MSR plant Damenteam in der LMP2-Klasse

Mit einer MSR Pilotinnen Daytonareinen Damencrew auf einem ihrer Acura NSX GT3 evo startete Meyer Shank Racing in die 24 Stunden von Daytona. Der Wagen trat mit der Besatzung Katherine Legge, Ana Beatriz, Simona de Silvestro und Christina Nielsen an, wobei die eigentlich als Stammfahrerin vorgesehene Pilotin Jackie Heinricher ihr Engagement beim Saisonauftakt wegen einer Rückenverletzung nicht wahrnehmen konnte. Das Fahrerinnen-Quartett beendete das Rennen als 13. te Mannschaft in der GTD-Klasse.

Laut einer Meldung unserer Kollegen von Sportscar 365 könnte diese Crew zum Teil auch in Le Mans in diesem Jahr antreten. Demnach plant Meyer Shank Racing in Zusammenarbeit mit einem bislang ungenannten LMP2-Team ein reines Damenteam in der LMP2-Klasse an Bord eines Oreca 07 an den Start zu bringen. Zumindest hat die amerikanischen Mannschaft, die 2016 bereits mit einem Ligier JS P2 LMP2 an der Sarthe debütierte und einen neunten Klassenrang errang einen entsprechenden Entry eingereicht. Würde die Mannschaft akzeptiert werden, wäre es die zweite reine Damencrew die 2019 antritt, nachdem bereits Kessel Racing ein ähnliches Projekt in der GTE-Am-Klasse an den Start bringen will (wir berichteten).

Algave Pro fixiert Besatzung für 2019

Das Algarve Pro Racing Team hat seine Besatzung für die Europäischen Le Mans Serie und ein mögliches Le Mans Programm 2019 bekannt gegeben. Neben dem 67-jährigen britischen Stammpiloten Mark Patterson und dem von United Autosports aus dem LMP3 zum LMP2 des portugiesischen Team wechselnden 47-jährigen Amerikaner John Falb steht der amtierende ELMS-Champion Andrea Pizzitola vor einer Rückkehr auf den Oreca 07 der Mannschaft. Pizzitola hatte in der vergangenen Saison als Stammpilot des von TDS Racing eingesetzen G-Drive-Orecas an der Seite von G-Drive-Stammpilot Roman Rusinov den fahrertitel in der Europäischen Le Mans Serie 2018 eingefahren.

Phoenix plant Titelverteidigung in der GT4-ES

Nicolaj 2019 01 18 Phoenix Racing Moller Madsen 2019 GT4 AudiMøller Madsen wird 2019 seinen Fahrertitel in der GT4-European Series mit Phoenix Racing verteidigen. Der 25-jährige Däne der sich gemeinsam mit Milan Dontje in der GT4 Europameisterschaft zum Champion krönte - Insgesamt holte das Duo drei Siege und drei Pole-Positions – bekommt dabei mit Co-Pilot Cédric Freiburghaus einen neuen Teamkollegen. Damit setzt Phoenix Racing auf Kontinuität: Møller Madsen ist seit 3 jahren bei der deutschen Audi-Mannschaft engagiert und startet nurn als Meister in seine vierte Saison. Der 23-jährige Schweizer Freiburghaus startete ebenfalls in der vergangenen Saison mit der Polin Gosia Rdest auf einem Phoenix-Audi R8 LMS GT4 in der europäischen Top-GT4-Serie.

„Das Ziel für Nicolaj ist in der kommenden Saison ohne Frage die Titelverteidigung. Und wir bei Phoenix werden natürlich alles dafür tun, ihn dabei bestmöglich zu unterstützen“, erklärt Teamchef Ernst Moser. „Der erste wichtige Schritt war, Cédric Freiburghaus als neuen Co-Piloten zu verpflichten. Beide haben im letzten Jahr gezeigt, was sie mit unserem Audi R8 LMS GT4 zu leisten im Stande sind. Die Meisterschaft wird sicher wieder enorm spannend, aber ich freue mich schon sehr darauf.“

Villorba Corse vor WEC Einstieg

Die Scuderia Villorba Corse wird in der Saison 2019/20 unter dem Namen Cetilar Racing in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft antreten. Das italienische Dallara P217 LMP2-Team hat das Pilotentrio Andrea Belicchi, Roberto Lacorte und Giorgio Sernagiotto für den Einsatz in der WM benannt. Zuvor plant die Mannschaft am 24 Stunden Rennen von Le Mans 2019 teilzunehmen und zumindest ein ELMS-Rennen – den Heimlauf in Monza - zu bestreiten.

