Die Mannschaft von Bernhard Mühlner verließ das Fahrerlager des Nürburgring mit einem lachenden und weinenden Auge. Der Porsche von Wilfried Schmitz, Marcel Engels und Florian Fricke ging von der zweiten Klassenposition aus ins Rennen, während das Fahrzeug mit den Schweden Manfred Gottschlich und Markus Lönnroth von weiter hinten im Feld startete.
Marcel Engels übernahm kurz nach dem Rennstart die Führung in der Klasse der 997 Cup Fahrzeuge, einer Kategorie, welche mit 14 Fahrzeugen stark besetzt war. Bis zur vierten Runde baute er den Vorsprung auf seine Verfolger auf über 20 Sekunden aus, doch genau in dieser Runde flog er beim Karussell ab und konnte nicht mehr weiterfahren. Trotz des Unfalls zeigte sich, dass das Team mit der Numer 778 auf dem richtigen Weg ist. Die beiden Schweden im zweiten Porsche der belgischen Mannschaft fuhren ein eher unauffälliges Rennen und wurden nach einer soliden Leistung Dritte in der Klasse. Beim nächsten Lauf zur VLN hofft die Mannschaft von Renate-Carola und Bernhard Mühlner einen weiteren Porsche an den Start zu bringen.
Doch zuvor wird die Mannschaft noch im englischen Silverstone an den Start gehen, wo man mit zwei neuen Porsche 997 GT3 Cup S in der FIA-GT3 fahren wird. Die beiden Porsche zogen viel Aufmerksamkeit im Fahrerlager auf sich. Am Freitagmorgen testete man diese ausgiebig auf der GP-Strecke des Nürburgrings. Für die GT3-EM hat man das eine Fahrzeug mit Tim Bergmeister und Tom Cloet bereits besetzt, für Mark Thomas sucht man noch einen Partner. Beide Porsche dürften aber bestens gerüstet in die beiden ein-Stunden-Läufe gehen.
15 GT1, 12 GT2 und vier G2-Wagen - also 31 Autos - sind für den Auftakt der FIA-GT Meisterschaft 2008 am kommenden Wochenende in Silverstone genannt worden. Wie schon im vergangenen Jahr steht wieder ein starkes deutschsprachiges Kontingent am Start, das sich 2008 noch stärker als im vergangenen Jahr präsentiert.
Fünf Wagen aus Deutschland (zwei Vitaphone Maserati, zwei Phönix-Corvettes und der IPB-Spartak Reiter Engineering-Lamborghini) sowie vier aus Österreich (zwei Aston Martin von Jetalliance, die AT-Corvette sowie der links abgebildete RB Immo-Saleen) bilden den starken Kern der GT1-Flotte, die in Silverstone mit je drei Maserati, Saleen, Corvette C6.R und Aston Martin, sowie je einem Lamborghini, Ferrari F550 Maranello, und einer Corvette C5-R vielfältig wie nie daherkommt. Mit Michael Bartels, Marcel Fässler, Phillip Peter, Karl Wendlinger und Wolfgang Kaufmann greifen gestandene Sportwagenpiloten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ins Volant. Namentlich Bartels und Wendlinger werden in diesem Jahr versuchen ihre Siegesbilanzen in der FIA-GT-Hall of Fame (12 Siege für Wendlinger, 9 für Bartels) noch weiter auszubauen.
In der GT2-Klasse starten in Silverstone neun Ferrari F430 der Teams AF Corse, CR Scuderia, BMS Scuderia Italia, Scuderia Ecosse, Kessel Racing und Pecom gegen drei Porsche 997 RSR der Mannschaften von Prospeed-Competition und Trackspeed. Prospeed-Competition bringt einen Porsche 997 RSR GT2 für Emanuel Collard und Richard Westbrook an den Start, der in dieser Besetzung als werksunterstützter Wagen für die Meisterschaft angesehen werden muss. Leider sind die Zuffenhausener Autos der einzige deutschsprachige Beitrag in der GT2-Klasse der Meisterschaft in diesem Jahr.
