Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
29 Autos stehen für das Finale der Blancpain Endurance Serie in Silverstone am kommenden Wochenende auf der Nennliste. 8 Ferrari, 5 Lamborghini, 3 Porsche, je 2 McLaren, Audi, Nissan, BMW und Aston Martin sowie je ein Mercedes SLS AMG GT3 und - erstmals – ein Alpina stellen sich beim Saisonfinale der neuen Serie auf der britischen Traditionsstrecke der dreistündigen Renndistanz. Das deutschsprachige Kontingent, bestehend aus den Teams Vita4One-Racing, dem rhino´s Team Leipert und Blancpain-Reiter wird dieses Mal fahrerseitig durch Christopher Mies ergänzt, der in einem der beiden WRT-Racing Audi R8 LMS GT3 zum Einsatz kommen wird.
Die Titel in der Blancpain Endurance Serie sind in den meisten Klassen noch offen. Bei noch 25 zu vergebenden Punkten hat Audi-Pilot Greg Franchi in der Pro-Klasse mit 21,5 Punkten Vorsprung den klaren Matchball vor den Autorlando-Porsche-Piloten Roda / Ruberti / Gianmaria, seinen Teamkollegen Ortelli / Longin / Alburquerque im Schwesterauto und Markus Paltalla. Im Pro-Am-Cup entscheidet sich der Titel zwischen Badey / Morel / Beaubelique im Sofrev-Ferrari und Hommerson / Machiels / van Splunteren. In der GT3-Gentleman-Trophy hat Ruffier-Lamborghini-Pilot Georges Cabannes 16 Punkte Vorsprung vor seinem schärfsten Verfolger Giorgio Piodi. Und im GT4-Cup führt das RJN Motorsport-Nissan-Trio Buncombe / Tresson / Ward 18 Punkte vor den Mansell-Brüdern und deren Co Edoardo Piscopo auf einem Lotus-Evora. In der GT3-Cup-Klasse ist das De Lorenzi-Porsche-Trio Negrori / Cassera / Emiliani hingegen schon mit dem Titel durch.
Das Rennen startet am Sonntag um 12:15 Uhr GMT (13:15 MEZ) und wird auf der Blancpain Endurance Series-Homepage live als Stream übertragen.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Zu den beiden nur für die Wagen der GT Cup-Klasse ausgeschriebenen Läufen der Italienischen GT-Meisterschaft in Mugello traten lediglich sieben Mannschaften an. Die Laufsiege gingen an Valentino Fornaroli / Rino Mastronardi (De Lorenzi Racing-Porsche 997 GT3 Cup) sowie Alexey Basov / Andrij Kruglyk (Porsche 997 GT3 Cup).
Mit den Rängen 4 und 3 übernahmen Giorgio Sanna / David Stancheris (Team Imperiale-Lamborghini Gallardo LP570; 157 Punkte) die Gesamtführung von den auf dem Autodromo Nazionale del Mugello nicht am Start befindlichen Ferrari-Piloten Matteo Malucelli / Flavio Pierleoni (Scuderia 27 Baldini Mode-F430 Cup; 142). Fornaroli / Mastronardi (139) rückten auf den dritten Rang der GT Cup-Tabelle vor. Das Saisonfinale der Italienischen GT wird in knapp zwei Wochen - dann auch wieder mit den Klassen GT2, GT3 und GT4 - in Monza stattfinden.
Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Im Rahmen des Racing Festivals fand vergangenes Wochenende in Spa-Francorchamps das vorletzte Rennwochenende der Dutch Supercar Challenge 2011 statt. Auf Grund der Streckenlänge fahren in Spa alle Klassen in einem Rennen und werden nicht wie sonst üblich in zwei Gruppen aufgeteilt. Das hat den positiven Effekt, dass eine beachtliche Zahl von 61 Startern den 7 Kilometer langen Ardennenkurs unter die Räder nahm.
Diederik Sijthoff hatte seine Viper auf die Pole-Position gestellt vor Daniel Landa im Praga R4S und Milko Tas im Mosler. Für den Meisterschaftsdritten Cor Euser begann das Rennwochenende alles anderen als gut - nach Problemen im Training musste er von ganz hinten starten.
Die Viper übernahm am Start auch gleich die Führung vor Rick Abresch in der Corvette, dem Mosler, Peter Versluis im Ferrari und Roger Grouwels in der zweiten Corvette. Dahinter pflügte Cor Euser im Marcos LM 600 durchs Feld, der vom letzten Platz aus gestartet nach 10 Minuten schon auf Platz 14 lag. Allerdings hatte er auch den einen oder anderen Gegner bereits in der Einführungsrunde überholt, was erstaunlicher Weise von der Rennleitung nicht geahndet wurde.
