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Die #25 G-Drive Besatzung

gdrive pole dubaiDie portugiesische G-Drive by Algarve Pro Mannschaft hat die Besatzung ihres#25  Oreca 07 LMP2 für die Europäischen Le Mans Serie 2021 fixiert. Stammpilot John Falb, der Portugiese Rui Andrade und der brasilianische Pilot Pietro Fittipaldi werden den Oreca in der Europäischen ACO Serie pilotieren.

Bei Fittipaldi handelt es sich um die dritte Generation der erfolgreichen südamerikanischen Rennfahrerdynastie. Der mit mehreren Formeltiteln ausgezeichnete, aktuelle Haas F1 Test- und Reservepilot absolviert im portugiesischen Oreca seine erste Sportwagensaison. Der 19-jährige Rui Pinto de Andrade kommt ebenfalls aus der Formelszene, hat aber bei den 4 Rennen zur just abgelaufenen Asiatischen Le Mans Serie seine Sportwagenpremiere schon erfolgreich absolviert. John Falb schliesslich wechselte 2019 von United Autosports, wo er 2017 den Europäischen Le Mans Serie-LMP3-Titel einfahren konnte zu Algarve Pro.

3 United-Orecas in Le Mans

Im Vorfeld der morgigen Veröffentlichung des Starterfeldes des 89. 24 Stunden Rennen von Le Mans hat das anglo-amerikanische United Autosports-Team die akzeptierte Nennung von 3 Oreca LMP2 für den 24h-Klassiker bekannt gegeben. Dies vermelden unsere britischen Kollegen von Dailysportscar.com. Demnach sind zusätzlich zum regulären FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Fahrzeug mit der #22, das in dieser Saison von den amtierenden WEC- und ELMS-Meistern Phil Hanson und Filipe Albuquerque sowie Fabio Scherer pilotiert wird, 2 der 5 gewonnenen Autoentrys aus diversen ACO-Meisterschaften nun doch vom ACO akzeptiert worden.

Das Auto mit der #23 ist derzeit nur mit Leadfahrer Paul di Resta besetzt. Auf dem #32 Auto ist derzeit nur Nicolas Jamin genannt. Da United Autosports diese Saison 9 LMP´s in verschiedenen Meisterschaften einsetzt (4 in der Europäischen Le Mans Serie, 3 im Michelin Le Mans Cup, je einen in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und der Langstreckenmeisterschaft der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship) dürfte eine hinreichende Auswahl an Piloten zur Verfügung stehen.

Das Team hatte im vergangenen Jahr in der LMP2 sowohl den WEC-Titel, den ELMS-Titel, den ELMS-Vizetitel, den Le Mans-Sieg (Bild) und nun auch zusätzlich den LMP3-Titel der just abgelaufenen Asiatischen Le Mans Serie gewinnen und sich damit theoretisch 5 Autoentrys erarbeitet. Das der ACO daraus jetzt 3 Autos macht ist angesichts der angeblich 4 eingereichten Nennungen durch das Team ein für beide Seiten tragbarer Kompromiss. Der französische verband hatte in der Vergangenheit klar gemacht, das man nach Möglichkeit nicht mehr als 2 Wagen eines Teams für den gefragten Klassiker akzeptieren möchte, um möglichst vielen Mannschaften eine Chance zur Teilnahme zu eröffnen.

Emil Frey Racing stockt 2021 auf

efr lambos 2020Die schweizer Emil Frey Racing Truppe stockt ihr Lamborghini Huracán GT3 evo-Engagement in der GT World Challenge Europe auf. In der kommenden Saison will die von Lorenz Frey geleitete Equipe gleich 3 Lamborghini sowohl im Sprint Cup der FGTWCESC by AWS als auch in der Langstreckenserie des FGTWCEEC by AWS einsetzen. 2 der Wagen werden dabei in der Pro-Wertung starten und einer im Silver-Cup.

