Grand Am RSCS / Rennen 9, 10 und 11 sowie Ausblick 2012

 Am kommenden Wochenende geht die Grand Am RCSC- Meisterschaft mit dem Rennen in Mid-Ohio zu Ende. Nach dem Rennsieg auf dem New Jersey Motorsports Park, einem zweiten Platz in Watkins Glen und einem fünften Rang in Montreal führen die Ganassi-Piloten Scott Pruett und Memo Rojas mit 20 Punkten vor Max Angelelli / Ricky Taylor. Für David Donohue / Darren Law im #5 Action Express-Riley ist der Meisterschaftszug bereits seit einiger Zeit abgefahren.

Mehr zu den NJMP-Rennen, dem Watkins Glen Rennen und dem Rennen in Montreal auf GrandAm.de



 Nach erfolgreichen Tests des Ferrari 458 Italia GrandAm haben sich gleich mehrere Teams gemeldet, die den Wagen im kommenden Jahr einsetzen möchten. Zum 50. Daytona 24h rechnet man mit mindestens fünf der in Italien vorbereiteten Fahrzeugen. Aber nicht nur Ferrari möchte im kommenden Jahr in der Serie mit dabei sein. Auch von Audi ist zu hören, dass eine Version des R8 LMS zur Zeit vorbereitet wird.

Auch hinsichtlich der neuen Daytona Prototypen der dritten Generation sind mittlerweile ein paar CAD-Bilder zu sehen. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um den Riley Mk. XXVI, der neben einer kleineren Fahrzeugkanzel höhere Nase und Heck aufweist. Bereits zum November-Test sollen sowohl die neuen GT's als auch einige der Riley "DP-G3" auf die Piste gehen.

Silverstone - Nachlese

Start SilverstoneDie 6h von Silverstone waren ein weiteres Kapitel in der seit Jahren langanhaltenden Dieselschlacht zwischen Audi und Peugeot - zumindest an der Spitze. Doch auch dahinter ergaben sich zahlreiche Geschichten und Fakten, die es auch beleuchten lohnt:

  • Das vergangene Wochenende erlebte den (inoffiziell) 40. LMS-Lauf - wenn man mit den 1000km von Le Mans 2003 als Pilotlauf der Serie die Zählung beginnt. 40 Läufe in acht Jahren auf 15 verschiedenen Strecken in neun verschiedenen Ländern. Estoril wird als 16.ter Kurs in diesem Jahr noch hinzu kommen. Die Serie hat als Top-Serie der europäischen Sportwagenszene Geschichte geschrieben - ob dies mit dem neuen Konzept 2012 noch so fortgeführt werden kann, wird sich zeigen müssen.

  • In Silverstone fand der 7. Lauf der Le Mans Serie - nun zum zweiten Male in Zusammenarbeit mit dem Intercontinental Le Mans Cup - statt. Lediglich 2006 wich die britische Runde nach Donington Park aus. Je drei Mal gewannen Audi (2004, 2005, 2008) und Peugeot (2007, 2010, 2011), lediglich 2009 konnte die Oreca-Werksmannschaft mit der eigenen Konstruktion in diese Phalanx einbrechen.

  • 3. Sieg des neuen Peugeot 908 in der Le Mans Serie. Im Intercontinental Le Mans Cup wurde man nur in Sebring vom eigenen Vorjahreswagen und in Le Mans knapp von den Audis geschlagen.

  • Nach den beiden letzten Siegen in Imola und Silverstone stehen nun 46 französische Fahrersiege in den Statistik-Büchern. 46 Fahrersiege haben alle auch anderen Nationen in dieser Statistiksparte verbucht.