Auch der Porsche des deutschen Dirk Schulz, der aus der Boxengasse startete, war kräftig auf dem Vormarsch. Seine Aufholjagd blieb leider unbelohnt - er schied nach 10 Runden aus. Vorne überholte die Corvette die Viper und übernahm die Führung.
Nach 15 Minuten gibt es eine kurze Safety-Car-Phase, weil ein defektes Fahrzeug in Raidillon am Streckenrand stand. Kurze Zeit später beginnen die Boxenstopps. Hierbei gelang es der Viper, sich die Führung zurück zu erobern. Alex van´t Hoff musste seinen Mosler mit einem Motorschaden abstellen.
Zwei Runden vor dem eigentlichen Rennende fing ein Lotus Feuer und parkte in Eau Rouge. Da er ungünstig stand und dazu auch noch Öl auf die Strecke lief, wurde das Rennen mit der Roten Flagge beendet. Diederik Sijthoff siegte mit der Viper vor Peter Versluis im Ferrari und Roger Grouwels in der Corvette C5R, auf Platz 4 die Corvette C6R von Rick Abresch vor Jan Versluis im Ferrari. Sechster wurde Cor Euser im Marcos. Auf Platz 7 im Gesamtergebnis kam der Sieger in der S1-Klasse Nicky Pastorelli im V8 Star.
Das zweite Rennen am Sonntag, diesmal über die volle Distanz von 60 Minuten + 1 Runde, gewann erneut Diederik Sijthoff mit 3 Sekunden Vorsprung vor Roger Grouwels und Beitche Visser (Praga R4S). Als Vierter kam Peter Versluis ins Ziel, Fünfter wurde Rick Abresch vor Alex van´t Hoff und Cor Euser. Die S1-Klasse gewann wie schon am Vortag der V8 Star von Nicky Pastorelli.
In der Tabelle führt zwei Rennen von Saisonende Diederik Sijthoff mit 232 Punkten vor Roger Grouwels mit 228 Punkten und Cor Euser mit 204 Zählern. Die letzen beiden Rennen finden am 22 & 23 Oktober in Assen statt.
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Verfasst von Frank Bresinski / Harald Gallinnis. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Am vergangenen Sonntag fand in Zolder der fünfte Lauf zur Belcar Endurance Championship 2011 statt. Es war das vorletzte Saisonrennen, welches über die klassische Belcar Distanz von 125 Minuten absolviert wurde. Leider wurde der Lauf, bei dem Marc Goossens und Maxim Soulet im Prospeed Competition Porsche als Sieger gewertet wurden, von einem tragischen Zwischenfall überschattet. Nach knapp 90 gefahrenen Minuten zur zweiten Runde der Boxenstopps kam es in der Boxengasse zu einem folgenschweren Unfall; als der Ferrari mit Hans Thiers am Steuer die Box ansteuerte, versagte offenbar die Bremse an seinem Scuderia Ferrari-Auto. Zwei Personen wurden angefahren. Mehrere Krankenwagen fuhren an der Box vor. Am gestrigen Tage wurde nun bekannt, dass eines der Opfer, mutmasslich ein Zuschauer (andere Quellen sprechen von einem Mechaniker), den Unfall nicht überlebt hat. Nach 1 Stunde und 35 Minuten wurde das Rennen mit dem hinter dem Safetycar liegenden Feld mit der roten Flagge beendet.
Der Unfall wird mit Sicherheit nicht nur in der Belcar Konsequenzen über den Zugang und Umgang in der Boxengasse haben. Durch die Endwertung des Rennens ist das Team von Prospeed Competition vorzeitig Meister der diesjährigen Belcar und erobert den Titel zurück, den man letztes Jahr um gerade einmal 0,5 Punkte gegenüber Audi verloren hatte. Das letzte Rennen der Serie findet nun am 23. Oktober in Spa-Francorchamps statt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Im Rahmenprogramm des 1000km-Rennens der V8 Supercars werden auf den 6,213km langen Mount Panorama Raceway auch zwei Läufe der Australischen GT-Meisterschaft ausgetragen. In beiden freien Trainings, zu denen je 15 Wagen auf die Strecke gingen, lag Peter Hackett (Erebus Racing-Mercedes SLS GT3) voran. Seiner Bestzeit von 2:37,702 am nächsten kamen Greg Crick (Jeep-Dodge Viper Competition Coupe; 2:38,537) und Mark Eddy (Penfold-Audi R8 LMS; 2:40,753).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Richard Balandras / Anthony Pons (IMSA Performance-Porsche 997 RSR; 148 Runden) gewannen den Lauf der VdeV Endurance GT/Tourisme auf dem Circuit Paul Armagnac nach vier Stunden Renndauer vor Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Jean-Bernard Bouvet (Visiom-Ferrari F430; -1 R.), Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 996 RSR; -1 R.), Eric Mouez / David Loger (Nourry Competition-Porsche 997 Cup S; -1 R.) sowie Pascal Gibon / Christophe Bourret (IMSA Performance-Porsche 997 RSR; -1 R.).
