Le Mans: Prémat im "DTM-Audi"

audi3Audi hat die Besetzung des dritten R10 für die 24 Stunden von Le Mans bekanntgegeben: der Franzose Alexandre Prémat ergänzt Lucas Luhr und Mike Rockenfeller. Die beiden letzteren waren aufgrund ihrer bei Porsche gewonnenen Erfahrung wohl nie im Zweifel, der Franzose ist aber doch eine kleine Überraschung.

Daneben wurde auch angekündigt, dass Mattias Ekström als Ersatzfahrer für Tom Kristensen zur Verfügung steht, falls der Rekordsieger nicht rechtzeitig wiederhergestellt sein sollte. Pikantes Detail: In einer Kollision mit Alex Prémat hat Kristensen sich diese Verletzungen zugezogen.

All-inkl.com-Racing - trotz Tabellenführung nicht glücklich

Lambo Bukarest Bei All-incl.com-Racing ist man alles andere als „amused“ über das Duell von Stefan Mücke   und Peter Kox beim vergangenen FIA-GT-Lauf in Bukarest bei dem die beiden Wagen des Teams eine viel beachtete Kollision hatten. Ein „teamintern noch zu klärendes Überholmanöver“ machte die Chancen auf zwei gute Punkteränge zunichte. Diese Kollision  war laut offizieller Teammitteilung auch Ursache des späteren Ausfalls des #8 Lamborghinis: Peter Kox hatte nach dem Zusammenkommen der beiden Murcielago Vibrationen im Vorderwagen verspürt und landete schließlich noch kurz unsanft an der Mauer. Reifen- und Aufhängungsschaden als Folge der Kollision mit dem Teamkollegen konnten als Ursache diagnostiziert werden. Kox / Menten mussten daher mit Ausblick auf einen Podiumsplatz aufgeben.

Auch die #7 hatte in der Folge einen Reifenschaden. Mücke humpelte auf drei Rädern an die Box. Ein Quäntchen Glück hatte die Mannschaft um Hans Reiter und René Münnich dann aber doch noch. Da Mückes Mindestfahrzeit von 35 Minuten abgelaufen war, konnte der Reifenwechsel auch als zweiter Pflichtstopp genutzt werden und Christophe Bouchut in den Wagen gesetzt werden der dann auf einen unerwarteten 2. Gesamtrang fuhr.

Mit der Übernahme der Tabellenführung in der Fahrerwertung und Rang 2 in der Teamwertung betrieb man Schadensbegrenzung – allerdings muß nun der Haussegen im Team  erst mal gerade gerückt werden.

 

24 Stunden Rennen Vorschau Teil 2

Nachdem wir uns im ersten Teil um die Wagen von Aston Martin, Audi und BMW gekümmert haben, befassen wir uns im 2. Teil mit den Autos von Dodge, Lamborghini und Nissan.

Nachdem Tom Coronel und Duncan Huismann den 2. und 4. Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft bestritten habeecosil_vipern, kehren sie wieder zurück in das Cockpit der roten Dodge Viper GTS-R von Zakspeed Racing zurück. Beide Piloten schafften es den 2. Rang beim 4. Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft einzufahren. Mit Duncan Huismann konnte man den Sieger des 24 Stunden Rennen von 2005 verpflichten. Ein 3. Pilot wird bestimmt noch verpflichtet. Ein gewissen Patrick Simon gilt als bester Kandidat auf den Platz des 3. Piloten.

Zakspeed setzt seine grüne-weiße Ecosil Dodge Viper GTS-R (Foto Links), auch beim 24 Stunden Rennen für die aus der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft bekannten Piloten Dr. Hans-Peter Huppert-Nieder, Toni Feidt, Werner Mohr und Michael Klein ein. Im letzten Jahr schaffte man es den dritten Gesamtrang zu erreichen.

Kommen wir zu den Boliden aus St. Agata. Lambo Racing setzt den von Reiter Engineering aufgebauten Lamborghini Gallardo GTR (Foto Rechts) eilambo_racingn. Hierbei handelt es sich um ein Fahrzeug welches nach GT3 Reglement aufgebaut wurde aber mittlerweile auf die Nordschleife angepasst. Als Piloten stehen Stephan Rösler, Andreas Kitzerow, Florian Scholze und Georg Silbermayr fest. Nach dem man im letzten Jahr den 20. Gesamtrang und die 2. Position in der Klasse SP8 erreichen konnte erhofft man sich dieses Jahr den Klassensieg in der SP8 und eine Position unter den Top 10.

Raeder Motorsport kehrt am kommenden Wochenende beim letzten Lauf vorm 24 Stunden Rennen zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf die Nordschleife zurück. Als Piloten stehen Dirk Adorf und Herman Tilke fest. Beim 24 Stunden Rennen werden sie von Peter Oberndorfer unterstützt. Es bleibt zu hoffen, dass die Probleme des Lamborghini endlich behoben sind.

Die Fans rund um die Nordschleife werden dieses Jahr, wie schon im letzten Jahr den Falken Nissan Skyline nicht zu sehen bekommenrjn_4._lauf. Falken Motorsport bringt dieses Jahr aber wieder ein Auto aus dem Hause Nissan an den Start. Ein Nissan Z33, welcher auf dem Nissan 350Z basiert. Peter Dumbreck und Kazuki Hoshino testeten dieses Auto im Rahmen des 2. Laufs zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf sein Nordschleifenverhalten. Dieses Jahr erhoffen sich die Piloten Peter Dumbreck, Dirk Schoysman, Tetsuya Tanaka und Kazuki Hoshino auf eine Platzierung unter den Top 3 der Gesamtwertung.

RJN Motorsport bringt in Zusammenarbeit mit dem Magazin Auto Zeitung einen Nissan 350 Z (Foto Links) an den Start. Hierbei handelt es sich um ein Auto wessen Basis ein Auto welches nach GT4 Reglement aufgebaut ist. Pilotiert wird das Auto von Kurt Thiim, Nicole Lüttecke, Holger Eckhardt und Tim Schrick.

Im dritten und letzten Teil widmen wir unsere Aufmerksamkeit nur eine Automarke: Porsche.

Audi - nun 3 Rennen ohne ALMS-Sieg

R10Hat die IMSA nun eine goldene Formel gefunden um die Rennen zwischen den besten LMP2 und den LMP1 in der ALMS auszubalancieren oder sind die Porsche- und Acura-LMP2 derzeit übervorteilt? Nach dem Qualifying-Ergebnis von Utah schien letzteres eher der Fall zu sein aber bei genauerer Betrachtung hatte das am Limit fahrende Audi-Team in allen 3 der letzten Rennen, die man gegen das Penske Racing-Team verlor reelle Siegchancen. Insofern könnte man die Äusserungen aus dem Audi-Lager als Jammern auf hohem Niveau deuten wenn man die Kommentare von Dr Wolfgang Ullrich zu dem 2. Platz bei der 5-Runde auf dem Millers Motosport Speedway (Link zum Rennbericht ) liest:

"Wir haben in Salt Lake City erneut gesehen, wie sehr das aktuelle Reglement die leichteren LM P2-Fahrzeuge bevorteilt. Die Differenz in den Rundenzeiten war im Qualifying in etwa so, wie wir sie in Ingolstadt mit Computersimulationen vorausberechnet hatten. Die Fahrer und das ganze Team haben einmal mehr das Maximum gegeben und einen weiteren Sieg in der LM P1-Klasse geholt. Nun freuen wir uns alle auf Le Mans, wo das Reglement des ACO gilt und die LMP1 das ist, was sie sein soll: die ‚Königsklasse‘ der Sport-Prototypen."

Doch die Krise ist hausgemacht: Durch die zögerliche Ausgabe der Audi in den vergangenen Jahren an andere Teams und die Starterzahlen in der LMP1-Klasse mit gerade mal 6 in den USA befindlichen Autos (das Team Cytosport ließ die Runde in Utah aus, Velocity-Racing ist noch nicht so weit) musste die IMSA sich Gedanken machen wie man die Rennen  wieder spannend bekommt. Dies geschah mit der Angleichung beider Prototypen-Klassen auf Kosten der ACO-Philosophie die die LMP2 eigentlich als kostengünstige 2.Klasse der Rennspyder für Privatteams vorsieht – wobei das Engagement der Porsche (Stückpreis 3,5Mio€ incl. Service per anno) und Acura dem schon naturgemäß entgegenwirkt. Wie man angesichts der aktuellen Situation weitere Teams in die LMP1-Klasse übersiedeln will, bleibt seit Jahren ein gut gehütetes Geheimnis der IMSA – auch wenn man mit Intersport Racing und Cytosport nun schon 2 neue Teams in der Klasse hinzugewinnen konnte.  

 

Adrian Fernandez übernimmt 2. Barazi-Entry

adrianfernandez Der 2. Barazi-Zytek-Entry in Le Mans ist gesichert. Adrian Fernandez wird zusammen mit Haruki Kurosawa einen vom Zytek-Werksteam unterstützen 07S –LMP2 mit Unterstützung seines Hauptsponsors Loews an den Start bringen. Spekulationen wonach dieses Auto eine Absage betreffen könnte sind damit hinfällig. Es darf angenommen werden dass Fernandez damit erste Le Mans Erfahrungen sammeln will bevor man 2008 mit dem eigenen Team und dem eigenen Wagen unter Acura-Banner an den Start geht.

Sein Partner Haroki Kurosawa hat bereits Le Mans Erfahrung im Jota-Zytek und im Courage LMP1 sammeln können. Fernandez wäre der erste Mexikaner seit 1991 der wieder in Le Mans antritt. „Pedro Rodriguez, einer meiner Vorbilder, hat hier 1968 gewonnen. Daher hat das Rennen eine spezielle Bedeutung für mich. Diesen Sieg zu wiederholen wäre ein Traum. Ich habe schon einige Langstreckenrennen bestritten aber Le Mans stand schon immer auf meiner Liste weit oben.“ so der Teamchef und Pilot in Personalunion.

 

Ortiz, Nakano und JCW als Creation-Piloten

ca07designaDas Creation Autosportif Werksteam hat nun die 3 Fahrer benannt die in Le Mans den aussergewöhnlich gestalteten Boliden (wir berichteten) bewegen werden. Felipe Ortiz, Jamie Campbell-Walter und der Japanische Ex-F1 und Champcar-Pilot  Shinji Nakano werden die Besatzung des ersten CA/07-LMP1 nächsten Monat in Le Mans bilden. Auch in der LMS   soll dieses Fahrertrio zum Zuge kommen, wenngleich auch der Einsatz von Nakano bei der Abschlussrunde in Sao Paolo noch nicht durch sein Budget abgesichert ist.

Creation Autosportif hat vor Le Mans noch Tests in Snetton, Donington und Magny Cours auf dem Plan bevor es dann am 3.6. zu den offiziellen Testsessions der 24h von Le Mans geht.

 

24 Stunden Rennen Vorschau Teil 1

Es sind nur noch 3 Wochen bis das Feld bei der 35. Ausgabe des ADAC 24 Stunden Rennen auf die Reise geschickt wird.Seit dieser Woche gibt es auch die erste offizielle Entry-List. GT-Eins.de wird in den nächsten Tagen eine dreiteilige Vorschau auf das 24 Stunden Rennen veröffentlichen.      