Dafür gibt es in der mit vier Wagen relativ stark besetzten G2-Klasse ein deutsches Team zu verzeichnen. Die beiden Go-to-One-Mosler – einer der schwarzen Boliden wird von Kenneth Heyer pilotiert – treten gegen den Belgian Racing Vertigo und den ARC Bratislava-Saleen an, der als vierter Saleen S7R das Feld weiter ergänzt. Reifenseitig kämpfen Michelin und Pirelli in allen drei Klassen um die Teams, wobei mit Ausnahme der Pirelli-Mannschaften von Peka-Racing (GT1), Belgian Racing (G2), BMS Scuderia Italia, Trackspeed und Scuderia Ecosse alle anderen Mannschaften auf Michelin als Ausstatter vertrauen.
Verfasst von Rene Jüptner am . Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Sehr erfolgreich verlief das erste Rennwochenende für das KS Motorsport Team mit ihren beiden Ginetta G50 in der Belgischen GT-Meisterschaft. Das Duo Steve Vanbellingen und Marnix Vandermaesen konnte in den beiden einstündigen Rennen auf Platz 2 fahren. Ihre Teamkollegen Tom Cloet / Bert Redant belegten die Plätze vier bzw. fünf.
Doch alles in allem war es für das Team von Koen Leyssens und Vanbellingen keine einfaches Wochenende. Denn am Freitagabend wurde dem Team mitgeteilt, dass es für die Ginettas im Rahmen der „Balance of Power“ weitere Einschnitte in deren Performance geben wird. Dieses Prozedere soll verhindern, dass ein Fahrzeugtyp in der GT4-Klasse, zu der auch der Ginetta gehört, zu sehr dominierend wird.
Dazu Teammanager Leyssens: „Wir sind mit zwei fast brandneuen Fahrzeugen angetreten und hatten zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich viel Erfahrung mit den Autos. Wenn man dann noch wenige Stunden vor dem ersten Qualifying gesagt bekommt, dass man zusätzlich 60 kg einladen muss und das Fahrwerk 10mm höher zu setzen hat, dann ist es klar, dass man kein optimales Setup für das Qualifying findet. Von daher ist es logisch, dass wir ziemliche Probleme hatten, vernünftige Zeiten zu fahren und den Konkurrenten zu folgen. Außerdem ist es unakzeptabel, dass diese Einschnitte erst so kurz vorher geäußert worden sind. Noch dazu kommt, dass wir in der Division 2 nicht nur gegen GT4 Autos starten, sondern auch gegen Cup Autos, die natürlich um einiges schneller wie wir sind. Jetzt ist der Abstand noch größer geworden. Ist das auch eine „Balance of Power“?“
Damit KS Motorsport nicht komplett vom Event ausgeschlossen wurde, baute es die Autos wie gewünscht um und startete sogar noch aus der Boxengasse dem Feld hinterher. „Ein Start aus der Boxengasse ist alles andere als optimal, vor allem wenn es nass ist, dann hat Gischt von den anderen Autos, welche es sehr schwer macht, auf der Strecke zu bleiben und den anderen folgen zu können. Zwei zweite Plätze sind deshalb ein hervorragendes Resultat und wir sollten nicht vergessen, dass die Ginettas fast neu sind, mit der Zeit wird auch die Schnelligkeit noch zunehmen“, so Marnix Vandermaesen, der zusammen mit Steve Vanbellingen jeweils Zweiter in Klasse 2 wurde.
Ebenfalls kein leichtes Rennen hatten ihren Teamkollegen Cloet und Redant. Und trotzdem fuhren die beiden in Lauf 1 auf Platz 4. „Doch direkt zu Beginn des zweiten Laufs fuhr ich aufgrund von Bremsproblemen leider ins Kiesbett“, so Tom Cloet. Doch er rappelte sich wieder auf und lieferte eine grandiose Aufholjagd, die mit dem fünften Platz belohnt wurde.
Zum zweiten Mal nach den 1000km Spa 2007 saß Wolfgang Kaufmann bei den 1000km von Barcelona im LS1 der Scuderia Lavaggi. Neben Mike Rockenfeller im Audi und Stefan Mücke im Lola-Aston ist Kaufmann heuer der dritte deutsche Pilot in der LMS-Topklasse. Allerdings auch derjenige, der am härtesten um Punkte fighten muss, da das Team nach den Motorenrückschlägen von 2007 nun mit einem neuen Treibsatz von AER 2008 quasi von vorne beginnt. „Bei der Anpassung des AER-Motors an die Elektronik gab es noch zahlreiche Details, die erst gelöst werden mussten. Als Nebenwirkung konnte keine Traktionskontrolle aktiviert werden und auch das Dash Board im Cockpit lieferte uns keine Informationen über Daten, Motordrehzahl oder den eingelegten Gang.“
In Barcelona erfolgte quasi der kurzfristig anberaumte Shakedown des AER-Motors, der erst im zweiten freien Training zum ersten Mal im Heck des LS1 zündete. Immerhin konnte man das Rennen aufnehmen und insgesamt 87 Runden während knapp dreier Rennstunden absolvieren, ehe ein gröberes Problem den Molsberger stoppte. Ein Teil der Frontverkleidung des LMP1 hatte sich gelöst. Beim notwendigen Boxenstopp wurde zusätzlich ein erheblicher Leistungsverlust der Lichtmaschine festgestellt.
„Ein Hitzeschutzblech am Auspuffrohr hatte sich gelöst und die Lichtmaschine viel zu hohen Temperaturen ausgesetzt. Trotz der Probleme konnten wir durch diesen Einsatz den Wagen einen großen Schritt nach vorne bringen.“ Für die planmässig vorgesehenen Rennen in Spa und am Nürburgring hoffen Giovanni Lavaggi und Wolfgang Kaufmann, den Wagen bis dahin gut vorbereitet an die Strecke bringen zu können. Daher wird man nach letztem Stand das Rennen in Monza auslassen und statt dessen einige seperate Tests absolvieren.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in GT-Open
Für die erste Runde der GT-Open-Serie am 19./20.04. in Vallelunga wurden 33 Nennungen abgegeben. In der GT2-Kategorie sollen 14 Ferrari F430 GT2 laufen, darunter allein vier Wagen von Advanced Engineering sowie je zwei von Playteam, GPC und Edil Cris. Deren Hauptgegner sind drei Porsche: Die Meistermannschaft Autorlando bringt zwei 997 RSR an den Start, die von Lietz / Roda sowie Belicchi / Zonca pilotiert werden. Ein weiterer 997 RSR wird vom spanischen Drivex-Team eingesetzt. Zum Duell Ferrari gegen Porsche gesellen sich die beiden Sunred SR21, die auch heuer wieder als „National GT2“ eingestuft sind.
In der GTS-Kategorie sind fast ausschließlich GT3-Fahrzeuge gemeldet: Der zahlenmäßig am stärksten vertretene Fahrzeugtyp ist dort der Lamborghini Gallardo mit insgesamt fünf Autos von Racing Box (Bild), Mik Corse bzw. Ruffier Racing. Weiters sind drei Ferrari F430, zwei Dodge Viper, die beiden Villois Racing-Aston Martin DBRS9 und die Twentytwo Motorsport-Corvette in der Entryliste zu finden – vorerst fehlt unter den GT3 bei den GT-Open die Marke Porsche. Die Rolle des Exoten in der GTS-Klasse wird ein Marcos Mantis aus dem Stall von Cor Euser spielen.
Am vergangenen Samstag fuhr der Berliner Stefan Mücke sein erstes Rennen auf der Nordschleife des Nürburgring. Zusammen mit Thomas Enge und Chris Porritt gewann er die Klasse Sp8. Das Siegerfahrzeug war ein seriennaher Aston Martin Vantage N24 - das Trio kam auf der 22. Gesamtposition ins Ziel. Das Antreten beim vier-Stunden-Rennen diente zur Vorbereitung für das 24 Stunden Rennen Nürburgring.
Sicherlich war die Nordschleife ein ganz neues Terrain für Mücke, so musste er sich an die vielen Überholmanöver und den Verkehr in der Grünen Hölle gewöhnen. Nachdem er sich den Pokal für den Klassensieg abgeholt hatte, reiste er weiter nach Hockenheim, wo er als Berater von Mücke Motorsport dient. Neben seiner Beraterrolle schrieb der ehemalige DTM-Pilot auch viele Autogramme für die Fans im Badischen. Das nächste Rennen für den Berliner wird der LMS-Lauf im italienischen Monza sein.
Für den dritten Lauf der ALMS sind 28 Wagen genannt worden. Vier LMP1, acht LMP2, zwei GT1 und 14 GT2 stehen auf der Nennliste für den Lauf in Long Beach, der mit einer Renndistanz von nur 2h zu den kürzeren der Saison zählt. In der Top-Klasse kommt im Vergleich zu dem letzten Lauf in St.Petersburg (der Link führt zum Kurzbericht incl. Ergebnis) der Autocon-Creation wieder ins Feld hinzu. In der LMP2 starten keine Gaststarter wie noch in St. Petersburg, wo der van der Steur-Radical das Feld ergänzte.
In der GT1-Klasse lässt das Team von Bell Motorsport nach dem Unfall beim letzten Lauf das Rennen in Kalifornien aus, womit lediglich die beiden Werks-Corvettes als Starter in der Klasse verbleiben. In der GT2 bleibt es bei einem Wagen für Tafel und Farnbacher. Die beiden Stadtrennen zu Beginn der Saison sind bei den Gaststartern wegen ihrer unfallträchtigen Streckenführungen eher unbeliebt. Für den vierten Lauf in Utah sollen dagegen einige Teams sogar Premieren ihrer neuen Fahrzeuge planen. Ab dann könnte die Zahl der Starter konstant über 30 steigen.
Nicht weniger als 38 Starter umfasst die Nennliste für die ersten beiden Läufe zur Sports Car Challenge 2008. Vor allem die große Klasse der Division 1 für Autos über 2 Liter Hubraum hat einen Wachstumsschub erlebt; aber auch die Division 2 braucht sich über Mangel an Autos nicht zu beklagen. Mehr als nur ein schöner Farbtupfer werden die Fahrzeuge aus der Crosslé-Klasse sein.
Division 1: Le Mans und Alternativantrieb
Einige Neuzugänge, am Auto- wie am Teamsektor, machen einander die Schlagzeilen in der SCC streitig. Zele Racing, eine aus Top-Formelklassen wie der Nissan World Series erfahrene Mannschaft, steigt mit einem neuen PRC-BMW in die Serie ein und bringt die „Rückkehrerin“ Sabrina Hungerbühler mit.
Die junge Schweizerin ist heuer nicht die einzige Lady im Feld. Denn Kati Droste aus Deutschland nimmt ebenfalls in einem brandneuen Auto Platz. Das Team automotive51 startet eine neue Initiative – einen Rennsportwagen mit Flüssiggasantrieb. Zwei PRC mit umgerüstetem Ford-V6 sind genannt, fahren werden Kati Droste und Henning-Noel Hagen.
In der Gruppe der arrivierten SCC-Starter hat das Mobi Racing Team aus Berlin überaus kräftig aufgerüstet. Zwei ehemalige Le-Mans-Autos der Marke Pilbeam werden für die Stammfahrer Georg Hallau und Thomas Wolfert eingesetzt, unter der Motorhaube arbeiten V6-Motoren von Nissan/AER.
Gerd Beisel ist nach einem Jahr mit dem PRC-Nissan wieder zu seinem Norma-Projekt zurückgekehrt und bringt den Norma M2000 LMP1 mit BMW-V8-Maschine wieder an den Start. Sein Vorjahresauto steuert am Nürburgring – man kann sagen: überraschend – Karl-Heinz Matzinger! Der Titelverteidiger aus Österreich hat sich doch zu keiner Rennpause durchringen können und steigt stattdessen in die Klasse der „Big Bangers“ auf.
Mittendrin („statt nur...“) ist heuer auch der als Chef des DSF-„Test-Kommandos“ bekannte Mitch Mitländer mit einem PRC-BMW.Acht verschiedene Chassis-Marken finden sich in der Nennliste; die österreichische Firma Pedrazza Racing Cars bildet den Schwerpunkt, aber auch Norma, Pilbeam & Co. sorgen für ein buntes Bild.
Division 2: Honda City
Der Mix der Motorenmarken ist heuer ebenfalls bemerkenswert; mit BMW, Honda, Nissan, Ford, Alfa, Opel und Powertec sind 7 Hersteller in der Sports Car Challenge vertreten.Ist BMW der Mehrheits-Motor in der Division 1, so liefert Honda die Power für die meisten Division-2-Fahrzeuge. Ausreißer sind hier Sportwagen- und Langstreckenroutinier Rudi Seher mit dem Lucchini-Opel sowie Berg-As Vladimir Stankovic mit dem Radical SR3, in dem ein Powertec-Motor werkt.
Das Gleichgewicht in dieser Klasse hat sich mengenmäßig etwas zugunsten von Norma verschoben. Henry Uhlig bringt einen neuen M20 für das Mobi-Team an den Start, auch sind die beiden Franzosen Christophe Baillet und Jean-Louis Herberth jetzt mit zwei Autos dabei; im Vorjahr haben sie sich ein Fahrzeug geteilt. Dafür vertraut deren Landsmann Bernard Fuchs auf einen Honda-befeuerten PRC.
Mirco Schultis und sein Team Dress-for-Less Racing sind nach seinem Ausflug in die VdeV-Szene (gemeinsam mit Pierre Kaffer in Jarama) rechtzeitig zum Start der SCC-Saison ebenfalls wieder präsent. Mit 12 Gegnern wird dem Deutschen am „Ring“ nicht langweilig werden!
Mehr als nur Aufputz: Crosslé
Ein halbes Dutzend britischer Crosslé 9S sind erstmals im Feld der SCC dabei. Diese nostalgisch geformten Zweisitzer sind ein optischer Augenschmaus und erinnern an die goldene Sportwagen-Zeit der 1960er.
Tatsächlich stammt der Originalentwurf ja aus dem Jahr 1966. Der Schweizer Importeur hat für seine Kunden jetzt in der Sports Car Challenge ein neues Betätigungsfeld gefunden.
Mit 38 Autos startet die Sport Car Challenge in die Saison 2008 – am 19. April am Nürburgring.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Sonstige GT
14 Fahrzeuge gingen zur Saisoneröffnung der Endurance GT Serie in Vallelunga an den Start - das Teilnehmerfeld hätte etwas größer sein können, einige Wagen mussten jedoch angeblich wegen technischer Probleme kurzfristig zurückgezogen werden.
Beim Auftaktrennen siegten Cerrai / Caldarola (Twentytwo Motorsport-Corvette Z06 GT3, Bild), den zweiten Lauf des Wochenendes gewannen Di Tizio / De Lorenzi (GDL-Porsche GT3 RS).
Die nächste Runde der EGTS soll Ende Mai in Brno / CZ stattfinden.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Ein passables Feld von 21 Fahrzeugen (6 Juno, 5 Norma, 5 Ligier, 2 Chiron sowie je ein Radical, Bicknell und PRC) nahm das Training für den ersten Saisonlauf des britischen Ablagers der VdeV in Donington unter die Räder.
Simon Phillips / Rob Garofall (Norma M20 F) gewannen das Rennen von der Pole-Position aus nach 96 Runden mit neun Sekunden Vorsprung auf Fennymore / Bialan (Juno SSE). Weitere 18 Sekunden zurück wurden Mardlin / Croydon Dritte vor Briggs / Chalkiopoulos sowie Reader / Hooker (alle Juno SSE). Der PRC von Roberts / Hodges wurde auf Rang 10 gewertet.