Nochmals geänderte Informationen gibt es zum Kalender der Französischen GT-Meisterschaft 2011 - auf der Webseite der Serie werden von Promotor Oreca nunmehr folgende Termine angeführt: 09./10.04. - Ledenon; 23./25.04.- Nogaro; 14./15.05. - Dijon; 25./26.06. - Val de Vienne; 09./10.07. - Magny-Cours; 03./04.09. - Albi; 29./30.10. - Paul Ricard.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
David Ferrer / Yvan Mahe (Equipe Dagefruti-Lola T70 Spider, Bild; 132 Runden) gewannen den VdeV-vier-Stunden-Lauf der historischen Prototypen und GT in Jarama. Zweite - und somit klar stärkstes Team aus den GT-Kategorien - wurden Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR; -1 R.) vor Michel Quiniou / Jean-Jacques Paoletti (Quiniou-Chevron B16; -1 R.), Gerald Besson / Marc Peccolo / Francis Dougnac (Locaban-Alpine M63B; -11 R.) sowie Eric Vincenot / Jean-Marc Bachelier (Perspective Racing-Ford GT40; -13 R.). Von den 12 für die vier-Stunden-Distanz genannten Mannschaften sahen zehn die Zielflagge.
Die größte Markenrennserie der USA feierte am 19.03. mit einem üppigen Starterfeld von 40 Porsche 911 GT3 Cup den Saisonauftakt im Rahmenprogramm der 12 Stunden von Sebring. Henrique Cisneros (NGT Motorsport; Bild) gewann beide Wertungsläufe der Platinum-Klasse für Rennwagen der Modelljahre 2010/11, in der Gold-Klasse für ältere GT3 Cup siegten je einmal der amtierende LMPC-Meister Scott Tucker (Kelly Moss Motorsports) sowie Glen Gatlin (Topp Racing).
Sein Debüt als weltweit jüngster Rennfahrer in einem Porsche-Markenpokal gab der 15-jährige Madison Snow mit einem fünften und einem vierten Rang in der Gold Klasse, wo seine Mutter Melanie vor zwei Jahren den Meistertitel geholt hatte. In Sebring sah Melanie Snow, auch bekannt als Gewinnerin der GTC-Klasse in der ALMS 2009, als 9. und 11. in der Platin-Klasse die Zielflagge.
Fünf Formula Le Mans-Teams haben sich für die 6h von Le Castellet angemeldet. Derzeit sind vier der Wagen offiziell besetzt. Auch 2011 sind zwei der Autos mit deutschsprachigen Piloten ausgestattet, doch während die beiden Protagonisten aus dem Vorjahr - Wolfgang Kaufmann und Dominik Kraihamer - in höhere LMP-Klassen aufgestiegen sind, fahren nun zwei deutsche Duos gegeneinander. Auf dem Pegasus/Dress for less-Racing-Wagen von Mirco Schultis und Patrick Simon sind wir bereits in den letzten Wochen eingegangen. Seit letzter Woche steht zudem fest, dass an Bord des amerikanischen Genoa-Autos neben Christian Zügel auch der Düsseldorfer Jens Petersen zum Einsatz kommen wird, der just in Sebring den Klassensieg auf dem Auto erzielen konnte. Teamkollege der beiden ist der Amerikaner Elton Julian, der auch in Sebring einen der beiden LMPC des Teams steuerte.
Als Konkurrenten der beiden deutsch besetzten Wagen werden die Teams von Hope Pole-Vision und das britische Einsteigerteam Neil Garner Motorsport am Start stehen. Hope Pole-Vision hat eine Mannschaft um Kaufmans letztjährigen Partner Luca Moro formiert. Bei Neil Garner fahren mit John Hartshorne, Steave Keating und Phil Keen drei Briten. Noch keine Piloten hat hingegen die monegassische Mannschaft von JMB benannt, deren Teamsitz sich auf dem Streckengelände in Le Castellet befindet. Da man jedoch einen umfangreichen Stamm an Kundenpiloten betreut, dürfte die Besetzung des Formula Le Mans kein gröberes Problem darstellen.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Das erste Saisonrennen der VdeV Endurance GT/Tourisme brachte in Jarama nach vier Stunden Renndauer einen Doppelerfolg für das IMSA Performance-Team: Raymond Narac / Anthony Pons (Porsche 997 RSR, Bild; 124 Runden) gewannen mit 15,824s Vorsprung auf Philippe Polette / Jean-Michel Neyrial (Porsche 997 RSR). Auch die Ränge 3 und 4 gingen an Porsche-Besatzungen - Eric Mouez / David Loger (Nourry Competition-997 Cup; +50,025s) holten den verbleibenden Podestplatz gefolgt von Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-996 RSR; -1 R.). Fünfte wurden Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Jean-Bernard Bouvet (Visiom-Ferrari F430; -1 R.) vor dem dritten IMSA Performance-997er mit Pascal Gibon / Christophe Bourret (-2 R.) sowie Gabriel Abergel / Xavier Pompidou (Ruffier Racing-Mosler MT900 GT3; -4 R.). Bemerkenswert war diesmal die Haltbarkeit der Fahrzeuge dieser Kategorien: Von den 28 gestarteten Wagen kamen lediglich zwei nicht ins Endklassement.
Die FIA-GT1 Weltmeisterschafts-Auftaktrunde in Abu Dahbi hat das Team All-inkl.com-Racing aus Friedersdorf mit der bislang besten Teamleistung abgeschlossen. Mit dem ersten Podiumsplatz beim Hauptrennen durch Markus Winkelhock und Marc Basseng, die Dritte im einstündigen Championship Race wurden, konnte die sächsische Mannschaft endlich den ersten Erfolg einfahren. Am Vormittag hatte das Duo im Qualifying Race den sechsten Rang belegt und ebenfalls einen WM-Punkt geholt. Noch größer als die Freude über den ersten Punkt war wenige Stunden später der Jubel über den ersten Podestplatz.
„Das ist einfach fantastisch. Für mich war ja alles neu. Ich danke Marc und dem gesamten Team“, sagte Winkelhock. Und Basseng ergänzte: „Es ist einfach unglaublich. Nach all dem Trouble standen wir auf dem Podest – das ist ein gefühlter Sieg. Markus hat einen fantastischen Einstand abgeliefert. Großer Dank gilt allen Mechanikern und dem gesamten Team für die tolle Arbeit.“ „Dieses Ergebnis ist einfach sensationell. Darauf hat das ganze Team hingearbeitet. Wir sind alle überglücklich“, bilanzierte Teamchef René Münnich. Und auch die Aufholjagd des Team-Schwesterautos #37 mit Nicky Pastorelli und Dominik Schwager vom Ende des Feldes auf Platz elf konnte Münnich etwas abgewinnen. „Es war nur sehr schade, dass ihre Leistung nicht mit Punkten belohnt wurde. Denn nach einem perfekten Boxenstopp sprang die Hauptsicherung heraus, als Dominik losfahren wollte. Das hat 40 Sekunden und den möglichen vierten Platz gekostet“
Pastorelli hatte am Freitag im Zeittraining mit der Pole-Position schon für Furore gesorgt. Allerdings musste er zusammen mit Schwager das Qualifying Race von Rang sechs in Angriff nehmen – weil im ersten Abschnitt des Qualifyings ein Flaggensignal nicht beachtet worden war und das Duo um fünf Startplätze zurückgesetzt wurde. Im Rennen wurde Dominik Schwager in einen Startcrash verwickelt, wobei der Münnich-Lamborghini beschädigt wurde. Die Mechaniker haben bis zum Anschlag gearbeitet, um den Renner für den zweiten Lauf zu reparieren, was auf den letzten Drücker klappte. „Allein dafür hätten sie die Weltmeisterschaftspunkte verdient“, betont Münnich.
Und auch schon in der Nacht zum Samstag hatte das Team viel Arbeit mit dem Schrauben, denn beim Lamborghini #38 von Basseng / Winkelhock musste das Getriebe gewechselt werden. Marc Basseng war am Samstagvormittag von Position 14 ins Qualifying Race gestartet und übergab das Auto nach knapp einer halben Stunde auf P7 an Markus Winkelhock, der dann als Sechster ins Ziel fuhr. Von P6 aus verbesserte sich der Lamborghini Murciélago LP670 RS-V dann im Hauptrennen auf P3.
9 LMP2-Teams stehen auf der letzten Nennliste der 6h von Le Castellet, die als Auftaktrunde der Le Mans Serie am kommenden Wochenende stattfinden. Nach dem reglement-technischen Umbruch in diesem Jahr sind alle 9 Teams mit neuen Paketen unterwegs. Die 9 Teams mit je einem Wagen aus Grossbritannien (4), Frankreich (2) ,Italien, der Schweiz und Belgien (je 1) setzen zur Hälfte auf neue Wagen. Lediglich Extreme Limite (Norma), Greaves Motorsport (Zytek), RLR-Msport (Lola) und Strakka Racing (HPD) setzen Autos ein die so oder abgewandelt schon in der vergangenen Saison gelaufen sind, wobei der RLR-Msport-Ex-MG-Lola schon Museumswert haben dürfte. Neu sind der Honda (oder besser HPD alias Acura) von Ray Mallock Ltd., die 3 Oreca von TDS-Racing, Boutsen Energy Racing und Race-Performance, sowie der Pecom Racing Lola, (Bild) hinter dem sich die Mannschaft von AF Corse versteckt, die somit am kommenden Wochenende 4 Autos zu betreuen hat. Mitgezählt ergibt das 3 Oreca 03, je 2 Lola und Honda, sowie je ein Zytek und Norma auf der Chassisseite.
Bei den Motoren mussten sich alle Teams mit neuen Aggregaten ausrüsten. 4 Judd HK-BMW, 3 Nissan-Zytek und 2 Honda-Triebwerke wetteifern um die ersten Punkte in der Meisterschaft. Reifenseitig setzen lediglich 3 Teams auf Michelin (Pecom, Strakka & TDS) während der Rest Dunlop-Pneus zum Einsatz bringt.
Aus Deutschsprachiger Sicht gilt es gleich 3 Teams die Daumen zu drücken. Richtig in Investitionen gestürzt hat sich die eidgenössische Mannschaft von Race-Performance, die einen neuen Oreca 03 mit Judd-BMW und Dunlop-Reifen an den Start bringt. Michel Frey und Ralph Meichtry werden vom schnellen Norweger Thor-Christian Ebbesvik unterstützt, der seinen Platz bei Greaves Motorsport (alias Bruchladdich) kurzfristig an den Briten Tom Kimber-Smith verloren hat. Bei Boutsen Energy Racing, die ebenfalls auf einen Oreca-Prototypen (Bild) setzen, ist mit dem Österreicher Dominik Kraihamer und Nicolas de Crem das selbe junge Duo auf dem Oreca-Nissan unterwegs das sich schon letztes Jahr in der Formula Le Mans-Klasse gut in der Serie geschlagen hat.
Schliesslich gibt es auf dem neuen Pecom-Lola-Judd mit Michelin-Pneus noch die Rückkehr von Pierre Kaffer in die LMP zu vermelden. Der ex-Audi-Werkspilot und erste Vizemeister der LMS2004 – damals noch auf einem Audi R8 – unterstützt die beiden Argentinier Luis Perez-Companc und Matthias Russo, die schon in der GT2 ihre Klasse unter Beweis gestellt haben. Insider trauen dem Trio zu aus dem Stand mit den Mannschaften von Ray Mallock Ltd. und Strakka Racing um den Titel in der kleinen Prototypenklasse mitkämpfen zu können.
Somit dürften die Favoriten der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Fans an diesem Wochenende feststehen. Bei den Eidgenossen kommen zusätzlich noch die Piloten Matthias Beche (TDS-Oreca-Nissan), Classic Endurance-Haudegen Jean Marc Luco (Exreme Limite Norma-Judd) und Karim Ojjeh (Greaves Zytek-Nissan) aus dem französischsprachigen Teil der Schweiz hinzu.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Zum Saisonauftakt der VdeV Endurance Proto gewannen Bruno Bazaud / Ander Vilarino (Top Loc-Norma M20FC, Bild; 143 Runden) das vier-Stunden-Rennen von Jarama vor Philippe Mondolot / David Zollinger (Palmyr-Norma M20F; -1 R.) und Jean-Marc Menahem / Marc Faggionato (Palmyr-Norma M20F; -2 R.). Auf den Rängen 4 und 5 landeten mit Fabien Rosier / Jean-Claude Poirier (Extreme Limite-Norma M20FC; -2 R.) sowie Richard Mori / Jose Ibanez (IRS-Wolf GB08; -4 R.) wiederum zwei Teams in Fahrzeugen der neuen Kohlefaser-Chassis-Generation. 14 der 22 gestarteten Mannschaften kamen in die Wertung.
Nun gilt es auch für die Teams und Fahrer des Porsche Mobil1 Supercup sich auf das Abenteuer „Grüne Hölle“ vorzubereiten. Wie von Insidern schon seit längerem vermutet, geht der Supercup vom 23. - 25. Juni beim Porsche World Cup auf der Nordschleife des Nürburgrings an den Start. Ursprünglich sollte der internationale Markenpokal an diesem Wochenende im Rahmenprogramm der Formel 1 beim Großen Preis von Europa im spanischen Valencia um Sieg und Meisterschaftspunkte kämpfen. Doch dieses Rennen wurde nun zugunsten des spektakulären Markenpokalrennens auf der Nordschleife gestrichen. Es ist nicht die einzge Änderung im Kalender der ranghöchsten Porsche-Serie. Man musste schon wegen der aktuellen politischen Lage in Bahrein den geplanten Saisonauftakt dort auslassen.
Mit der Nordschleife des Nürburgrings wartet nicht nur eine große Herausforderung auf die Piloten des Supercup, sondern neben dem Gastspiel im Fürstentum Monaco ein weiteres Saisonhighlight. Beim Porsche Carrera World Cup werden am 25. Juni 2011 bis zu 200 Porsche 911 GT3 Cup auf der Nürburgring Nordschleife vor mehr als 200.000 Zuschauern gegeneinander antreten. Bei einigen Meisterschaften, darunter die Porsche Carrera Cups Deutschland, Skandinavien, Frankreich und Italien, sowie beim Porsche Mobil 1 Supercup wird das Rennen als Wertungslauf ausgetragen. Das größte Porsche-Rennen der Welt findet unmittelbar vor dem Start der 39. ADAC 24 Stunden am Nürburgring statt und führt über eine Distanz von sechs Runden.
Aufgeteilt wird das Feld in zwei Klassen: Die Porsche 911 GT3 Cup mit 3,6-Liter-Motoren der Jahrgänge 2007 bis 2009 (400 bis 420 PS) sowie die 3,8-Liter-Varianten der Modelljahre 2010 und 2011 (450 PS) werden separat gewertet. Alle Piloten müssen fundierte Streckenkenntnisse nachweisen. Für alle Nordschleifen-Neulinge findet in der Veranstaltungswoche ein zweitägiger Intensivlehrgang mit dem ehemaligen Porsche-Werksfahrer Sascha Maassen als Chefinstruktor statt.
In einer Woche startet die Le Mans Serie in Le Castellet in ihre 8.Saison. So langsam muss man sich von dem Titel beste/bedeudenste Sportwagenserie weltweit verabschieden, denn mit dem Intercontinental Le Mans Cup ist der Le Mans Serie eine starke hausinterne Konkurrenz erwachsen, die in Zukunft das Gros der professionellen Teams in die weltweit betriebene Serie abziehen wird. Dennoch ist die Nennliste mit über 35 Autos nicht zu unterschätzen. Jedoch kommt man so bei den 3 gemeinsamen Rennen mit dem Intercontinental Le Mans Cup auf potentielle Felder von an die 60 Autos – für die Fans ein Grund leuchtende Augen zu kriegen. Für Veranstalter, Teams und Fahrer droht allerings ein logistischer und renntaktischer Horror. Daher hat man schon angekündigt beide Serien 2012 trennen zu wollen. Ob die Le Mans Serie dann in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, bleibt abzuwarten. Doch solche vorweggenommenen Bedenken sollen uns nun nicht den Blick auf eine Saison verstellen, die im Nachhinein historisch vielleicht als absoluter Höhepunkt der Serie bewertet werden wird.
Am HTTT werden 6 LMP1 gegeneinander antreten. Just hinzugekommen ist der neue AMR-One von Aston Martin Racing. Das von Prodrive unterstützte Werksteam wird das vielbeachtete Renndebüt des neuen, offenen 2l-6Zylinder-Boliden absolvieren. Der von Stefan Mücke, Darren Turner und Harold Primat pilotierte Wagen ist der einzige echte Werkswagen der in der Top-Klasse um den Sieg fahren wird, vorausgesetzt das Debüt läuft reibungslos.
Als heimliches Semi-Werksteam von Toyota sind die Rebellion RacingLolas zu werten. Ein Auto absolvierte vor 2 Wochen bereits die ILMC-Runde in Sebring und fuhr dort ein unspektakuläres aber zuverlässiges Rennen.
Gegen die Toyota-Mannschaft stemmt sich ein alter und willkommener Bekannter. Henri Pescarolo beendet seine Zwangspause in die ihn ein ehemaliger Teampartner getrieben hat und taucht mit seinen nach alten LMP1-Reglement gestrickten Eigenkostruktionen mit dem 5-Judd-Motor wieder in der Serie auf. Er und das portugiesische Quifel-ASM Team sind alte Bekannte aus vergangenen LMS-Saisons. Die iberische Mannschaft wird einen Vergleich ermöglichen wie sich die LMP1-neu (letztes Jahr noch war deren Zytek als LMP2 eingestuft) gegen die LMP1-alt (Pescarolo) schlagen können. Quifel-ASM Team stellt übrigens in der Top-Klasse den einzigen Zytek am HTTT. Die italiensche Rangoni-Mannschaft fehlt dagegen mit ihrem Hybrid-Auto.
Letztlich kommt das neue Guess Racing Europe-Team mit einem Lola und dem deutschen Sportwagenpiloten Wolfgang Kaufmann als 6. Team hinzu. Beim Debüt mit dem neuen Wagen, bei dem es sich nach letzten Informationen nun doch um ein Coupé handelt soll, sollten noch keine übertrieben hohe Erwartungen an die belgische Mannschaft gestellt werden.
Somit startet mit 6 LMP1 ein übersichtliches Top-Feld an der Cote d´Azur, das aber interessante Facetten hat.