Die italienische Dallara-Mannschaft hatte sich in der vergangenen Saison als eine der schnellsten Einsatzmannschaften des italienischen Herstellers in der Europäischen Le Mans Serie etablieren können. Dennoch liess sich der Speed selten in zählbare Resultate umsetzen. Am Ende belegte man nur Rang 17 in der Punktewertung der LMP2-Teams in der Serie. Neben dem LMP2-Programm betreut die Mannschaft aus dem italienischen Treviso auch Programme in der LMP3 und GT4-Szene.

Karl „Charly“ Lamm *1955 †2019

Mit tiefem Bedauern haben wir heute Abend die Mitteilung von Schnitzer Motorsport erhalten, dass der langjährige Teamchef Charly Lamm am gestrigen Donnerstag, dem 24. Januar 2019, nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nur 63 Jahren verstorben ist.
charly lamm bwDie Nachricht trifft die gesamte Motorsportfamilie und alle Fans des Teams Schnitzer BMW völlig überraschend und mit unglaublicher Fassungslosigkeit.

Offiziell erst zum 1. Januar dieses Jahres, hatte Charly Lamm die Geschäftsführung der Schnitzer Motorsport GmbH an Herbert Schnitzer jun., den Sohn von Teamgründer Herbert Schnitzer sen. übergeben.

Charly Lamm war einer der bekanntesten und weltweit erfolgreichsten Teamchefs in diversen Touren- und Sportwagen-Kategorien.
Auch wenn er selbst viel zu bescheiden war, dies anzuerkennen.

Seine unglaubliche Liebe zum Detail war sein Markenzeichen.

Neben unzähligen Erfolgen im nationalen und internationalen Tourenwagenrennsport, errang er für BMW 2012 auch den ersten Fahrer- und Teamtitel nach der Rückkehr des Herstellers in die DTM.

Die Erfolgsserie begann in den 80er-Jahren mit drei Titeln in der Europäischen Tourenwagen Meisterschaft (ETC; 1983, 1986 und 1988). Ende der 80er- und zu Beginn der 90er-Jahre folgten Siege in der DTM und in Italien. Dann 1993 der Gewinn der BTCC mit Joachim Winkelhock sowie die Japanische und Deutsche Super Tourenwagen Serie (STW).

1999 gelang BMW mit dem V12 LMR Prototyp unter seiner Führung der Gesamtsieg bei den 24 h von Le Mans. Und genau diesen Erfolg betrachtete er selbst als die Krönung seiner Motorsportkarriere.

Wie sollte es anders sein, Lamm beendete seine Laufbahn mit einem Erfolg beim GT Weltcup in Macau im November letzten Jahres. Es war der sage und schreibe 14. Erfolg des Teams bei diesem Event, seit dem ersten Sieg im Jahr 1980.

Unsere Gedanken sind bei seiner Frau und seinen Söhnen sowie der gesamten Schnitzer-Familie.

Mit Charly Lamm verliert der internationale Motorsport eine wirklich herausragende Persönlichkeit und einen großartigen, aufrechten und über alle Maßen sympathischen Menschen.

Phoenix holt Steve Jans ins Team

Phoenix Racing hatPhoenix Racingsp9 2019 für die VLN Langstreckenmeisterschaft-Saison 2019 den Luxemburger Steve Jans verpflichtet. Jans wechselt von der Porsche-Mannschaft GetSpeed Performance zum Rennstall von Ernst Moser. Er geht wie in der vergangenen Saison in der SP9-Klasse an den Start.

stevejans„Mit Steve haben wir einen extrem erfahrenen Piloten für die VLN im Team“, freut sich Teamchef Ernst Moser. „Er ist ein echter Routinier, der die Nordschleife bestens kennt und hier schon viele Erfolge gefeiert hat. Von dieser Erfahrung können wir in dieser Saison auf jeden Fall profitieren.“

Dass Jans als echter Nordschleifen-Spezialist gilt, kommt nicht von ungefähr – Bereits im Jahr 2011 war der Luxemburger erstmals im Rahmen der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring unterwegs. Ab 2013 pilotierte er über 4 Jahre einen Porsche 911 GT3 Cup, bevor er 2018 in die SP9-Kategorie wechselte. Dort holte er in seiner Premierensaison fünf Podestplätze, darunter drei Siege in der Klasse. Damit schraubte er die Anzahl seiner Klassensiege auf insgesamt 25.

Nach einer Vielzahl von Rennen mit Porsche und einigen Einsätzen mit Mercedes wechselt der Routinier nun auf einen Audi R8 LMS GT3. Und Jans freut sich auf den im neuen Design antretenden Boliden: „In dieser Saison für Phoenix Racing anzutreten, ist eine tolle neue Herausforderung für mich. Die Mannschaft hat eine unheimlich erfolgreiche Geschichte und hat auch auf der Nordschleife schon unzählige Erfolge eingefahren. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam ein starkes Team sind und Top-Platzierungen einfahren werden.“

Ein Teamkollege für Jans ist noch nicht benannt worden.