In der Punktetabelle ist vor den beiden noch ausstehenden sechs-Stunden-Läufen in Magny-Cours und Estoril noch alles offen - hier führt Pons (210) vor Pagny / Perrier (168), Mouez / Loger (164,5), Narac (153), Bouvet (133) und Gibon / Bourret (131,5).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Beim achten Lauf des Italienischen Prototypen-Championnats setzte der bereits feststehende Meister Fabio Francia (Osella Racing-Osella PA21 Evo-Honda) seine Siegesserie fort und gewann vor Marco Jacoboni (Audisio & Benvenuti-Lucchini-Alfa Romeo; +22,149s), Davide Uboldi (Uboldi Corse-Norma M20FC-Honda; +22,718s) und Alberto Bassi (BF Racing-Wolf GB08-Honda; +45,605s).
Vor dem Saisonfinale am 16.10. in Monza führt in der C.I.P.-Punktewertung Francia mit 121 Zählern vor Uboldi (76) und dem in Mugello ausgefallenen Marco Visconti (BF Racing-Wolf GB08-Honda; 59).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Das Saisonfinale der Britischen GT-Meisterschaft findet in Silverstone statt, wo am Samstag, 08.10. ein zwei-Stunden-Rennen ausgetragen wird. Die Entry-Liste umfasst 30 Nennungen (18 GT3, 3 GT3B, 7 GT4, 2 GT Cup), darunter einige Neuzugänge wie den RPM-Ford GT oder einen Lamborghini Gallardo von Backdraft Motorsport in der GT3B-Kategorie. Unter den GT4-Piloten findet sich diesmal ein Top-Pilot der britischen Rennsport-Szene: Tiff Needell tritt für Secure Racing in deren Aston Martin Vantage (Bild) an.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Pierre Kaffer hatte dieses Jahr wenig Freude an seinen Le Mans Serie- und Le Mans Engagements. Der Pecom-Lola-LMP2 krankte mit Ausnahmen des Debüts in Le Castellet, wo Kaffer und seine beiden argentinischen Teamkollegen den 2. Klassenrang und den 4. Platz Gesamt erringen konnten, überwiegend an technischen Gebrechen. Der Auftritt im Rahmen des Petit Le Mans in Road Atlanta fand nun auf einem AF Corse-Ferrari F458 an der Seite von Giancarlo Fisichella und Gianmaria Bruni statt – und er versöhnte den ehemaligen LMS-Vizechampion von 2004 mit dem in einem dramatischen Finale gesicherten Klassensieg beim ersten Auftritt Kaffers im F458.
Von der Pole-Position ins Rennen gegangen lieferte sich der AF Corse-F458 über die gesamten 12 Stunden einen heißen Kampf mit BMW und Porsche. Startfahrer Giancarlo Fisichella eröffnete den Fight. Ihm folgte Gianmaria Bruni und danach übernahm Pierre Kaffer den Ferrari. Da Fisichella in der ersten Gelbphase eine rote Ampel übersehen hatte, erhielt das Team eine 60s Strafe, die es im Rennen aufzuholen galt. Pierre Kaffer kam bei einer erneuten Gelbpase – insgesamt gab es 10 im Rennen – das Glück zu Gute: "Ich hatte bei einer der Safety-Car Phasen Glück, weil ich am richtigen Spot war und einen Wave-by bekommen habe. Dadurch konnte ich schon mal eine Runde von unserer vorangegangenen Stop&Go-Strafe gut machen."
Das Team entschied sich in der Folge zu einer riskanten Taktik, um die auf den Geraden beim Topspeed überlegenen BMW hinter sich zu halten: Gimmi Bruni wurde für zwei Stints (= 80 Runden) auf dem selben Reifensatz ins Rennen geschickt. Bruni: "Wir haben nur noch versucht wegzukommen. Wir waren regelrecht auf der Flucht vor den schnelleren BMW. Ich hatte den M3 von Joey Hand permanent im Rückspiegel und konnte ihn einmal sogar zurücküberholen, als die uns während einer Gelbphase in der Box überholt haben. Es war total anstrengend!".
Zur Hilfe kam dem AF Corse-Trio zudem, dass die BMW M3 GT2 je zwei Reifenschäden hinten links an ihren Dunlops zu beklagen hatten, währen die Michelins am Ferrari tadellos hielten.