Die 3 Wagen sind bereits in allen Cockpit-Plätzen besetzt worden. Auf dem Wagen mit der #163 wird EFR-Pilot Norbert Siedler mit Werkspilot Albert Costa Balboa zusammen die Sprint -Wertung bestreiten und für die Langstreckenrennen von Giacomo Altoe als zweitem Werksfahrer verstärkt werden. efr lambos 2020bAls zweites Pro-Auto wird die neue #140 mit dem britisch-finnischen Duo Jack Aitken – seines Zeichens Test- und Reservepilot im Williams F1-Team - und dem 18-jährigen aus der Formelszene aufsteigenden Konsta Lappalainen für die Sprintrennen besetzt. Für die Langstreckenrennen kommt zusätzlich der 21-jährige Franzose Arthur Rougier hinzu der von der französischen Sainteloc-Audi-Truppe ins Lambo-Lager wechselt. Die #14 in der Silber-Klasse werden das rein schweizer Trio Alex Fontana, Ricardo Feller und Rolf Ineichen pilotieren, wobei Ineichen, der im ADAC GT-Masters mit dem Konkurrenz-Team von Grasser Racing Team antritt.

In der vergangenen Saison erreichte die Emil Frey Racing-Equipe einen 5. Platz in der Endwertung der GT World Challenge Europe der sich aus einem Dritten Rang in der Sprintwertung und einem 11. Rang im Endurance-Cup zusammen setzte. Dort trat man 2020 mit den beiden Trios Altoe/Costa-Balboa/Perera und Siedler/Feller/Grenier an.

Erste Infos zum Supercup 2021

psc13 Monate vor dem Saisonstart vermeldet der Porsche Mobil1 Supercup mit 28 vergebenen permanenten Startplätzen ein volles Haus. Fahrer aus 11 Teams werden zur Wettbewerbspremiere des neuen Porsche 911 GT3 Cup auf Basis des erstmals eingesetzten Modells 992 im Rahmen des Großen Preis von Monaco (20. bis 23. Mai 2021) erwartet, unter ihnen Titelverteidiger Larry ten Voorde aus den Niederlanden und Porsche Junior Ayhancan Güven aus der Türkei. Bei den folgenden 7 Cup-Läufen sind bis zu 4 zusätzliche Fahrzeuge im Rennen möglich.

„Trotz der für den internationalen Motorsport noch immer schwierigen Situation aufgrund der Corona-Pandemie ist es uns gelungen, ein äußerst attraktives Gesamtpaket für die Saison 2021 zu schnüren“, erläutert Oliver Schwab, Projektleiter Porsche Mobil 1 Supercup. „Der neue Porsche 911 GT3 Cup hat das Interesse seitens der Teams noch einmal ansteigen lassen. Die zur Verfügung stehenden permanenten Startplätze sind überbucht, bei allen Rennen außer in Monaco erwarte ich bis zu 32 Teilnehmer. Darüber hinaus wollen wir mit dem neuen Programm ‚Meet the Legends‘ die traditionell starke Förderung der Rookies weiter ausbauen.“

992dNeuzugänge unter den permanent eingeschriebenen Teams sind Parker Racing aus Großbritannien und Huber Racing aus Deutschland. Beide Teams stellten in der Saison 2020 in ihrem nationalen Porsche Carrera Cup jeweils den Gesamtsieger. Lechner Racing aus Österreich tritt zur Titelverteidigung in der Team-Wertung an, unterstützt von der eigenen zweiten, formell eigenständigen Mannschaft. Ebenfalls mit jeweils zwei getrennt gewerteten Teams sind GP Elite aus den Niederlanden und Alméras aus Frankreich am Start. Die weiteren permanenten Teilnehmer stellen Fach Auto Tech aus der Schweiz, CLRT aus Frankreich und Dinamic Motorsport aus Italien.„Wir haben die besten Teams ihrer jeweiligen Nationen am Start, das Niveau im Porsche Mobil 1 Supercup ist erneut gestiegen“, blickt Oliver Schwab voraus.