Rowes Wechsel zu Porsche - die Hintergründe

ROWE Racing roweporschessteigt in der kommenden Saison des Blancpain GT Serien Endurance Cup von BMW auf Porsche um. Die Mannschaft aus dem saarländischen St.Ingbert, die 2016 für BMW die 24h von Spa-Francorchamps gewinnen konnte wird 2019 einen aktuellen Porsche 991 GT3 R in der SRO-Langstreckenserie einsetzen, der beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps von einem zweiten 911´er flankiert wird. Für den Full-Season-Entry sind Dirk Werner und die beiden Porsche Young Professionals Matt Campbell und Dennis Olsen gesetzt worden. Auf dem zusätzlichen Spa-Auto kommen Nick Tandy, Patrick Pilet und Fred Makowiecki zum Einsatz. Daneben wird ROWE Racing auch noch die bisherigen BMW M6-GT3 beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring naundorfund bei ausgesuchten Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft einsetzen.

Rowes Einsatzteamleiter Hans Peter Naundorf erläuterte GT-Eins die Umstände des Wechsels: „Die Porsche sind für uns erst mal nur im Blancpain GT Serien Endurance Cup geplant. Das hat sich ergeben weil BMW sein internationales GT-Programm in diesem Jahr auf die Intercontinental GT Challenge fokussiert und daher die Unterstützung für den Blancpain GT Serien Endurance Cup eingestellt hat. Uns wurde auch eine Beteiligung am IGTC-Programm angeboten aber das hat für unseren Kunden ROWE wegen des damit verbundenen höheren finanziellen Aufwands und dem Antreten abseits der Kernmärkte der Marke keinen Sinn gemacht. Gleichzeitig hat Porsche Einsatzmannschaften für den Blancpain GT Serien Endurance Cup gesucht, in dem ROWE unbedingt weiter antreten wollte. So kam eines zum Anderen und wir sind uns daher schnell einig geworden.“

Zwar ist der neue Porsche von den Einsatzkosten her preiswerter als der M6, der als eine der im Unterhalt hochpreisigen GT3-Konstruktionen in der Szene gilt. Allerdings hat dies bei der Entscheidung für die 911´er eine eher zweitrangige Rolle gespielt, wie Naundorf uns erläuterte: „Für das Budget von ROWE Racing in Zusammenspiel mit der letztjährigen roweporsche98BMW-Unterstützung waren die Einsatzkosten noch tragbar. Aber es ist sehr schwer, darüber hinaus andere Kundeneinsätze zu realisieren, wenn der Fahrerplatz auf einem BMW 20-30% teurer als der auf Autos vergleichbarer anderer deutscher Hersteller ausfällt. Dafür fehlt dem M6 das Image das ein etwa genauso teurer Ferrari , Bentley oder Aston Martin für Privatpiloten haben.“

Dennoch verabschiedet sich die Mannschaft von Naundorf nun nicht vollends vom BMW. „Unsere Heimat für ROWE Racing wird immer der Nürburgring bleiben. Man ist ja unter anderem auch mit dem Sponsoring des 6h-Rennens dort aktiv involviert. Die BMW M6-GT3 halte ich nach wie vor dort für sehr konkurrenzfähig. Wir haben rückblickend lediglich in den letzten Jahren nur Pech gehabt das wir das Potential des Wagens nicht umsetzen konnten. Zudem gilt generell in allen Rennserien und besonders für den Ring das man dort langjährige Erfahrung mit einem Einsatzmodell braucht um damit erfolgreich zu sein. Allerdings werden wir uns aus finanziellen Gründen wieder nur auf das 24h-Rennen sowie ausgesuchte Läufe konzentrieren. Im letzten Jahr sind wir VLN1, 2, 6 und 9 gefahren und in diesem Jahr planen wir ein ähnliches Programm. Das hängt auch damit zusammen das die VLN Langstreckenmeisterschaft einiges an Werbewert verloren hat. Wenn man den Geldaufwand in Relation zu professionell ermittelten Marketing-Gegenwert für ein Rennengagement der Blancpainserie und der VLN miteinander vergleicht, dann ist die Serie am Ring zur Zeit gegenüber der SRO-Serie im Hintertreffen. Alleine die Reifensätze für ein Wochenende schlagen an der Nordschleife schon mit 15-20T€ zu Buche, von den immer mehr ansteigenden administrativen Kosten ganz zu schweigen. Ein punktuelles Engagement bei den 24h ist da lohnender, da dieses Rennen mehr Aufmerksamkeit bekommt, auch wenn die Entwicklung bei den Starterzahlen aus meiner Sicht mittlerweile bedenklich ist.“

Die professionelle Marktwert-Bewertung eines Serienengagements war Naundorf zufolge auch der Grund warum man sich am Ende gegen das ursprünglich geplante DTM-Engagement entschieden hat.

Auf die Frage ob auch die GT4 mit Porsche ein Thema werden könnte antwortete Naundorf uns ebenfalls: „Nicht für das Engagement mit ROWE Racing, da die Firma ein Engagement im Top-Sport anstrebt und GT4 eher was für die Amateurszene ist. Aber für unser Einsatzteam MCG (Motorsport Competence Group) würden sich da sicher weitere interessante Perspektiven ergeben. Speziell der neue Cayman soll aufgrund seiner seriennahen Ausführung dominant bei den Laufleistungskosten sein.“

Pole und Rundenrekord für Oliver Jarvis bei den 24h Daytona

Nachdem Oliver Jarvis bereits beim ROAR-Test Anfang des Monats einen inoffiziellen Rundenrekord schaffte, griff er nun auch beim Qualifying zu und holt sich nun auch offizielle mit der Pole zum Rennen einen neuen Rundenrekord. Mit einer Zeit von 1:33.685 liegt der Mazda Team Joest Pilot fast 2 Zehntel vor Ricky Taylor (#7 Penske Acura).

Startreihe zwei geht mit Juan Pablo Montoya (#6 Penske) und Jonathan Bomario (#55 Joest) an Acura und Mazda.

Erst dahinter folgen 5 Cadillacs. Titelverteidiger #5 Mustang Sampling, das von Action Express eingesetzte Auto, plagten technische Probleme und so muss man am Samstag vom letzten Platz in der Prototypen-Klasse starten.

Auch in den anderen 3 Klassen wurden die bisherigen Rekorde eingestellt. Die Pole in der LMP2 ging an James Allen (#81 DragonSpeed). Im Windschatten der Corvettes sicherte sich Nick "Crocodile" Tandy (#911 Porsche) während sich der Brasilianer Marcos Gomes im #13 Via Italia Ferrari die Pole in der GT-Daytona sicherte.

Das Rennen startet am Samstag gegen 20:30 (D-Zeit) und wird über die Webseite der IMSA gestreamt. Auch wir berichten wieder gemeinsam mit unserer Partnerseite von americansportscar.racing über den Event.

MRS plant GT4 Germany Programm

MRS GT-Racing verfolgt ebenfalls Pläne in die ADAC GT4 Germany einzusteigen. Das hat uns Teammanagerin Iris Dorr auf Anfrage bestätigt. Die Siegermannschaft der GT4-Klasse bei den just vor 2 Wochen absolvierten 24h von Dubai (der Link führt zum ausführlichen Rennbericht auf unseren Seiten) will dabei mit 2 BMW M4-GT4 in der neuen deutschen GT4-Serie im ADAC Paket antreten. Dabei wird auch der Siegerwagen aus Dubai im Feld zu finden sein.

„Franjo Kovac wird mit uns in der German GT4 Serie an den Start gehen. Wir setzen aber nicht nur seinen Wagen ein sondern werden noch einen zweiten BMW mit an den Start bringen. Die Piloten dazu hoffen wir in Kürze bekannt geben zu können.“ teile uns Dorr auf eine kurze Anfrage hin mit.

MRS GT-Racing ist damit nach RN Vision STS und Hofor Racing-Bonk Motorsport und dem Team Securtal Sorg Rennsport die vierte Mannschaft die mit den GT4-Wagen von BMW die neue deutsche Serie bestreiten will. Für diese zeichnet sich mittlerweile ein Feld von über 30 Wagen in der Premierensaison ab.

Barwells BES-Crews 2019

Barwell Motorsport barwell78 2018hat die beiden Crews für ihr Blancpain GT Serien Endurance Cup Programm 2019 bekannt gegeben. Die beiden Lamborghini Huracán GT3 evo der britischen Meistermannschaft aus der Amateurklasse der SRO-Serie sollen in dieser Saison in der Silver-Wertung und wieder in der Amateurklasse antreten. In dieser haben bereits die beiden letztjährigen Champions Leo Machitski und Adrian Amstutz ihre Titelverteidigung angekündigt.

Im zweiten Lambo der im Silver Cup starten soll, wird Barwell-Pilot Sandy Mitchell in seiner zweiten Saison auf dem Wagen antreten. Mit dem aus der Lamborghini Supertropheo aufsteigenden James Pull und dem bereits letztes Jahr bei RJN-Motorsport auf dem Nissan GT-R Nismo GT3 engagierten Jordan Witt bekommt Mitchell 2 neue Teamkollegen. Die beiden ersetzen die im letzten Jahr ebenfalls im Silver-Cup fahrenden Piloten Michele Beretta und Martin Kodric mit denen Mitchel 2018 den dritten Platz in der Endwertung der Klasse erreichte.

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