  • Zur LMP2: Hier hat Karim Ojjeh mit seinem Zytek - der korrekterweise eigentlich seiner Mutter Renate Ojjeh gehört - seinen 7. Sieg erzielt. Damit hat er mit dem Portugiesischen Lola-Pilot Miguel Amaral gleich gezogen, der bislang als erster sieben Siege erzielt hat. Für sein neues Team Greaves Motorsport wurde in dieser Saison der 3. LMS-Sieg in England fixiert - plus den Sieg beim prestigeträchtigen 24h-Rennen in Le Mans.

  • Für den Ginetta-Zytek in der seit 2007 weiterentwickelten Konfiguration sind damit acht Siege in der LMP2-Klasse verbucht worden. Hinzu kommen drei Siege in der LMP1-Klasse - Zytek ist damit nach Lola der zweiterfolgreichste britische Prototypenhersteller.

  • In der Formula Le Mans erzielte Pegasus Racing den 3. Sieg und konnte damit teamseitig mit DAMS gleichziehen. Mirko Schultis, Patrick Simon und Julian Schell sind allerdings die ersten Piloten der Klasse, die drei Siege verbuchen konnten. Kein Wunder dass dieses Trio damit den Fahrertitel in der Le Mans Serie vorzeitig unter Dach und Fach bringen konnten.

  • 4. Sieg eines der neuen Ferrari F458 in der Le Mans Serie. Mit dem neuen Modell hat Ferrari den ewigen Kampf gegen Porsche in der GT2-Klasse auf einen Stand von 20:17 bringen können. AF Corse hat mit dem 5. Sieg (drei in dieser Saison) ebenfalls den Fahrertitel für Gianmaria Bruni und Giancarlo Fisichella fixieren können. Bruni ist damit im Sportwagenbereich deutlich erfolgreicher als in den Formel-Nachwuchsserien, die er vorher jahrelang bestritt.

  • Porsche hält sich dafür in der GTE-Am-Klasse schadlos: 4. Sieg für die Weissacher. Narac / Armindo sind mit dem 3. Sieg in Folge auf Titelkurs in der erstmals ausgefahrenen Amateurkategorie.

  • SPEED Euro Series - Silverstone - Ergebnisse

    Avelon-Wolf GB08 - www.speedeuroseries.comIvan Bellarosa (Avelon-Wolf GB08; Bild) gewann beide Läufe des 17 Wagen starken Feldes der SPEED Euro Series in Silverstone. Im ersten Rennen holten Warren Hughes / Jody Firth (Xero Competition-WFR 03; +25,820s) und Jono Coleman / Nigel Greensall (HGRT-Ligier JS51; +26,236s) die weiteren Podiumsränge, im zweiten Lauf gingen die Ehrenplätze an Sarah Reader / Darren Burke (TFL Racing-Juno CN 2011; +12,550s) sowie Hughes / Firth (+49,468).

    Nachdem Dean Stirling / Matthew Draper (Avelon-Wolf GB08) nur auf die Ränge 6 bzw. 7 kamen, konnten Hughes / Firth in der Punktetabelle die Führung übernehmen. Sie halten ebenso wie Stirling bei 95 Zählern, haben jedoch mehr Laufsiege erzielt. Theoretisch dürfen sich auch noch Draper (75), Reader / Burke (73) und Bellarosa (71) Chancen auf den Gesamtsieg in der Serie ausrechnen - diese Entscheidung fällt in knapp zwei Wochen in Estoril.

    GT Brasil - Rio de Janeiro - Ergebnis Lauf 2

    Beim zweiten Rennen der Brasilianischen GT-Meisterschaft auf der Strecke von Jacarepagua holten Valdeno Brito / Matheus Stumpf (AH Competicoes-Ford GT) ihren sechsten Saisonsieg vor Xandy Negrao Sr. und Jr. (Mattheis-Lamborghini Gallardo LP600; +21,909s), Chico Longo / Daniel Serra (Via Italia-Ferrari F458 GT3; +32,201s), Bruno Garfinkel / Ricardo Mauricio (Scuderia 111-Lamborghini Gallardo LP560; +43,397s) und Vanue Faria / Renan Guerra (Itaipava Racing CRT-Lamborghini Gallardo LP560; +44,445s). Die GTBR4-Klasse gewannen wie am Vortag Valter Pinheiro / Leonard Burti (Team Greco-Ginetta G50; Bild), diesmal gefolgt von Valter Rossete / Fabio Greco (TNT Energy Team Greco-Maserati Gran Turismo GT4) und Cristiano Federico / Caio Lara (ATW Racing-Aston Martin Vantage GT4).

