0,6s vorne hatte. Das Gesamtpodium komplettierte der équipe vitesse-Mercedes AMG GT3 von Mario Hirsch und Dominik Schraml.

goodyear60championsSchramlHirschIn der Meisterschaftsendwertung setzte sich nach 3 Rennen in der Pro-Klasse der beim Finale abwesende Maximilian Götz mit 17,08 Punkten vor Markus Winkelhock (13,75) und Christer Joens (12,5) durch. Die Semi-Pro-Klasse sowie auch die Gesamtmeisterschaft gewannen die in Hockenheim drittplazierten Dominik Schraml und Mario Hirsch (Bild) mit 23,5 Punkten vor dem durch einen Defekt vom Finale ausgeschlossenen AMG-Duo Kenneth Heyer und Wim Spinoy (je 16 Zähler) und dem racing one Ferrari-Duo Axel Sartingen / Daniel Schwerfeld mit 15 Zählern. Deutlicher Gewinner der AM-Wertung war Schütz Motorsport-Porsche-Pilot Thomas Langer, der als einziger bei allen Rennen punkten konnte.

Supercup Kalender 2021

psc1Auch der Porsche Mobil1 Supercup hat mittlerweile seinen vorläufigen Terminkalender 2021 vorgestellt. Dieser umfasst 8 Rennen. Auch in seiner 29. Saison tritt der internationale Markenpokal ausschließlich im Rahmen der FIA Formel-1-Weltmeisterschaft an. Los geht es am 23. Mai auf dem spektakulären Straßenkurs von Monte Carlo. Ein traditionsreicher, inzwischen aber umfassend modernisierter und umgestalteter Grand-Prix-Kurs steht im September neu auf dem Programm: der Circuit Zandvoort. Dort zählt der Porsche Mobil 1 Supercup zum Programm des Großen Preis der Niederlande. Die weiteren Stationen für die 911 GT3 Cup-Fahrer: erstmals Le Castellet (Frankreich) sowie Spielberg (Österreich), Silverstone (England), Budapest (Ungarn), Spa-Francorchamps (Belgien) und zum Finale Monza (Italien).

Neuland betritt der Porsche Mobil1 Supercup 2021 auch mit dem Rennwagen: Ab 2021 kommt die neueste Generation des Porsche 911 GT3 Cup zum Einsatz, die ihre Weltpremiere am 12. Dezember feiern wird. Damit besteht in diesem Punkt Chancengleichheit zwischen Neueinsteigern und den etablierten Supercup-Teams. Zum Ablauf der ersten Einschreibefrist Mitte November 2020 lagen bei Porsche Motorsport bereits mehr Anfragen vor, als permanente Startplätze (28) zur Verfügung stehen.

Vorläufiger Kalender Porsche Mobil 1 Supercup 2021:
20. – 23. Mai: Monaco
25. – 27. Juni: Le Castellet (Frankreich)
2. – 4. Juli: Spielberg (Österreich)
16. – 18. Juli: Silverstone (England)
30. Juli – 1. August: Budapest (Ungarn)
20. – 22. August: Spa-Francorchamps (Belgien)
3. – 5. September: Zandvoort (Niederlande)
10. – 12. September: Monza (Italien)

DNLS-Rück- und Vorschau

2018grid24hNR coronaBevor morgen die zweite Saison der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie als nur 5 Rennen umfassende Winterserie startet, wollen wir noch einmal einen Blick auf das Finale und die Meisterschaftsentscheidungen der ersten Saison werfen. Dieses fand am 27.10 mit dem Mann-Filter 3h-Rennen statt.

Das Rennen gewann das das Mahle Racing Team mit Sami-Matti Trogen und Alex Arana im virtuellen Audi R8 LMS, die sich mit 1,42s Vorsprung gegen Dominik Staib und Agustin Canapino von Williams Esports durchsetzten. Platz 3 ging an Jack Sedgwick, Aleksi Elomaa und Philip Ellis im Mercedes-AMG GT des MANN-FILTER Team HTP-WINWARD auf Rang drei. Platz 4 reichte dem Team BMW Bank mit den BMW Z4 GT3 Piloten Kay Kaschube, Nils Koch und Bruno Spengler um die erste Saison der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie als Gesamtsieger in der SP9 zu beenden. Die BMW-Piloten setzten sich mit mit einem denkbar knappen Vorsprung mit 63,39 Punkten gegen das siegreich Mahle Racing Duo (62,37) durch.

DLNS Lauf2 siegerIn der Porsche CUP-Klasse setzte sich das erneut siegreiche SimRC Cup2-Team durch. Der Titel ging dabei an Solo-Pilot Claudius Wied. Hinter den Teams Ascher Racing und H2-Performance SRT errang das Project GT-Eins.de Team Rang 4 in der Meisterschaftstabelle. In der GT4-Klasse setzte sich das CoRe SimRacing 2 Duo Carl E Jansson und Sindre Setsaas durch. Die TCR-Meisterschaft wurden durch eine Kollision in der letzten Runde zugunsten des SimRC-Duos Marius Golombeck und Kimmo Suominen entschieden.

In den kommenden Wochen wird die 2. Saison als Winterserie durchgeführt werden. Die Rennen werden erneut live gestreamt und durch das Profi-Duo Oliver Martini und Patrick Simon kommentiert. Die Termine stehen bereits fest und lauten wie folgt:

28.11.2020 – H&R 3h-RENNEN
19.12.2020 – MAHLE 3h-Rennen
16.01.2021 – RENNEN 3
20.02.2021 – NIMEX 3h-Rennen
06.03.2021 – RENNEN 5

Vaillante-"Comeback" in Le Mans?

Die französische Mirage Racing GT4-Mannschaft steht nach Meldungen unserer Kollegen von Endurance-Info.com und Sportscar 365 vor einem Einstieg in die ACO-Szene. Das Team will unter dem Label des fiktionalen Vaillante Racing Teams 2021 ein LMP3-Programm starten das dem Team 2023 einen Entry beim 100 Jahr-Jubiläum des 24 Stunden Rennens von Le Mans, das gleichzeitig auch mit dem 100.sten Geburtstag des Schöpfers der Vaillant-Comics - Jean Graton – zusammen fällt, sichern soll. Dazu hat man sich bereits mit der Markendirektor von Vaillante – die Comic-Serie um den fiktiven französischen Rennfahrer Michel Vaillante wird in Frankreich professionell vermarktet – abgestimmt.

Starten soll das Engagement mit einem LMP3-Programm der Alpine-GT4-Mannschaft von Mirage Racing entweder im Michelin Le Mans Cup oder gleich in der Europäischen Le Mans Serie. Würde dieses zusammenkommen dann wäre es der vierte Anlauf eines Vaillante-Wagens in Le Mans. 1997 trat erstmals ein Courage C41 in Vaillante-Farben an der Sarthe an. 2002 folgte ein von DAMS eingesetzter Lola der auch für Dreharbeiten zum Luc Besson-Film Michel Vaillante benutzt wurde. 2017 schliesslich brachte das Rebellion Racing Team einen seiner Oreca 07 LMP2 in Vaillante-Farben an den Start (Bild).

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen