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Jeroen Bleekemolen sichert sich seinen dritten Saisonsieg

pcc_dijonObwohl Jeroen Bleekemolen bei allen 22 Runden beim Porsche Carrera Cup Rennen in Dijon in Führung lag, kam sein dritter Saisonsieg nicht mit Leichtigkeit zustande. Auf der Strecke von Dijon hatte der Niederländer über die komplette Renndistanz die Führung inne, musste sich aber den Angriffen einiger Konkurrenten zur Wehr setzen. Am meisten setze Nick Tandy, den Champion des Porsche Super Cups 2008, unter Druck. Der Gaststarter im Team von Konrad Motorsport kämpfte seinerseits auch gegen gegen einige Konkurrenten, welche ihm seine zweite Position streitig machten. Beim Fallen der Schwarz-Weiß karierten Flagge hatte Bleekemolen einen Vorsprung von gerade einmal 0,152 Sekunden auf Tandy.

Von seinem zehnten Startplatz hieß die Renndevise für Thomas Jäger nur so wenig Punkte wir möglich auf Bleekemolen in der Meisterschaft zu verlieren, Dies sollte ihm gelingen: der Wahl-Münchner sicherte sich am Ende die dritte Position, bekam aber die 18 Punkte für den zweiten Platz, da Nick Tandy nicht punkteberechtigt war. Hinter Jäger platzierte sich Nicki Thiim auf der vierten Position.

Zum Finale am Hockenheim Ring reist Thomas Jäger mit einem neun Punkte Vorsprung auf Jeroen Bleekemolen. Im badischen fällt auch die Entscheidung um die Teammeisterschaft zwischen den Mannschaften der beiden Meisterschaftsaspiranten.

Haase/Mies trotz Crash weiter GT3-EM-Tabellenführer

phoenixaudiDie Konkurrenz in der FIA-GT 3 Europa-Meisterschaft rückt zwar deutlich auf, nachdem das Phoenix Racing Gespann Haase-Mies einen Komplettausfall durch einen schweren Crash bei der letzten Runde auf dem HTTT in Frankreich in Kauf nehmen musste, aber die Punkteführenden in der GT3 EM bleiben weiterhin die beiden Audi R8 LMS GT3 Piloten Christopher Haase und Christopher Mies mit jeweils 40,5 Punkten. 3 1/2 Punkte trennen die beiden von den Markenkollegen Cesar Campanico und Nicolas Armindo vom Team Rosberg. Auch die Hexis Racing Aston Martin DBR9S-Piloten Thomas Accary und Julian Rodriguez haben mit 34 Punkten noch reelle Chancen an den Audi-Crews beim Finale in Zolder vorbei zu ziehen.

Wie heftig der Abflug von Mies auf dem HTTT war, kann mittlerweile in einem Videomitschnitt auf Youtube begutachtet werden. Dort ist zu sehen wie Mies in einem Massencrash ausgangs der Schikane auf der Mistralgerade massiv im Audi abflog. Nach dem Leitplankenkontakt wurde der Audi auf die Strecke zurückgeschleudert und drehte sich dabei viermal um die eigene Achse. Mies wurde im Anschluss mit dem Krankenwagen abtransportiert.

Christopher Haases Fans werden jedenfalls nicht bis Zolder warten müssen, um den schnellen Kulmbacher imEinsatz erleben zu können. Bereits vom 16.-18. Oktober geht Haase für Phoenix Racing zusammen mit Henri Moser in den ADAC-GT-Masters Masters in der Motorsport Arena Oschersleben an den Start. Moser hat dort nach den letzten Erfolgen am Sachsenring noch Meisterschaftschancen.

GT-Dramen in Kalifornien

almschampions2009Die ALMS-Runde in Laguna Seca (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) brachte am Ende keine Überraschungen bei der Titelvergabe. Die Titelträger der vier Klassen sind nebenstehend auf einem Foto der Serie versammelt. Jörg Bergmeister und Patrick Long in der GT2-Klasse, David Brabham und Scott Sharp in der LMP1, Luis Diaz und Adrian Fernandez in der LMP2 sowie Martin und Melanie Snow in der Porsche Challenge Cup Klasse räumten am Ende die Titel ab.

