Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Creation Autosportif hat
nun die Lackierung des neuen LMP1-Prototypen vorgestellt – und dabei
eine echte Überraschung gelandet. Der neuseeländische Künstler Marc
Olsen bekam vom Team die Aufgabe die blau-gelbe Lackierung des CA07
durch ein individuelles Design abzulösen. Wie die nun veröffentlicheten
Renderings zeigen scheint ihm das gelungen zu sein.
Olsen,
bekannt für seine eigenwilligen Portraits, hat vor einem tiefblauen
Sternenhimmel-Hintergrund 7 Kindergemälde entworfen, die die 7 Nationen
der vom Wagen ins Auge gefassten Rennen (die 6 LMS
-Rennen & Le Mans) darstellen sollen. Auch wenn der LMP1 die Rennen
in Spanien und in Italien nicht bestritten hat (der erste Auftritt ist
bei den 24h von LeMans angeplant): die Idee zu dem „Die Kinder von Le Mans“
betiteltem Werk ist originell und erinnert an die BMW-Art Cars der
70´er und 80´er Jahre.
Mike
Jankowski bestreitet jedoch dass man diese idee einfach kopieren
wollte: „Mark hat eine Arbeit abgeliefert die direkt auf die LMS
und die involvierten Nationen verweist. Auch unsere Philosophie wurde
indirekt mit verarbeitet. Für mich ist es zauberhaft, farbenfroh und
spassig,- eine Fantasiewelt in der sich die Kinder aller Nationen im
Schlaf treffen.“ Mark Olsen ergänzt: „Ich hatte mit dem Team über ihre
Philosophie und ihre Werte gesprochen – am Ende entstand daraus die
Idee Kinder auf dem Auto abzubilden. Vitalität, Energie,
Vorstellungskraft, Toleranz und Spass waren die Eigenschaften die wir
damit darstellen wollten.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
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Wagen sind zum Premierenlauf auf dem Stadtkurs in Bukarest am kommenden
Wochenende in Rumänien gemeldet. 16 GT1 (davon 4 für den Citation Cup),
11 GT2 und der G2 Vertigo wagen sich am Sonntag in den Betonkanal des
von Herman Tilke mitgestalteten Kurses. Im Vergleich zu Silverstone fehlen die Teams von Solution F, Barwell und PSI . Dafür verstärken bei den GT2 2 Porsche des Proton-Felbermayr-Teams (Bild aus Monza) das Feld.
Bei den GT1 wird Stefan Mücke
auf dem All-incl.-Racing Lamborghini wieder auf seinen erfahrenen
Partner Christophe Bouchut zurückgreifen können. Beide haben
übrigens gemeinsam mit dem #1 Vitaphone Racing Team
Maserati MC12 40kg Erfolgszuladung an Bord. Weitere Teams mit
Handicap-Gewicht sind die Corvettes von Carsport Holland (30kg) und PK
Carsport (25kg). Im #1-MC12 tritt Michael Bartels nach einer
gesundheitlich bedingten Abwesenheit beim 2.Lauf in Silverstone wieder an. In der SRT-Corvette ersetzt Gilles Vanellet den noch in Silverstone im Citation-Cup erfolgreichen Petti Kuismanen an der Seite von Ton Cloet.
Beid en GT2 darf man gespannt darauf sein wie sich das in Valencia noch siegreiche Proton-Felbermayr-Team
bei seiner Rückkehr in die Meisterschaft gegen die F430-Meute schlägt.
Insbesonders da auf dem Porsche mit der #66 Marc Lieb neben Horst
Felbermayr Jr gemeldet ist. Wird Marc den 3.Sieg von Dirk Müller auf
dem AF Corse-F430 verhindern können?
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Nach den ALMS Gesamtsiegen in Long Beach und Houston sowie insgesamt drei Klassensiegen in den ersten vier Rennen der Saison wollen die Porsche-Teams Penske Motorsports und Dyson Racing ihre Erfolgsserie auch in Salt Lake City fortsetzen. Im Millers Motorsport Park im US-Bundesstaat Utah wird am Samstag der 5. Lauf 2007 ausgetragen.
Die Strecke ist mit 7,240 Kilometer nicht nur der längste, sondern mit 24 Kurven auch einer der anspruchsvollsten Kurse in der American Le Mans Series . „Eine tolle Herausforderung“, wird LMP2-Titelverteidiger Sascha Maassen zitiert, der vor einem Jahr bei der Premiere auf der brandneuen Strecke auf Anhieb einen Klassensieg feierte und dabei auch dieschnellste Rennrunde fuhr. „Weil man auf den langen Runden leicht die eine oder andere Zehntelsekunden verlieren kann, ist es ganz besonders wichtig, über die gesamte Distanz voll konzentriert zu sein und nicht den kleinsten Fehler zu machen.“
Auch für Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen steht Salt Lake City unter ganz besonderen Vorzeichen. „Nachdem wir zuletzt auf drei zum Teil sehr engen und holprigen Stadtkursengefahren sind, geht es jetzt auf eine richtige Rennstrecke. Da werden die Karten neu gemischt“, ist er überzeugt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Beim österreichischen Team Jetalliance Racing freut man sich auf das erste Stadtrennen der FIA-GT-Meisterschaft seit 10 Jahren. Fuhr man zuletzt in der Saison 1998 in Helsinki so sind diesmal die Strassen um den ehemaligen Präsidentenpalast in Bukarest in Rumänien der Austragungsort. Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer: „Wir waren im Vorjahr bei der Präsentation dabei. Schon damals waren rund 25.000 Motorsport-Fans vor Ort. Für die Jetalliance hat dieses Rennen aber auch aus wirtschaftlicher Sicht große Bedeutung. Denn Südeuropa und der Osten sind für den Businessjet-Markt ganz wichtige Standorte geworden. Deshalb sind auch viele unsere Kunden dabei.. .“
Karl Wendlinger: „Es ist zwar kein typischer Stadtkurs, weil es nur wenige Kurven mit vier langen Geraden gibt – aber die Kulisse ist überwältigend. Dieses Rennen wird unsere Meisterschaft sicher noch aufwerten. Es wird gleichzeitig aber auch eine echte Herausforderung. Zum einen ist ein Stadtkurs nicht alltäglich, zum anderen hat der Streckenbelag sicher sehr wenig bis gar keinen Grip. Und die fehlenden Auslaufzonen erhöhen natürlich auch etwas das Risiko.“
Robert Lechner (sitzt mit Lichtner-Hoyer im zweiten Jetalliance Aston Martin DBR9): „Ich bin schon sehr gespannt, was uns da erwartet. Nicht nur von der Beschaffenheit des Stadtkurses her, sondern auch vom ganzen Umfeld. Denn Rumänien ist sicher ein Land, wo man – wenn man nicht beruflich dort zu tun hat – nicht so schnell hinkommt. Sportlich ist es sicher eine totale Herausforderung, weil niemand die Strecke kennt, dadurch die langjährige Erfahrung der Konkurrenten wegfällt, und die persönliche Performance mehr Gewicht bekommt.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die 3. Runde der EGTS in Vallelunga sah 2 verschiedene Laufsieger. In Lauf 5 am Samstag triumphierte am Ende der Audi TT-R von Fabio Valle vor den beiden Porsche des Durango Engineering–Teams und von Claudio Padovani. Am Sonntag gewann dagegen die von Matteo Meneghello und Andrea Pellizzaro pilotierte Racing Box Viper vor den beiden oben genannten Porsche, die diesmal in umgekehrter Reihenfolge ins Ziel kamen.