    Die GTBR3-Punktewertung führen weiterhin Brito / Stumpf mit 177 Zählern an, die nächsten Ränge belegen Vater und Sohn Negrao (160), Rafael Derani / Claudio Ricci (CRT-Ferrari F458 GT3; 144), Cleber Faria (Itaipava CRT-Lamborghini Gallardo LP560; 137) sowie Marcelo Hahn / Allam Khodair (Equipe Blausiegel-Gallardo LP600; 135). An der Spitze der GTBR4-Tabelle liegen Federico / Lara (207) vor Rossete / Greco (190). Die achte Runde der GT Brasil wird von 21.-23. Oktober in Campo Grande ausgetragen.

    Strakka fährt 2012 WM mit neuem HPD-LMP1

    hpd_strakka1.jpgStrakka Racing steigt 2012 in die LMP1-Klasse auf und will dann in der FIA-Langstreckenweltmeisterschaft mit dem neuesten Chassis von HPD/Wirth Research gegen die Werksteams von Audi und Peugeot antreten. Das haben die britische Mannschaft und die englische Chassisschmiede am Samstag abend in Silverstone auf einer Pressekonferenz bekannt geben. Einsatzwaffe der Wahl soll der neue HPD ARX 03-a werden, der eine aerodynamische Weiterentwicklung des Anfang des Jahres in Sebring eingesetzten ARX 01-e ist. Das Auto wird wieder vom bewährten 3,4l HPD-V8 befeuert. Die Kooperation um Fahrer und Teammitbesitzer Nik Leventis und Wirth Research-Chef Nick Wirth hofft 2012 von dem Performance-Einschnitt bei den Dieseln profitieren und dann um Gesamtsiege mitfahren zu können. Dieser soll nach zuverlässigen Quellen bei Audi 6-8% betragen und würde dann angesichts der dieses Jahr schon in Sebring seitens Highcroft Racing gezeigten Leistung entgültig den Durchbruch für die Benziner bringen.

    hpd_strakka3.jpgDer ARX-03 beinhaltet das zweite von Wirth Research gestaltete LMP-Monocoque. Der Wagen ist als Kundensportmodell ausgelegt und verzichtet laut Nick Wirth auf einige aufwendige technische Extras, die noch im als Honda-Semi-Werksauto gedachten ARX 02a von 2009 (mit den extensiven Frontflügelwerk) verbaut waren. Dafür wurde bei der Entwicklung des Chassis mehr Wert auf die aerodynamische Weiterentwicklung gelegt. Beide Autos basieren auf den Erfahrungen, die mit dem ARX 01-Modell gewonnen wurde, das in seinem innersten immer noch ein Courage-Monocoque trug. Das aktuelle Modell davon ist der in der LMP2-Klasse laufende ARX 01d, den Strakka Racing und Ray Mallock Ltd. zur Zeit in der Le Mans Serie einsetzen und mit dessen Vorgänger ARX 01-c Strakka Racing 2010 in Le Mans die Klasse gewinnen konnte.