Am spannendsten wurde es noch für das Ehepaar Snow, das nach einem Ausfall wegen verunreinigten Benzins im Tank tatenlos mit ansehen musste, wie ihre Hauptkonkurrenten Cosmo / Baker fast noch mit einem Sieg ihnen den Titel vor der Nase weggeschnappt hätten. Die beiden Orbit Racing-Piloten verpassten jedoch am Ende den Sieg um 0,5s und wurden vom Velox-Racing Duo Mitchell Pagerey und Shane Lewis geschlagen, die nun zu den besten Freunden der Snows zählen dürften ...

Dramatisch wurde es um den Rennsieg für Jörg Bergmeister der am Ende ein Duell mit Corvette-Pilot Jan Magnussen abbrannte, bei dem beide Piloten mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs waren. Als Magnussen sich in der letzten Kurve am Deutschen mit der Brechstange vorbei pressen wollte, reagierte der ganz anders als bei einer vergleichbaren Situation in Sebring 2007, als er den Sieg in der letzten Kurve durch ein hartes Manöver von Risi-Pilot Jamie Melo verlor. Diesesmal hielt er dagegen und schickte seinerseits Magnussen in die Mauer.

Für Bergmeister war es insgesamt schon der vierte ALMS GT2-Titel, der den Deutschen zum erfolgreichsten Piloten in der amerikanischen Serie machen dürfte. Für Porsche war es der einhunderste Klassensieg - und sicherlich einer der für genauso viel Diskussionen sorgen wird wie das Finish in Sebring 2007.

Zwei Alpina B6 GT3 beim Saisonfinale in Oschersleben

1011_alpina_osl_2Nachdem beim letzten Lauf zum ADAC GT-Masters am Sachsenring gerade einmal 14 Autos die 60 minütige Distanz in Angriff nahmen, sehen die Vorzeichen auf das Finale am kommenden Wochenende in Oschersleben um einiges besser aus: Von 21 eingeschriebenen Fahrzeugen sind bereits 20 mit jeweils zwei Fahrern besetzt. Die bayerische GT3 Flunder aus dem Hause Alpina in Form des B6 GT3 taucht sogar zweimal auf. Während Jens Klingmann und Andreas Wirth bereits an zwei Wochenenden Rennerfahrung im GT-Masters sammelten und dabei am Nürburgring einen überragenden Sieg herausfuhren einen giftgrünen Boliden steuern, wird der zweite B6 GT3 von einer nicht weniger starken Fahrerpaarung in Form von Claudia Hürtgen und Maxime Martin bewegt werden. Dass die Magdeburger Börde ein gutes Pflaster für Alpina ist, haben die Bayern bereits beim Auftritt im Rahmen der FIA GT3 EM gezeigt, als Klingmann eine Pole Postion und Hürtgen einen zweiten Startplatz erzielen konnten.

Eine ausführliche Vorschau auf die anstehenden Geschehnisse zum letzten Event 2009 folgt in den kommenden Tagen.

Jeroen Bleekemolen sichert sich die zweite Pole der Saison

Bei regnerischen Bedingungen sicherte sich Jeroen Bleekemolen, seine zweite Bestzeit der laufenden Saison im deutschen Porsche Carrera Cup. Auf den Positionen zwei bis vier stehen die Gaststartet Nick Tandy, Nicolas Armindo und Renaud Derlot. Sebastian Asch meldete sich nach seinem schweren Unfall in Barcelona mit Eindruck zurück als er sich die fünfte Startposition sicherte. Für Thomas Jäger wird es beim achten Wertungslauf der Saison schwer den Sack in Sachen Meisterschaft zu zu machen, denn der Wahl Münchner konnte sich nur für die zehnte Position qualifizieren. Ellen Lohr landete bei ihrem zweiten Carrera Cup Rennen auf der vorletzten Position.

12h von Ungarn - Schubert Z4 wiederholt Vorjahressieg

12hungarnstartDas zweite 12h-Rennen von Ungarn ist abermals vom deutschen Schubert Motors Team gewonnen worden. Das BMW Z4 Coupé von Jörg Viebahn, Stian Sorlie und Michael Outzen gewann die zweite Ausgabe des 12h Rennens nach 350 Runden auf dem Hungaroring mit einem Vorsprung von acht Runden vor dem einheimischen Brokernet Silversting und dem schwedischen Hubert Bergh-Porsche. Insgesamt beendeten 26 der 30 gestarteten Wagen das Rennen, das nur von drei „Code 60“-Phasen unterbrochen wurde. Unter einer solchen Phase, bei der die Höchstgeschwindigkeit auf dem Kurs auf 60km/h begrenzt wird, ging das Rennen wegen einsetzenden schweren Regens auch zu Ende.

Die beiden vordersten Teams, der silberne, von Pole gestartete Brokernet des Bovi Motorsport Teams und der Schubert Z4 hatten sich über das ganze Rennen hindurch die Führungsarbeit geteilt. Nach dem Start hatte sich die ungarische, von einem Porsche-Motor befeuerte Eigenkonstruktion mit dem ungarischen Talent Istvan 12hungarnbmwRacz am Volant lange in Führung halten können. Die Oscherslebener Schubert-Truppe gab jedoch nicht auf und liess den Kontakt zum silbernen Boliden, der von dem ungarischen Quartet Kalman Bodis, Attila Barta, Istvan Racz und Gabor Talmacsi pilotiert wurde, nicht abreissen. Etwa zur vierten Rennstunde kämpfte sich der Z4 am silbernen Boliden vorbei und profitierte von einem Kühlerschaden des Brokernet, der das ungarische Team für längere Zeit an die Box fesselte und auf P5 zurück fallen liess. Einen eigenen zusätzlich erforderlichen Bremsbelagwechsel erledigte die Schubert Crew schneller als die Ungarn und sicherte sich mit einer sonst makellosen Leistung den zweiten Sieg in Folge in der Pusta.

12hungarnbrokernetNach einem planmässigen Boxenstopp holte die magayarische Mannschaft dagegen wieder auf und kämpfte sich eine Stunde vor Schluss am schwedischen Hubert Bergh Porsche auf P2 vorbei. Der schwedische Porsche war neben dem erstaunlich haltbaren silbernen Lokalmatador die zweite grosse Überraschung des Rennens. Mit nicht gerade den schnellsten, aber dafür um so konstanteren Zeiten und einer makellos funktionierenden Technik hielt das schwedische Quartett Hubert Bergh, Magnus Öhman, Patrick Söderlund und Ian West lange Zeit P2 und verlor diesen Rang erst kurz vor Schluss. Damit schlug man die anderen Teams aus dem Porsche Lager.

12hungarnhbAm schlimmsten erwischte es die Jetalliance Racing-Mannschaft, die nach einem Getriebeschaden kurz vor der 8h-Marke das Handtuch werfen musste. Auf den beiden anderen Podiumskandidaten der Weissacher – dem Lammertink-Porsche und dem Lechner-Racing Porsche – sorgten nur Details für das Verpassen des Podiums. Die Lechner-Mannschaft segelte am Ende nach 12h nur 3s hinter dem schwedischen Porsche über die Ziellinie und verpasste das Podium damit nur denkbar knapp. Gleiches galt für den niederländischen Lammertink-Porsche der nur eine Runde hinter den beiden Kontrahenten als Fünfter ins Ziel kam. Die folgenden beiden Ränge sicheten sich zwei Diesel-betriebene BMW.

12hungarnsakerNeunzehnter wurde der am meisten bestaunte Exot des Rennens - ein Saker GT mit 3l Audi-Diesel-Motor, den einige Brems und Aufhängungsdefekte eine Top-10 Position kosteten. Nur zwei Unfälle gab es zu beklagen: In der ersten Rennstunde sorgte eine Kollision zwischen einem ungarischen Lotus und einem australischen Seat für Aufsehen, die den ungarischen Wagen irreparabel beschädigte. Der Seat flog dann in der letzten Rennstunde nach einem Bremsdefekt ab und sorgte für die zweite Code 60-Phase.

Insgesamt kam bei der zweiten Ausgabe des 12h-Rennens mit 30 Autos ein passables Starterfeld zusammen, das eine Wiederholung im kommenden Jahr wahrscheinlich werden lässt.

Ginetta GT4 bei den 24h am Ring?

Das britische Barwell Motorsport Team plant mit einem auf Langstreckenrennen spezialisierten Ginetta G50 GT4 im kommenden Jahr sowohl die 24h-Rennen von Spa-Francorchamps und Zolder als auch den 24h-Event am Nürburgring zu beschicken. Damit würde das britische Team die SP10/GT4-Klasse verstärken, in der man im kommenden Jahr höchstwahrscheinlich gegen Aston Martin, BMW, Nissan und Audi antreten würde. Allerdings gilt es vorher noch die Typenzulassungshürde zu nehmen, demnach nur in Deutschland zugelassene Hersteller bei den 24h als Teilnehmer akzeptiert werden (Wieviele Ginetta gibt es zur Zeit auf deutschen Strassen?)

Darüber hinaus plant die Mannschaft, die in der Vergangenheit auf ACO-Ebene auch am Drayson Racing Engagement beteiligt war, weitere Langstreckenevents in Angriff zu nehmen, wenn der Kundenzuspruch dies erlaubt. Nebenbei will Barwell Motorsport mit 2 G50 im britischen Ginetta Cup antreten.

De Ferrans Abschieds-Pole

deferranBeim ALMS-Qualifying in Laguna Seca für das Rennen am heutigen Samstag hat Gil de Ferran in seinem letzten Rennen als Fahrer seines eigenen Acura ARX-02a die Pole-Position erzielt. De Ferran schlug mit einer Zeit von 1:11,206 Markenkollege David Brabham im Highcroft- Acura um 0,092s. Den dritten Rang auf der Berg- & Talbahn an der kalifornischen Ostküste belegte mit dem Acura des Lowes Fernandez Racing Team Luis Diaz mit einer 1:11,310 als schnellster LMP2 vor dem Dyson Racing Lola-Mazda von Marino Franchitti und Butch Leitzinger. Die Startreihe 3 werden sich für das heute um 23.45 Uhr startende Rennen der Drayson Lola-Judd und der Corsa-Zytek teilen.

corvettelsqualEin spannendes Qualifying lieferte sich die GT2-Klasse, die auf der kalifornischen Strecke ganz im Zeichen des Schlagabtausches zwischen der Corvette von Jan Magnussen und des Risi Competitione Ferraris von Pierre Kaffer stand. Am Ende behielt der Däne in der Corvette mit einer 1:23,053 das bessere Ende für sich und erzielte somit die erste GT2-Pole für das neue Corvette-Modell. Kaffer gab zwar in der Qualifikationssitzung mit seinem F430 alles, musste aber am Ende einen Rückstand von 0,17s auf Magnussen verbuchen. In der Reihe dahinter plazierten sich die zweite Werks-Corvette sowie der Farnbacher Loles Racing Porsche GT2 von Pierre Ehret und Wolf Henzler.

Die Pole in der Challenge Klasse fiel zum vierten Mal in diesem Jahr an den Orbit Porsche von Guy Cosmo und John Baker. Das Rennen startet wie gesagt heute abend um 23.45 Uhr und geht über 4 Stunden. Es kann auf der ALMS-Website und auf Radio Le Mans zeitnah verfolgt werden.