Beide Rennen sahen 18 bzw. 16 Fahrzeuge am Start. Der Duller Motorsport BMW Z4 fiel im 1. Lauf nach einem Getriebedefekt aus und nahm Lauf 2 am Sonntag, wohl schon mit Rücksicht auf einen Einsatz bei den 24h Nürburgring , nicht mehr in Angriff.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Aus Silverstone gilt es noch die Ergebnisse der ersten beiden Rennen des GT4-Europacups nachzutragen. Im ersten Lauf am Samstag gab es im 13 Fahrzeuge „starken“ Feld einen Doppelsieg der Aston Martin N24 Vantage. Die beiden Briten Jac Nelleman und Christopher Porritt machten mit einem Abstand von nur 0,041s den Tagessieg unter sich aus. Dritter wurde der Belgier Guido Kenis auf seinem BMW Z4.
Lauf 2 am Sonntag wurde vom Zweikampf von Ford Mustang Pilot Gunnar Jeanette gegen Guido Kenis bestimmt. Der Amerikaner hatte am Ende mit seinem Musclecar die Nase nach 19 Runden um 3,2s vorne. Aston-Pilot Jac Nellemann wurde Dritter im Lauf 2.
Beobachter unterstrichen im Nachhinein den besonderen Reiz der flügellosen GT4 die mit ihren Driftwinkeln und der gelungenen Performancebalance für kurzweilige Zweikämpfe über die Renndistanz sorgten und angeblich an die Tourenwagen EM-Läufe der 70er Jahre erinnerten. Allerdings wurde naturgemäß ein potential-behaftetes fahrerisches Level bemängelt, was angesichts der Ausrichtung der Serie als reine Privatfahrerserie allerdings gewollt ist. Dem Zuschauer kann es egal sein: er bekommt bei den nächsten Läufen einen unterhaltsamen Rahmenlauf mehr geboten – wenn nur noch mehr Fahrer antreten würden...
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Wie nun bekannt wurde hat sich das belgische PSI-Team überraschend von seinen Piloten Phillip Peter und Lucas Hines getrennt. Beide werden ab der nächsten Runde in Bukarest, bei der die Teilnahme von PSI noch nicht feststeht, nicht mehr am Steuer der Corvette C6R des Teams sitzen. Diese Trennung kommt nach einem schwierigen Silverstone Wochenende dennoch unerwartet, da der Österreicher Peter und der Brite Hines beim Auftaktrennen in Zuhai immerhin den 2. Platz beim Saisonstart in Zuhai mit dem Wagen erringen konnten.
Inwieweit beide nun andere Drives finden können ist derzeit offen. PSI ist gemäß unterschiedlichen Meldungen nun in Kontakt mit anderen Piloten wie u.a. Ex-Zakspeed -Fahrer Andrea Montermini.
In Le Mans wird das Fahrertrio der PSI Corvette C6.R aus Adam Sharpe, David Hallyday und Claude-Yves Gosselin bestehen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Historische GT
Es ist zwar schon 3 Wochenenden her aber dennoch sei an dieser Stelle noch einmal kurz auf den unseren Rennbericht vom Orwell Supersport Cup verwiesen, der im Rahmen des Jim Clark Revivals auf dem Hockenheimring
stattfand.
Mittlerweile hat an diesem Wochenende In Assen (NL) die
nächste Runde der Meisterschaft stattgefunden, die 2 Laufsiege von John
Grant im McLaren M8C/D im 17 Fahrzeuge starken Feld sah. Das nächste
Meeting findet am 29.6-1.7 im englischen Brands Hatch statt.
Verfasst von Oliver Müller. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Im Rahmen
der Le Mans Series bestreitet der neu geschaffene Peugeot 207 Spider Cup dieses
Jahr seine Debütsaison. Mit von der Partie ist hier die junge deutsche
Nachwuchshoffnung Kati Droste. Kati hat bereits in der Vergangenheit mit
Auftritten unter anderem in der Mini Challenge und der SEAT León Supercopa auf
sich aufmerksam gemacht. Auch in Richtung Langstreckesport hat Kati ihre Fühler
bereits ausgestreckt. Beim vergangenen 24 Stunden Rennen am Nürburgring gehörte
Kati als Mitglied eines Damenteams zu den Publikumslieblingen. Grund genug für
GT-Eins Kati beim Lauf in Valencia einmal aufzusuchen.