    GT Brasil - Rio de Janeiro - Ergebnis Lauf 1

    Xandy Negrao Sr. und Jr. (Mattheis-Lamborghini Gallardo LP600) gewannen den samstäglichen Lauf der Brasilianischen GT-Meisterschaft auf dem Autodromo de Jacarepagua vor ihren Markenkollegen Marcelo Hahn / Allam Khodair (Equipe Blausiegel-Gallardo LP600; +2,323s). Bei seinem Debut im Audi R8 LMS kam Wagner Ebrahim (+3,318s) als Dritter gleich auf das Podest, die Ränge 4 und 5 gingen an Bruno Garfinkel / Ricardo Mauricio (Scuderia 111-Lamborghini Gallardo LP560; +24,164s) sowie Rafael Derani / Claudio Ricci (CRT-Ferrari F458 GT3; +25,251s). In der GTBR4-Kategorie gab es einen Ginetta G50-Doppelsieg durch Valter Pinheiro / Leonard Burti und Joao Goncalves / Cae Coelho.

    CER - Silverstone : Die Sieger erringen den 8. Platz ...

    silv-hist_45_jan6885.jpgIn Silverstone starteten 40 Autos in der Classic Endurance Rennserie, von denen es immerhin 37 Teams bis ins Rennen schafften. Am Ende hatte das Duo Sandy Watson und Martin O´Connell auf ihrem Chevron B36 BDG von 1976 die Nase vorne, die beide zudem auf einem zweiten Wagen - einem Chevron B19 - starteten und zur Mitte des einstündigen Rennens beim obligatorischem Boxenstopps die Wagen tauschten - und somit den 1. und den 8. Platz im Rennen erzielten.

    silv-hist_8toj_jan8300.jpgRang 2 belegte der Lola T286 von Dominique Guenat, den letzten Podiumsplatz ergatterte CR Scuderia Ferrari-Pilot Roger Willis auf einem Chevron B26. Die GT-Wertung gewannen die ehemaligen LMS-Panoz-Piloten Sean und Michael McInnery auf einem BMW M1. 

    Das Feld der historischen Serie bekam in Silverstone auch einige neue Autos zu sehen, unter anderem den TOJ SC302 von 1977 mit Warsteiner-Sponsorship, auf dem die beiden Briten Kevin Wilkins und Mike Catlow P6 belegten.

    Marc Lieb & Alexandre Premat gewinnen EI/GT-Eins-Award 2011

    trophyliebpremat.jpgWie bereits im Vorfeld schon vermeldet, wurde der Endurance-Info.com / GT-Eins.de - 24h Award auch in diesem Jahr von den Machern der beiden wichtigsten deutsch-/französischen Sportwagen-Webmagazine sowie Initiator Janos Wimpffen an die jeweils erfolgreichsten deutschen und französischen Piloten bei den beiden 24h-Klassikern am Nürburgring und in Le Mans vergeben. Und auch in diesem Jahr gab es wieder zwei Preisträger, die sich den Award schwer verdient haben und im Rahmen der 6h von Silverstone im Namen der Leser beider Seiten die Glückwünsche entgegennehmen konnten.

    Preisträger 2011 wurden Marc Lieb auf deutscher Seite (173,2% der möglichen Punkte) und Alexandre Premat (116,6%) als Vertreter der frankophonen Fahrergarde. Beide setzten sich gegen harte Konkurrenz aus dem jeweils einheimischen Fahrerlager durch.

    Marc Lieb braucht hier nicht mehr weiter vorgestellt zu werden. Als einer der Speerspitzen von Porsches-GT-Kader und Rekordsieger in der Le Mans Serie hat der 31-jährige gebürtige Stuttgarter bei seinen zahlreichen Rennauftritten genug Lorbeeren eingeheimst und sich bei jedem Sportwagenkenner weltweit bekannt zu machen. Mittlerweile vier Gesamtsiege bei den 24h am Nürburgring sind auch eine Marke, die - angesichts des noch jungen Alters des mittlerweile als Entwicklungsingenieur bei Porsche tätigen Spitzenpiloten - die Konkurrenz ins Grübeln bringen dürfte.