Die Neulinge im Teilnehmerfeld werden in der insgesamt 29. Saison des internationalen Porsche Markenpokals noch umfangreicher gefördert. Den in der Rookie-Wertung erfassten Teilnehmern stehen zusätzlich zum regulären Coach Marco Seefried weitere erfahrene Profis als Berater zur Seite, darunter auch Gesamt- und Klassensieger des 24-Stunden-Rennens in Le Mans. Die 2020er Champions aus nationalen Porsche Rennserien – Carrera Cups und verschiedene Challenges – erhalten zudem wieder die Chance auf eine Unterstützung in Höhe von 50.000 Euro für die Einschreibung in den Porsche Mobil 1 Supercup. Planmäßig beginnt die Saison 2021 des Porsche Mobil 1 Supercup in Monaco. Sieben weitere Rennen in Frankreich, Österreich, Großbritannien, Ungarn, Belgien, den Niederlanden und Italien komplettieren den Kalender.

FK Performance stockt Trophy-Programm auf

FKPerf Green TrophyDas Team FK Performance Motorsport von Teammanager Fabian Fink und Teamchef Martin Kaemena plant das Engagement in der DTM-Trophy zu erweitern. Die Bremer Mannschaft will 2021 3 statt wie bislang 2 BMW M4-GT4 in der Rahmenserie im DTM-Paket einsetzen. Damit baut die 2013 gegründete Mannschaft ihr Sprint-Engagement weiter aus, das auch dieses jahr erneut von einem Langstreckenprogramm in der Nürburgring Langstrecken Serie flankiert wird.

„Wir haben uns entschieden, für dieses Jahr drei Autos einzuschreiben, aber die Fahrerplätze sind noch nicht endgültig besetzt. Verhandlungen laufen, doch ich muss sagen, dass es aufgrund der wirtschaftlichen Situation selten so schwer war wie in diesem Jahr“, gibt Kaemena zu.

Mit dem BMW M4 von FK Performance Motorsport erzielte der Brite Ben Green in der DTM Trophy 2020 einen Sieg und stand weitere drei Mal auf dem Podium, zudem startete er drei Mal aus der ersten Startreihe. Damit landete Green auf dem vierten Meisterschaftsrang und gewann zudem die Junior-Wertung. Auch Luke Wankmüller überzeugte im zweiten FK-Performance-BMW und fuhr 7x in die Punkteränge.

Villorba Corse zurück in der ELMS

svc ligier 2021Das italienische Scuderia Villorba Corse Team kehrt diese Saison wieder in die Europäischen Le Mans Serie zurück. Die Squadra aus dem venetianischen Treviso will dazu einen Ligier JS P320 LMP3 für den Italiener Alessandro Bressan und den griechischen Piloten Andreas Laskaratos sowie einen noch bekannt zu gebenden dritten Piloten an den Start bringen. Die Mannschaft wird dabei unter dem Label 1AIM Villorba Corse die gesamte europäische Saison der Europäischen ACO-Serie bestreiten.

Die Scuderia Villorba Corse wurde 1992 gegründet und startete zu Beginn in den Prototypenklassen der italienischen Bergsportszene. 2006 vollzog man den Eintritt in den GT-Sport und nur ein Jahr später trat man erstmals in der Europäischen Le Mans Serie an. Der bisherige Höhepunkt der Mannschaft war der Einsatz eines LMP2 Dallara der Cetilar Mannschaft ab 2017 – ein Engagement das später von der AF-Corse mannschaft als neues Einsatzteam übernommen wurde. Aktuell setzt die auch unter dem Label SVC motorsport Group man neben dem LMP3 Ligier auch diverse Mercedes AMG GT4 in der italienischen GT-Szene ein.

Neuer WEC Kalender 2021

glickenhaus007monzatestDie FIA Langstrecken Weltmeisterschaft hat den Kalender ihrer Serie angesichts der Verlegung der 24h von Le mans weiter angepasst. Nun ist auch der Auftakt im Portugiesischen Portimao wegen der dort anhaltenden COVID19-Lage verlegt worden. Sowohl der saisonvorbereitende Testtag als auch der Saisonauftakt finden nun Ende April bzw Anfang Mai im belgischen Spa-Francorchamps statt – wie bereits verkündet leider ohne Zuschauer. Dies verschafft der in den letzten Tagen intensiv in Monza testenden Glickenhaus-Mannschaft (Bild) nun doch eine Chance die Saison von Anfang an zu bestreiten, da die Truppe wegen der COVID-bedingten Verzögerungen die finale Homologation ihres SCG007-Hypercars nicht für den ursprünglichen Termin am 4.April hinbekommen hätte.

Statt dessen finden die ersten 8h von Portimao nun am ursprünglichen Le Mans Termin am 13 Juni als zweite Runde statt. Vor Le Mans ist noch als ideale Vorbereitung für den Saisonhöhepunkt an der Sarthe der Auftritt im Highspeed-Tempel von Monza dran. Nach den 4 europäischen Rennen finden dann mit Fuji und Bahrain die einzigen beiden Übersee-Runden dieser saison statt.

Der neue WEC-Kalender lautet damit wie folgt:
26-27.4: Testtag Spa-Francorchamps
1.5:         6h von Spa-Francorchamps
13.6:       8h von Portimao
18.7:       6h von Monza
21-22.8: 89. 24 Stunden Rennen von Le Mans
26.9:       6h Fuji
20.11:     8h Bahrain

Der AMG-Kader 2021

AMG Maro EngelAMG Luca StolzAMG Maximilian Buhk AMG Maximilian GötzAMG Thomas JägerAMG Raffael MarcielloSchon im vergangenen Monat hat auch AMG-Mercedes den Fahrerkader für die Unterstützung von Kundeneinsätzen 2021 fixiert. Wie bereits im vergangenen Jahr sind auch in dieser Saison Maro Engel, Luca Stolz, Maximilian Buhk, Maximilian Götz, Thomas Jäger und Raffaele Marciello  (Billder: v.l.n.r) ein weiteres Jahr im Fahrerkader behalten worden. Neu hinzugekommen sind der spanische ex DTM-Pilot Daniel Juncadella (ESP) sowie ex ADAC GT-Masters Champion Jules Gounon (FRA). Damit umfasst der AMG-Fahrerkader 2021 8 Piloten. Hinzu kommt der Kanadier Daniel Morad, der die AMG Mannschaft neben Juncadella und Marciello im professionellen Sim-Race Sektor verstärken soll.

AMG Daniel Juncadella AMG Jules GounonDaniel Juncadella (li.) startete von 2013- 2018 in der DTM und kam in den letzten Jahren schon vermehrt in der GT-Szene zum Einsatz. Der 29-jährige Katalane hatte zuvor 2012 mit einem Dallara Mercedes des Prema Power Teams 2 Formel 3 Titel einfahren können.

Der 26-jährige Franzose Jules Gounon (re.) wechselt aus dem aufgelösten Bentley-Werkspilotenkader, in dem er 2020 die 12h von Bathurst gewinnen konnte zu AMG. Zuvor hatte Gounon 2017 den Titel im ADAC GT-Masters mit der Callaway Competition Corvette C7 GT3-R einfahren können.

Weitere erfahrene Piloten werden die offizielle Fahrer-Equipe bei ausgewählten Rennen, wie beispielsweise dem 24 Stunden Rennen am Nürburgring oder im Rahmen der Intercontinental GT Challenge zusätzlich verstärken. Die Werkspiloten sollen laut AMG auch in der DTM, sowie wahrscheinlich dem ADAC GT-Masters und den Serien der GT-World Challenge der SRO zum Einsatz kommen.

6 Hersteller für globale GT-WC-Wertung 2021

Für die kommende Saison der Globalen GT World Challenge-Wertung der SRO haben sich nun 6 Hersteller eingeschrieben. Zu den bisherigen Herstellern Mercedes, Ferrari, Audi und Lamborghini kommen dieses Jahr Porsche und BMW hinzu. Zusätzlich können dieses Jahr nun auch in einer vierten Serie, der GT World Challenge Australia, Punkte eingefahren werden.

Anders als der Herstellertitel der separat von den kontinentalen Serien ausgetragenen Intercontinental GT Challenge werden für den Herstellertitel in der Globalen GT World Challenge Die Punkte durch alle jeweils in den Klassen antretenden Teams eines Herstellers werden über alle Serien hinweg gesammelt und am Ende dem Hersteller gutgeschrieben. Das bestplatzierte Auto pro Hersteller in jedem Klassenrennen erhält dabei die Punkte für die globale GT World Challenge Wertung. Diese Punkte reichen von 25 für den Sieg in einem 60-minütigen Sprintrennen bis zu 100 für den Gesamtsieg beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps und werden dann mit der Gesamtzahl der Fahrzeuge in der jeweiligen Klasse multipliziert, um die endgültige Punktzahl zu ermitteln.

Mercedes gewann in den beiden bislang ausgetragenen Saisons diese Wertung, die 2018 zum ersten Mal eingeführt wurde, damals aber noch auf einzelne nominierte Piloten innerhalb einer Klasse fixiert war.

Heide Motorsport mit Sophie Hofmann

sophiehofmannDie Wittener Heide Motorsport-Mannschaft hatte vor einigen Wochen ein DTM-Trophy Engagement in der kommenden Saison mit bis zu 3 Audi R8 LMS GT4 angekündigt. Nun hat man das erste Cockpit besetzen können. Die 22 jährige Sophie Hofmann wird in dieser Saison in der GT4-Serie im Rahmen des DTM-Paketes an den Start gehen. Die aus dem sächsischen Waldenburg stammende Pilotin startete in den letzten 2 Jahren im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup und kennt das Einsatzgerät, den Audi R8 LMS GT daher schon bestens. Davor war sie nach ihrer Kartkarriere in der Spezial Tourenwagen Trophy, im Scirocco R-Cup und im Bördesprintcup gestartet.

„Ich freue mich auf meine erste Saison in der DTM Trophy. Die Serie ist heiß umkämpft und einige Rennstrecken sind noch unbekannt für mich, dennoch nehme ich diese Herausforderung gerne an. Ich hoffe, dass wir viele spektakuläre Rennen – vielleicht auch im Laufe der Saison wieder mit Fans – sehen werden und möchte mit meinem Team zusammen einige Highlights setzen!“, so die Studentin zu ihren Erwartungen. Hofmann war zwar schon 2020 für ein DTM-Trophy-Cockpit im Audi-Team von Car-Republic vorgesehen. Da dieses Engagement jedoch der Corona-Pandemie zum Opfer fiel – Car Republic fusionierte in der vergangenen Saison mit dem Team Bremotion - kann sie erst jetzt mit einem Jahr Verzögerung ihr Serien Debüt geben.

Teamchef Michael Heide: „Wir sind glücklich, mit Sophie Hofmann die erste Fahrerin in unserem Team begrüßen zu dürfen. Die DTM Trophy stellt sich als hartumkämpfte Nachwuchsserie innerhalb der professionellen DTM-Plattform auf, die unserer Fahrerin und unseren Fahrern sowie uns als Team eine exzellente Möglichkeit bietet, uns auf höchstem Niveau zu präsentieren. Wir können es kaum erwarten, bis es im Juni in Italien endlich losgeht.“

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