Fünf Runden vor dem Rennende verschärfte eine Safety Car Phase nochmals die Spannung. In den letzten drei Runden unter grüner Flagge konnte Fisichella aber seine Position an der Spitze gegenüber Porsche und BMW erfolgreich behaupten, während dahinter Jörg Bergmeister im Flying Lizard Motorsport-Porsche Dirk Werner im BMW den zweiten Platz wegschnappte.
Pierre Kaffer (auf dem Podiumsbild in der Mitte) nach dem Rennen: „Das Rennen war wirklich der Hammer und ich bin unglaublich stolz und glücklich über diesen Sieg. Ich bin den Ferrari 458 zum ersten Mal in einem Rennen gefahren und ich kann nur sagen, es ist ein super Auto. Er ist um einiges besser als der F430, den ich bisher für Ferrari gefahren bin. Es ist ein absolut tolles Gefühl, diesen Wagen über die Rennstrecke steuern zu können.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Auf der traditionellen "State of the Series" Pressekonferenz der ALMS in Road Atlanta hat ALMS-Präsident Scott Atherton den Kalender der amerikanischen Serie für 2012 bekannt gegeben. Im kommenden Jahr sind insgesamt elf Rennen geplant, von denen zur Zeit neun fixiert sind. Erstes Rennen 2012 sind traditionell die 12h von Sebring 2012, die in diesem Jahr ihre 60.te Ausgabe erleben. Sebring wird auch die erste Runde der neuen FIA-Langstrecken-WM sein, die zusammen mit der ALMS auf der Traditionsstrecke in Florida antreten wird. Zur 60.ten Ausgabe erwartet man ein Feld von 60 Autos. Sollten mehr Nennungen eintreffen, wovon zur Zeit alle Beteiligten ausgehen, so werden die überzähligen Autos in einem Qualifying eliminiert, dem sich sowohl die Teilnehmer der ALMS als auch der FIA-WM unterziehen müssen. Abhängig vom Verlauf dieses Events hält sich die FIA offen, noch ein zweites ALMS-Rennen in den Kalender der Langstrecken-WM als Joint-Venture-Veranstaltung aufzunehmen.
Darüber hinaus wurde die abgelaufene Vereinbarung mit dem ACO über die Weiterführung der Serie nach dem ACO-Reglement erneuert. Für 2012 gelten im Einvernehmen mit dem ACO in der ALMS die Regeln von 2011 - inklusive des "Grandfatherings" alter LMP1 und LMP2-Motoren und -Modelle. Es werden weiter fünf Klassen - LMP1, LMP2, LMPC, GT und GTC - ausgeschrieben, was den derzeit engagierten Teams Reglementsstabilität garantiert.
Die TV-Situation verbessert sich ebenfalls. Neben den exzellenten Online-Livestreams werden 2012 vier Rennen live auf ABC und ESPN übertragen. Der Rest der Rennen wird zeitversetzt auf diesen Sendern gesendet. Der Verbesserung der Webpräsenz will man mit der neuen Adresse ALMS.COM nachkommen. Zudem setzt man Hoffnungen in die Vermarktung über das Microsoft Xbox Online-Spiel Forza Motorsport 4, in dem die ALMS prominent vertreten ist.
Insbesonders die Entscheidung, die ACO-Regeln 2011 zur Basis der Serie 2012 zu machen, könnte sich für die ALMS als glücklicher Schachzug entpuppen. In einer Situation in der die Le Mans Serie ihre Top-Klasse LMP1 abschafft, sowie die ohnehin nicht gerade überragende Vermarktung noch weiter herunterfährt und die FIA-Langstrecken-WM als Alternative den reise- und kostenintensiven Kampf um den 5. Platz hinter den Werksdieseln bietet, könnte so manches Prototypenteam aus Europa die im Vergleich zu den ACO-Pendants perfekt vermarktete Sportwagenserie in Nordamerika als neuen Spielplatz für sich entdecken. Sowohl bei den Top-Teams von Rebellion Racing als auch Aston Martin wird offen über diese Alternative nachgedacht und wie hinter den Kulissen zu vernehmen war, denkt gar der überwiegende Teil des Formula Le Mans-Feldes offen über das Desertieren über den grossen Teich nach. Die LMP-Felder in der ALMS - laut Serien-CEO Scott Atherton das grosse Sorgenkind der Serie - könnten von den in Europa derzeit noch unklaren Verhältnissen durch ihre schon frühzeitig geschaffenen Fakten profitieren.
Der Kalender der ALMS 2012 sieht derzeit wie folgt aus:
17. März: Sebring International Raceway
14. April: Long Beach
12. Mai: Laguna Seca
Mai/Juni: TBA
7. Juli: Lime Rock Park
22. Juli: Mosport, Canada
4. August: Mid-Ohio
18. August: Road America
1. September: Baltimore Downtown
Sept./Okt. TBA
20. Oktober: Petit Le Mans