    Alexandre Premat steht ihm da in nichts nach. Der LMS-Champion auf Audi R10 in der denkwürdigen Saison von 2008 (4 Peugeot-Siege + 1 Audi-Sieg = Audi wird Meister!) trat dieses Jahr auf Peugeot bei den 24h am Nürburgring und auf einem Oak Racing-Pescarolo in Le Mans an. Mit einem weitestgehend serienbelassenen Peugeot RCZ gelang der Fahrercrew um Premat ein 54. Gesamtrang am Ring. Der war für den Awardsieg in der französischen Fraktion gegenüber Nürburgring-Sieger Dumas allerdings weniger ausschlaggebend als der spätere Ausfall in Le Mans. Dort sahen zwar beide französischen Spitzenpiloten nicht die Zielflagge, aber Premats Partner David Halliday haute den Oak Racing-Pescarolo erst am Sonntagvormittag hinter dem Safetycar in die Leitplanken (=33 Rang der Wertung), während Dumas Copilot Mike Rockenfeller seinen Horrorunfall in der Nacht als einen der ersten Ausfälle verzeichnen musste. Die weiteren Details der Punktewertung können in der unten angefügten Tabelle abgelesen werden.

    Fahrer Land Points Pos 24h Nring % Pos 24h LM %
    Marc Lieb D 173.2% 1 100.0% 16 73.2%
    Lucas Luhr D 169.6% 1 100.0% 18 69.6%
    Jörg Bergmeister D 156.8% 27 87.1% 18 69.6%
    Wolf Henzler D 149.9% 48 76.7% 16 73.2%
    Marco Holzer D 147.8% 27 87.1% 23 60.7%
    Jörg Müller D 147.7% 2 99.5% 30 48.2%
    Andre Lotterer D 134.2% 134 34.2% 1 100.0%
    Dominik Farnbacher D 121.5% 8 96.5% 43 25.0%
    Alexandre Premat F 116.6% 54 73.8% 33 42.9%
    Timo Bernhard D 116.1% 1 100.0% 48 16.1%
    Romain Dumas F 116.1% 1 100.0% 48 16.1%
    Phillipe Haezebrouck F 110.7% 84 58.9% 28 51.8%
    Dirk Müller D 108.2% 136 33.2% 15 75.0%
    Franck Mailleux F 98.6% 177 12.9% 9 85.7%
    Dirk Werner D 81.4% 136 33.2% 30 48.2%
    Pierre Kaffer D 42.1% 172 15.3% 42 26.8%

    Übrigens bestehen Pläne, die Wertung auch nächstes Jahr fortzuführen. Dann sollen auch das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps und eine Wertung für die anglo-amerikanische Fahrerriege hinzukommen, so dass dann jeweils drei Piloten zu ehren sind.

    LMPC-Trophy 2012

    FLMDer ACO plant im kommenden Jahr die Formula Le Mans-Klasse aufzuwerten. Wie am Rande des Wochenendes der 6h von Silverstone bekannt gegeben wurde, soll die Klasse für 2012 einheitlich auch in Europa in LMPC umbenannt werden. Es wird eine eigene LMPC-Challenge mit fünf bis sechs 6h Rennen geben, die im Rahmen der Le Mans Serie und FIA-Langstrecken-WM-Läufe ausgefahren wird. Basis der Serie bleiben weiterhin die FLM-Fahrzeuge, die bis auf eine kleine Chassisänderung („Haiflosse“) von der Technik und vom Preis her unverändert bleiben.

    Sowohl die ALMS als auch die Le Mans Serie werden weiterhin eine eigene LMPC-Klasse ausschreiben, die auch weiter in Le Mans aussen vor bleiben muss. Teilnehmern an der Trophy winkt neben einer Geldprämie von 45T€ für ein Le Mans-Cockpit auch eine automatische Einladung für die LMP-Klasse in Le Mans, die man aber dann mit einem LMP1 oder 2 bestreiten muss. Ausserdem sollen für die drei ersten Teams jedes Trophy-Laufes Sachpreise in Form von Ersatzteilen und Reifensätzen ausgegeben werden.

    Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen