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GT1-Vorschau auf Barcelona

alphandc6htttMit nur fünf Wagen ist die GT1-Klasse in Barcelona die am schwächsten besetzte Kategorie, die auch über die Saison hinweg immer auf Gaststarter und vollständiges Antreten bauen muss, um nicht wegen zu schwacher Besetzung nur halbe Punkte für die Rennen zu kassieren. Dennoch verspricht der Fahrzeugmix interessante Läufe, zumal sich hinter einem der Teams eine deutsche Equipe verbirgt. Favoriten sind die Corvettes von Luc Alphand Aventures, die mit zwei Fahrzeugen mit einem gut sortierten Privat- & Profipilotenmix ins Rennen gehen. Im Unterschied zu vergangener Saison tritt man nun mit zwei C6.R-Corvettes an und hat die ältere C5-R nun abgestellt.

Die Saleen S7R des Oreca-Teams, letzte Saison noch das überragende Fahrzeug der Klasse, werden nun von Larbre Competition eingesetzt. Über die fahrerischen Qualitäten eines Christophe Bouchut, der sicher eine Reihe von Pole-Positions in der Klasse für 2008 im Auge hat bestehen sicher kein Zweifel – inwieweit seine Co-Piloten Bornhauser und Makowiecki sich schon auf das Fahrzeug einschiessen konnten, bleibt abzuwarten.

Stärkster Konkurrent der Corvettes sollte in diesem Jahr der einzige verbliebene Aston Martin DBR9 im Feld sein. Mit Antonio Garcia und Thomas Enge ist der Team Modena Wagen optimal besetzt. Diesen Wagen als Podiumskandidat zu handeln, dürfte ein sicherer Tipp sein, zumal die britische Mannschaft nun schon reichlich Erfahrung über die 1000km-Distanz mitbringt.

ipblambob Hinter der russischen IPB Spartak Racing Nennung verbirgt sich zum überwiegenden Teil das Team von Reiter-Engineering aus St. Agatha. Die Mannschaft von Hans Reiter hat um den ersten GT-Meister der Serie von 2004, den Russen Roman Rusinov, ein Team zusammengestellt, das als der bislang professionellste Einsatz eines Murcielagos seit Monza 2005 angesehen werden muss. Zwar fehlten beim Test am HTTT dem Team etwa 1s auf die Spitzenmannschaften, dieser Vergleich fiel jedoch günstiger aus als erwartet. Dennoch ist das Primärziel der Mannschaft fürs erste, die 1000km Distanz zu überstehen.

Trauer um David Leslie und Richard Lloyd

Die Meldung an sich ist traurig genug: Bei einem Flugzeugabsturz in Großbritannien kamen fünf Menschen ums Leben. Jetzt wird bekannt, dass die Motorsportszene um zwei populäre Namen trauert. 

David Leslie ist in seiner Heimat am besten als Tourenwagen-As bekannt; in dieser Funktion war er auch für Eurosport als WTCC-Kommentator tätig. Der Schotte hat aber auch in etlichen Sportwagenrennen, ins besondere für Ray Mallock und die Ecurie Ecosse, Bekanntheit erlangt. In jüngster Zeit war er in das Jaguar-GT3-Projekt des noch aus der Gruppe C bekannten Fahrers und Teamchefs  Richard Lloyd involviert.  

Und dieser war leider ebenfalls an Bord der Maschine. Man war unterwegs zu Testfahrten, als der Privatjet bei einer misslungenen Notlandung in ein Haus stürzte. Alle fünf Insassen des Flugzeuges kamen ums Leben, sonst wurde wie durch ein Wunder niemand ernstlich verletzt. 

Details am BBC-Website.

 

David Leslie, 1953 - 2008

Richard Lloyd, 1945 - 2008

Barcelona - die GT2-Vorschau

Am Wochenende startet die Lemans Serie in Barcelona in ihre fünfte Saison. Zum erst zweiten Mal werden die 1000km von Barcelona ausgefahren. Das erste Rennen freilich fand auf einer ganz anderen Strecke statt: 1971 trat ein aus 22 Wagen bestehendes Sportwagenfeld im legendären Montjuich Park an, in dem am Ende Jo Bonnier und Ronny Peterson auf einem Lola T212 nach 264 Runden gewannen (Das Rennergebnis von damals kann auf den Seiten von WSRP hier eingesehen werden). Heuer fährt man auf dem modänen Circuit de Catalunya – einer nach F1-Standard errichteten Anlage, die mit ihrem Gemisch aus schnellen Kurven und Monoposto-Schikanen und Spitzkehren dem einen oder anderen Team auch abstimmungstechnisch einiges abverlangen wird. Wir wollen heute mit der Vorschau der einzelnen Klassen beginnen und kämpfen uns dabei von hinten durch das Feld – ergo beginnen wir mit den GT:

Porsche Unter den mittlerweile 48 offiziell genannten Starterteams (ein Creation-AIM ist von der Nennliste gestrichen worden) sind 13 GT2 verzeichnet. Sechs Porsche 997 RSR GT2, vier Ferrari F430, zwei Spyker C8 Laviolette und ein Aston Martin Vantage GT2 treten an. Die beiden letzteren Konstruktionen werden in Barcelona ihr Renndebüt erleben, während es sich beim Porsche und dem Ferrari um überarbeitete Versionen der Vorjahresmodelle handelt.

Die Porsche-Teams bieten den einheimischen Anhängern reichlich Grund zum Interesse. Im Proton-Felbermayr-Team startet mit Marc Lieb der erfolgreichste in den ewigen Bestenlisten der Serie verzeichnete Fahrer der Klasse (7 Siege) zusammen mit seinem neuen Partner Anthony Davidson in eine neue Saison. Auf dem zweiten Porsche des Teams, das in der vergangenen Saison noch drei Fahrzeuge aus Zuffenhausen an den Start brachte, sitzen Teamchef Christian Ried sowie Vater und Sohn Felbermayr. Das zweite 2-Wagen-997'er Team ist die französische IMSA-Performance-Mannschaft, in der Richard Lietz sich wieder ein Cockpit mit Teamchef Raymond Narac teilt. Der zweite Wagen ist hier rein französisch besetzt. Das deutsche Farnbacher-Team setzt einen Porsche von Lars Erik-Nielsen und auf Kundenwunsch von Pierre Ehret auch einen Ferrari F430 ein. Für Teamchef Horst Farnbacher, der am selben Wochenende auch beide ALMS-Porsche beim Rennen in St.Petersburg am Start hat, dürfte dies eines der kurzweiligsten Rennwochen des Jahres sein.

vantage_gt2Auf Ehrets F430 kehrt Pierre Kaffer in die Lemans Serie zurück – der bis dato einizige deutsche Pilot, der in der Serie Gesamtsiege für sich notieren lassen konnte. Farnbacher, Virgo Motorsports und JMB sind die Einsatzteams der Fahrzeuge aus Maranello. Auch in den Spykern haben wir zwei deutschprachige Piloten sitzen: Benjamin Leuenberger startet im schweizer Speedy-Racing Gefährt, während Ralf Kelleners sein Spyker-Renndebüt gibt. Ralfs Vater Helmut nahm schon 1971 an der ersten Ausgabe der 1000km von Barcelona teil. Auf den einzigen Werksspyker (der zweite ist noch nicht fertig) sind ferner Alexei Vasiliev und Peter Dumbreck gemeldet.

Noch nicht verkündigt worden ist dagegen die Crew des GT2-Vantage, von dem dieser Tage die ersten offiziellen Fotos erschienen sind. Der Einsatz wird von Prodrive in Zusammenarbeit mit James Watt Automotive gemanagt, die nebenbei noch einen Porsche einsetzen.