Thomas Jäger mit erstem PCC-Titelmatchball in Dijon

pccjaegerbleekemolenDie Jagd um den Titel im Porsche Carrera Cup Deutschland spitzt sich zu. Zwei Rennen - in Dijon und Hockenheim - stehen noch aus, und zwei Fahrer liefern sich einen heißen Kampf um den Gesamtsieg. Im Duell zwischen dem Münchner Thomas Jäger und dem Niederländer Jeroen Bleekemolen kann am kommenden Sonntag auf dem Circuit de Dijon-Prenois eine Vorentscheidung fallen.

Als Spitzenreiter reist Thomas Jäger an die 3,8 Kilometer lange Rennstrecke im Département Côte-d’Or. Der 32-jährige ehemalige DTM-Pilot übernahm mit einem sechsten Platz im vergangenen Rennen in Barcelona erneut die alleinige Tabellenführung. In dieser Saison gewann Jäger, der für das Team MS Racing PZ Hamburg Nord-West startet, die Läufe auf dem Eurospeedway Lausitzring, dem Norisring und dem Nürburgring. In Dijon hat er den ersten Matchball - mit einem weiteren Sieg könnte sich Jäger, der derzeit 118 Punkte auf dem Konto hat, vorzeitig den begehrten Meistertitel sichern.

Verhindern möchte dies Jeroen Bleekemolen. Der Niederländer aus der Mannschaft Araxa Racing PZ Reutlingen schaltete sich mit dem Sieg in Barcelona in den Kampf um die Cup-Krone ein. Im internationalen Porsche Mobil1 Supercup, den er 2008 gewann, liegt er ebenfalls auf Titelkurs. Damit hat der 27-jährige Ex-DTM-Pilot gute Chancen auf das Double, das bisher allein Frank Stippler (Bad Münstereifel) im Jahr 2003 gelang. Bleekemolen, der derzeit 11 Punkte hinter Jäger liegt, wäre damit der zweite Pilot in der Geschichte der Porsche-Markenpokale, der diesen Doppelerfolg feiern würde.

Aus dem Kampf um die Meisterschaft hat sich hingegen Jan Seyffarth unglücklich verabschiedet. Der ehemalige Porsche-Junior, der nach sechs von sieben Rennen punktgleich mit Jäger an der Spitze der Gesamtwertung stand, kollidierte bereits in der ersten Kurve mit Sebastian Asch und wurde mit Verdacht auf einen Oberschenkelbruch ins Krankenhaus transportiert. Zwar bestätigte sich die Vermutung nicht, aufgrund eines Risses an der Hüftgelenkspfanne ist ein Start in Dijon für den 23-Jährigen jedoch ausgeschlossen.

Überraschungspolesetter bei den 12h von Ungarn

brokernetsilverstingBei der zweiten Ausgabe der 12h von Ungarn startet das im vergangenen Jahr noch siegreiche Team von Schubert Motorsport aus der vordersten Startreihe. Alledings scheiterten die BMW Z4-Piloten Jörg Viebahn, Stian Sorlie und Michael Outzen mit dem Ziel auch die Pole-Position zu erobern. Die fiel an den einheimischen Pilot István Rácz auf dem von einem Porsche-Motor befeuerten Brokernet Silversting. Hinter diesem schnellen Duo teilen sich die beiden Porsche von Jetalliance Racing und Lechner Motorsport die zweite Startreihe. Der Lammertink Racing Porsche und der schwedische Hubert Bergh-Porsche bilden die Startreihe 3, ehe in Reihe 4 der ungarische Ferrari und der VDS Racing-Ford Mustang GT3 folgen.

29 Autos werden die zweite Ausgabe am heutigen Samstag in Angriff nehmen. Das Rennen startet um 10 Uhr morgens und wird gegen 22 Uhr enden. Auf der Live-Website des Rennens sowie auf einer zweiten Website der 12h von Ungarn können ein Live-Ticker vom Rennen und Zwischenergebnisse verfolgt werden.

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