aston_martinNachdem der Aston Martin DBRS9 von Phoenix Racing beim 3. Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft beinahe die Sensation schaffte sich auf dem Podium platzieren, kommt der britische Sportwagen für das 24 Stunden Rennen zurück in die Eifel. In den letzten Wochen wurde der Wagen von Phoenix Racing weiter auf die Nordschleife angepasst, unter anderem möchte man die Getriebeübersetzung verbessern. Beim 24 Stunden Rennen wird auch ein neuer Heckflügel zum Einsatz kommen. Als Piloten stehen Fahrer fest die alle über genügend Erfahrung beim Eifelmarathon verfügen. Man setzt unter anderem auf die ehemaligen Gesamtsieger Klaus Ludwig (1982, 1987, 1999) und Robert Lechner (2002) so wie Marcel Fässler und Sascha Bert. Nachdem Phoenix die Rennen im Jahr 2000 und 2003 gewinnen konnte peilt man dieses Jahr einen Platz auf dem Podium an.

Nach dem guten Debüt des Aston Martin Vantage N24 (Foto links), man schaffte ein Platzierung unter den Top 25, dürfen sich die Fans rund um die Nordschleife sich dieses Jahr auf 3 Aston Martin Vantage N24 freuen. Ulrich Bez, der Vorstandsvorsitzende von Aston Martin wird dieses Jahr wieder ein Auto zusammen mit Christopher Poritt und Wolfgang Schuhbauer pilotieren. Diese Mannschaft erreichte im letzten Jahr den 24 Platz.Poritt und Schuhbauer sind noch auf einem zweiten Vantage genannt, dieser hatte sein Debüt am vergangenen Wochenende beim 38. Adenauer ADAC Rundstrecken Trophy erlebte.

Götz Motorsport wird dieses Jagtzhr nicht seinen, bei den Fans beliebten, Audi RS4 Kombi an den Start bringen, sondern nur den seit letzem Jahr im Einsatz befindlichen Audi RS4. Als Piloten stehen bis jetzt Christian Kohlhass und Sven Fisch fest.

Kommen wir zum Hersteller mit den meisten Siegen und der der auch die meisten Starter(61) stellt: BMW. Dieses Jahr wird man nicht den aus der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft bekannten Getrag-BMW M3 sehen. Getrag will sich auf den Aufbau ihres neuen BMW Z4 M Coupe konzentrieren.

Duller Motorsport wird nicht den Siegerwagen desr 24 Stunden Rennen von Silverstone und Dubai, das BMW Z4 M Coupe, an den Start bringen. Stattdessen bringt man den alt bewährten BMW M3 für die aus der FIA GT und Le Mans Series bekannten Piloten Luca Capellari und Fabrizio Gollin an den Start. Die bedeutet auch das Altmeister Dieter Quester nicht beim 24 Stunden Rennen starten wird.

Aber die Fans müssen jetzt nicht denken, dass kein Z4 M Coupe auf der Nordschleife gehen wird. Schubert Motors und ORMS Racing, beide bekannte Teams aus der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft, bringen ihre BMW Z4 M Coupe an den Start. Schubert vertraut auf die Nordschleifenkenner Claudia Hürtgen, Johannes Stuck, Richard Göransson uormsnd Hans-Joachim Stuck, welcher sich auf einem guten Rehabilitationsweg befindet. Bei Schuber kann man davon ausgehen, dass wenn man nicht in irgendwelche Probleme geraten sollte, man eine Chance auf das Podium haben sollte.

ORMS Racing setzt auf seine BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Piloten Marko Hartung und Stefan Neuberger. Als Zielsetzung hat man sich den Klassensieg in der SP6 zum Ziel gesetzt.

Das aus der Le Mans Series bekannte Team von Kruse Motorsport wird das 24 Stunden Rennen mit seinem in Eigenregie entwickelten BMW Z4 GTR bestreiten. Als Piloten sind Ian Mitchell, Hardy Schiller und Arno Klasen genannt. Man hofft auf eine Zielankunft.

Im zweiten Teil der Vorschau auf das 24 Stunden Rennen werden wir uns den Autos von Dodge, Lamborghini und Nissan widmen.

Turbulentes GT3-Samstags Rennen in Bukarest

burarestaEinen chaotischen verregneten Auftaktevent mit mehreren Safety-Car-Phasen, einigen glimpflichen Unfällen und einem weiteren Ferrari-Sieg hat es bei der gestrigen 3. Runde der FIA-GT3 in Bukarest gegeben. Ian Kahn und Stephane Daodi gewannen am Ende auf einem JMB-F430 hinter dem Safety-Car, nachdem der bis dato führende Thomas Mutsch im Matech Ford GT40 unter Grün auf Regenreifen wechselte. Trotzdem gelang Mutsch am Ende noch ein 2. Platz vor den in der Meisterschaft führenden  Valellet/Moser auf dem Kessel-Racing F430. 2 weitere deutschsprachige Teilnehmer schafften es in die Top-10: die beiden Corvettes von Jürgen von Gartsen und die von Klaus Ludwig und Ulli Berberich-Martini errangen die Ränge 6 & 10.

burarestbDie letzte SC-Phase wurde nötig nachdem der BMS Scuderia Italia -Aston GT3 von Toni Seiler an einer schnellen Stelle zwischen den  Betonmauern Ping Pong gespielt und dann einen weiteren Barwell Aston in die Mauer gedrückt hatte. Schon zuvor war das Rennen durch einen auf der Strecke gedrückten Reifenstapel und einen über die Strecke streunenden Hund (!) empfindlich beeinträchtigt worden. Die Ausfallquote war wie befürchtet erschreckend hoch. Hoffentlich kommen beim 4. Lauf am heutigen Sonntag nicht noch weitere Fahrzeuge hinzu.

 

Playteam Sarafree dominiert bei der Quali in Bukarest

bukarestqualiaNach dem Qualifying auf dem Stadtkurs von Bukarest hat das Scuderia Playteam Sarafree mit dem Maserati MC12 eine Doppelpole herausgefahren. Hinter den beiden Maserati des Italienischen Teams stehen der Vitaphone Racing Team MC12 mit der #2 und der schnellste der Jetalliance Racing Aston Martins . Übringens gilt es noch bezüglich Vitaphone zu vermelden dass Michael Bartels auch diese Runde auslassen muß und im Wagen mit der #1 durch Fabrizio Gollin ersetzt wird.

In der GT2 Klasse gibt es eine reine Porsche-Frontreihe. Emmanuel Collard hat den Porsche 997 RSR des BMS Scuderia Italia-Teams auf die Pole gestellt, gefolgt vom Tech9-Porsche und dem Scuderia Ecosse -Ferrari #63. Ursprünglich hätten sogar 3 Porsche vor der Ferrari-Meute stehen sollen, doch wurde dem Proton-Felbermayer -997 von Marc Lieb die 2.schnellste Qualifying-Zeit wegen eines technischen Regelverstosses gestrichen.

Das 3. Saison-Rennen der FIA-GT-Meisterschaft startet heute um 13 Uhr und wird von den Fernsehsendern Premiere (ab 13 Uhr) und DSF (ab 13.30Uhr) live übertragen. Auf der MST-Website ist zudem für Interessierte Fans ein Online-Zeitenmonitor erreichbar.

 

GT90-Nachtrag aus Silverstone

gt90sstoneWir schulden euch noch die Ergebnisse der beiden Auftaktläufe zur GT90-Revival-Serie in Silverstone vor 2 Wochen. Diese fanden dann doch mit einem etwas kleineren Feld als angekündigt statt. Nur 15 Wagen, darunter 5 GT1, starteten zu den beiden Rennen.

Den ersten Lauf gewann der GT2-Porsche von Peter Cook vor den beiden GT1-Stealth B6 von Terry Pudwell und David Krayem. Lauf 2 am Sonntag gewann Krayem vor dem GT2-Porsche von Fairbairn/McLean und dem GT3-TVR Tuscan von Holden/Dowling. Nur 10 Wagen erreichten jeweils das Ziel bei den beiden über jeweils 45 Minuten ausgetragenen Läufen.

 

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