GAINSCO Grand Prix of Miami * Das Rennen

 Nach einer langen Hatz, die durch etliche Gelbphasen unterbrochen wurde, schafften es Scott Pruett und Memo Rojas im #01 Ganassi-Riley Lexus mit einem Abstand von 1,645 Sekunden Vorsprung auf Bill Auberlen und Joey Hand im #23 Alex Job-Crawford Porsche nach dem 24-Stunden-Rennen von Daytona einen Hattrick hinzulegen.

In der GT-Klasse gewann Banner Racing mit Kelly Collins und Paul Edwards im #07 GXP.R vor Tim George und Spencer Pumpelly im #67 TRG-Porsche und Jan Magnussen und Leighton Reese im zweiten #06 GXP.R von Banner Racing. Während Dirk Werner und Dominik Farnbacher im #87 Farnbacher-Loles-Porsche auf Platz 4 landeten, schaffte es Jan Seyffarth mit seinem Co Diego Alessi im Matt Connolly-Pontiac GTO.R nur auch Platz 11 der GT.

Das vollständige Rennergebnis und der Rennbericht gibt es auf www.grand-am.de

Mspeed Racing gibt die Fahrerpaarung bekannt

mspeed_2008_2Die Kölner Mannschaft von MSpeed Racing hat bekannt gegeben, wer ihren komplett überarbeiteten Porsche Cayman in der kommenden Saison der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft fahren wird. Das Trio Marco Seefried, Norbert Fischer und Dr. Stefan Beil wird sich am Volant des Zuffenhausener Sportwagens abwechseln. Marco Seefried dürfte vielen Sportwageninsidern kein Unbekannter sein. Im Jahr 2006 fuhr er im Team von Horst Farnbacher einen Porsche 996 GT3 RSR in der LMS. Damals teilte er sich das Fahrzeug mit dem Dänen Lars Nielsen. In den Jahren zuvor machte er sich einen Namen in verschiedenen Porsche Markenpokalen. Neben seinem Engagement in der Grünen Hölle wird Seefried auch noch im Porsche Sports Cup an den Start gehen. Laut eigener Aussage befindet er sich auch in Verhandlungen um einen Fahrerplatz im ADAC GT Masters. Ein GT3 Fahrzeug ist aber nichts neues für ihn, im vergangenen Jahr fuhr er einen Ferrari 430 GT3 für Kessel Racing bei den FIA-GT3 Läufen in Brünn.

Norbert Fischer ist ein wirklicher Kenner der Nordschleife, auch einige Erfolge konnte er in der Grünen Hölle schon einfahren. Beim 24 Stunden Rennen 2005 gewann er seine Klasse und kam im Gesamtklassement auf die 4. Position. Dr. Stefan Beil fährt schon seit einiger Zeit bei MSpeed. Durch die Verbesserungen am Cayman dürften Positionen in den Topplätzen des Gesamtklassement möglich sein.

VdeV – Sprint Proto und Challenge Funyo – Vorschau

08vdev0s00Der Saisonauftakt der VdeV Sprint Proto-Challenge findet von 04.-06. April - außerhalb der „Serie FFSA“ - auf den Circuito de Catalunya statt. Vorgesehen sind drei Läufe zu je 30 Minuten. Neben den 17 Prototypen der Kategorien CN und C3 (14 Norma, zwei Ligier und ein Radical) sind auch 23 Wagen aus der Challenge Funyo gemeldet. Die Funyo 4 (Bild) sind mit 1200 ccm-Motoren ausgerüstet.

Für 2008 sieht der gemeinsame Rennkalender der beiden Challenges auch noch fünf Auftritte im Rahmenprogramm der VdeV-Endurance-Events auf französischen Strecken vor.

Lotus-Rennen bei AvD-Raceweekends mit neuen Klassen

2eleven_1 Die Veranstalter der AvD Race Weekends haben einige Neuerungen bekannt gegeben, welche die Rennen des Lotus Cup Europe betreffen, der im Rahmen der ehemaligen GTP-Serie ausgetragen wird. So wird es innerhalb der Lotus 100 Miles Trophy, welche im Rahmen der AvD 100 Meilen Serie startet, erstmals eine Klassenteilung geben. In der Lotus Klasse 1 starten die Teilnehmer mit dem neue Sportwagen “Lotus 2-Eleven”, der 2008 im Lotus-Cup debütiert. In der Lotus Klasse 2 werden die Teilnehmer mit den diversen Lotus Exige Cup Modellen starten, wobei es mittlerweile drei Modifikationen des bisher bekannten Rennmodells von Lotus gibt (Cup 260, 255, 240).

Der Kalender der 100 Miles Trophy 2008 für die Lotus-Fahrzeuge sieht wie folgt aus:
April 19-20th 2008   Nürburgring
lotus-cup-europeJuni 27-29th 2008   Hockenheim
July 12-13th 2008   Oschersleben
September 6-7th 2008   Dijon (F)
September 27-28th 2008   Monza (I)
October 17-18th 2008   Hockenheim

lotus_avd Am Nürburgring, dem ersten Hockenheim-Rennen, in Dijon und Monza wird es darüber hinaus die Lotus Sport Regularity Trophy Gleichmäßigkeitsprüfung geben. Startberechtigt sind hierbei alle Lotus-Typen: Lotus Elise, Lotus Exige, Lotus 2-Eleven und Lotus 340R. Innerhalb der Lotus Cup Europe Series 2008 werden alle Teilnehmer mit Pirelli Reifen an den Start gehen. Während man bei den AvD 100 Meilen im Lotus Feld auf Pirelli Slicks startet, gibt es bei der Lotus Sport Regularity eine freie Reifenwahl. Die Pirelli Reifenwerke GmbH hat diesbezüglich auch die Pirelli Trophy 2008 ausgeschrieben, bei der je nach Erfolg Pirelli Sachprämien vergeben werden.

Wolfgang Kaufmann in Barcelona im LMP1 unterwegs

lavaggikaufmannMit guten Erinnerungen reist Wolfgang Kaufmann am kommenden Wochenende zum Lemans Serie-Auftakt nach Barcelona auf den Circuit de Catalunya. Bei seinem letzten Rennen im Baskenland konnte der Westerwälder mit dem GT1 A:Level-Porsche 996 Turbo den letzten Lauf zur spanischen GT-Meisterschaft gewinnen. Doch statt in einem GT1 wird Wolfgang die andalusische Sonne ungefiltert in einem offenen Cockpit geniessen können. Er sitzt als zweiter Pilot im Lavaggi LS1 – einem Auto, das er zumindest vom Chassis her schon von den 1000km von Spa im vorigem Jahr kennt.

"Giovanni hat viel Geld, Power und Energie in seinen LMP1 investiert und den anfälligen Ford-Motor gegen den bereits ausgereiften AER V8 Turbo ausgetauscht. Siegchancen wie 2005 haben wir gegen die Werksteams nicht wirklich, aber es ist einfach eine spannende Aufgabe, zusammen mit Giovanni Lavaggi an seinem LMP1 Traum mitzuarbeiten. Das wir auf Dunlop Reifen starten werden, ist natürlich ein weiterer positiver Punkt für mich, da ich seit 2000 'Dunlop-Mann' bin".

Ursprünglich waren nur die 1000km Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchmps angedacht. Die Entscheidung auch in Barcelona anzutreten fiel recht kurzfristig, so dass bei der Scuderia Lavaggi die Lichter nicht mehr ausgehen, um den LMP1 optimal vorzubereiten. "Ich freue mich, nach dem Einsatz bei den 1000km Spa 2007 auch in diesem Jahr wieder Teil des Pakets zu sein. Hoffentlich bekommen wir als Team mit einem zählbaren Resultat den Lohn für die intensive Arbeit von Giovanni Lavaggi, seinem Team und unserem Reifenpartner Dunlop." Bevor es auf die iberische Halbinsel zum ersten Rennen der Saison geht, stehen für den Westerwälder am kommenden Dienstag noch die FIA-GT-Tests im südfranzösischen Nogaro auf dem Programm. Dort hofft man sich mit der AT Racing-Corvette C5-R weiter zu steigern, um für den Saisonstart in Silverstone gerüstet zu sein.

Kruse-Lola mit vielversprechenden Testzeiten

kruse_magny_test_a In der vergangenen Woche testete auch die Kruse-Schiller-Motorsport Mannschaft in Magny-Cours. Zum ersten Mal nach dem Einbau des AER Mazda-Motors wurde der Wagen einem Tracktest unterzogen, wobei Teamchef Kai Kruse mit dem Ablauf des Tests zufrieden war.

„Was uns alle beruhigt hat, ist dass wir zu 100% im doch ziemlich eng gesteckten Zeitplan sind. Wir waren die letzten zwei Wochen in England bei Lola und haben dort den AER Mazda-Block sowie aerodynamische Updates eingebaut. Danach haben wir den Wagen sofort verladen und sind nach Magny-Cours gefahren, wo wir pünktlich zu Beginn der Tests eintrafen. Wir sind dort an zwei Tagen etwa 350km gefahren, wobei am ersten Tag die Strecke sehr kalt war und am 2. Tag zusätzlich Regen hinzukam. Auch hatten wir zwei kleinere technische Probleme. Daher haben Jean de Pourtales und Hideki Noda nicht ganz so viel Runden drehen können, wie vielleicht möglich. Das hatten wir aber mit einkalkuliert und die Zeiten, die wir am Ende erzielten, waren sehr vielversprechend. Der Mazda läuft einwandfrei und wir sind nun gespannt, wo wir nach dem Rennen in Barcelona stehen.“

kruse_magny_test_bDer ursprünglich angedachte Einsatz von Alex Müller ist nun kein Thema mehr, nachdem der deutsche Ex-F3000-Pilot bei der FIA-GT-Mannschaft von Jetalliance angedockt hat. "Mit zwei Piloten sind wir aber nach wie vor exzellent besetzt", ist sich Kai sicher. Bezüglich der Gegnerschaft in der LMP2-Klasse hat man unter den 17 Wagen, die in Magny-Cours bei den Tests präsent waren, schon die ersten Meisterschaftsaspiranten identifiziert. „Der Essex-Porsche ist sicher eines der am Besten besetzten Autos – John Nielsen zusammen mit Casper Elgaard zu schlagen, dürfte für die meisten Teams ein hartes Stück Arbeit werden. RML ist sicher auch gut mit dabei, aber ob man angesichts der fahrerischen Talente in den Porsches mithalten kann, ist fraglich. Wo wir mit dem starken Mazda-Motor stehen, wissen wir nach den ersten Trainings in Spanien. Ich persönlich wäre happy, wenn wir am nächsten Sonntag abend die Zielflagge sehen und wenn wir dabei in den Punkten ankommen, dann erst recht.“

Auch 2008 wieder europäische Teams bei den 24h von Tokachi?

53350-c-toy400 Auch in diesem Jahr bietet Creventic B.V., die Veranstalter-Organisation der 24h-Serie, interessierten Teilnehmern wieder eine Möglichkeit an den 24h von Tokachi, dem einzigen 24h-Rennen im japanischen Raum teilzunehmen. Im letzten Jahr nutzten mit dem Autoracing Club Bratislava-Porsche, dem Mühlner Motorsport Team und dem Red Camel Racing-Seat drei Teams die Gelegenheit zur erstmals angebotenen Kooperation zwischen der niederländischen Gruppe, die u.a. auch die 24h von Dubai organisiert, und den japanischen Organisatoren. Die Erfahrungen waren laut Creventic durchweg positiv, so dass man auch 2008 eine Zusammenarbeit plant.

Das Angebot umfasst eine Verschiffung von Auto und Equipment sowie das Handling der Nennungen vor Ort für etwa 8100 Euro pro Wagen. Bis zu zehn interessierte europäische Teams können an diesem Angebot teilnehmen. Details zu dem Angebot sind unter der Webadresse http://tokachi.24hseries.com zu finden.

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