GT-Eins: Hallo Kati. Zu Beginn
natürlich gleich die Frage nach deinen beiden Rennen hier in Valencia. Wie
fällt dein Fazit aus?
Kati: Im
ersten Rennen hatte ich nach dem Start gleich Probleme mit dem Turbolader
meines Wagens. Ein Schlauch hatte sich gelöst, so dass ich erhebliche
Leistungseinbußen hatte. Nachdem der Schlauch in der Box wieder fixiert werden
konnte, bin ich noch einmal auf die Strecke gegangen; an eine vordere
Platzierung war aber nicht mehr zu denken. Außerdem war ich mit dem Set-Up
meines Wagens nicht wirklich zufrieden. Im zweiten
Lauf am Sonntag lief es dann auch nicht viel besser. Ich startete einige Plätze
weiter vorne als am Samstag, hatte mich aber Mitte des Rennens gedreht. Viel zu
holen war dann aber auch nicht mehr.
GT-Eins: Also nicht das beste
Rennwochenende deiner Karriere.
Kati: Das
Wochenende war insgesamt sehr frustrierend für mich. Auch von den Rundenzeiten
hatte ich mir mehr versprochen.
GT-Eins: Wie siehst du den 207
Spider verglichen mit den Wagen, die du in den Jahren davor gefahren bist?
Kati: Der
Peugeot fährt sich total anders, insbesondere weil er über Heckantrieb verfügt.
Auch die Straßenlage ist mit den anderen Modellen nicht zu vergleichen.
GT-Eins: Wie siehst du deine
motorsportliche Zukunft?
Kati:
Obwohl ich gerne in den Markenpokalen antrete, möchte ich gerne auch gerne
einmal etwas anderes fahren. In welche Richtung das genau gehen sollte, steht
noch nicht fest. Ich bin auf jeden Fall für alles offen.
GT-Eins: Wie kam die Idee dieses
Jahr im Peugeot 207 Spider Cup anzutreten?
Kati: Das
Ganze hat sich recht kurzfristig entschieden. Erst am Dienstag vor dem ersten
Lauf im Monza hatten wir alles klar gemacht. Donnerstags nahmen wir den Wagen
in Frankreich entgegen. Danach ging es gleich nach Monza.
GT-Eins: Dann war Monza also der
Sprung ins kalte Wasser?
Kati: Nein,
ich konnte den Wagen donnerstags noch kurz bei Peugeot auf einer firmeneigenen
Teststrecke ausprobieren. Das war aber nicht mehr als ein schnelles Roll-out.
Viel mitnehmen konnte ich davon nicht.
GT-Eins: Deine Mechanikertruppe
kommt aus Italien. Wie kam der Kontakt zustande?
Mein
Manager kennt das Team schon länger. Dadurch hatte sich das entwickelt. Jedoch
sind hier in Valencia wieder andere Personen für meinen Wagen zuständig als in
Monza. Das verlangt natürlich wieder eine Umstellung.
GT-Eins: Zum Schluss noch eine
persönliche Frage: Was macht Kati Droste wenn sie nicht gerade auf Europas
Rennstrecken zugegen ist?
Kati: Ich
mache gerade eine Ausbildung zur Fitnesskauffrau. Ende der Woche habe ich
Abschlussprüfung. Den Job werde ich natürlich weitermachen. Ich habe sehr viel
Spaß dabei.
GT-Eins: Denkst du auch an eine
Profikarriere im Motorsport?
Kati: Na
klar, warum nicht. Schauen wir einfach mal wie sich alles entwickelt.
GT-Eins
bedankt sich bei Kati Droste für das sympathische und ungezwungene Gespräch und
wünscht ihr für ihre weitere Motorsportkarriere sowie für die anstehende
Prüfung alles Gute.
(Interview
Oliver Müller/Fotos Christian Spork)
Verfasst von Oliver Müller. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Vor dem
kommenden Rennen in Salt Lake City im Bundesstaat Utah hat sich in der American
Le Mans Series einiges getan.
Autocon
Motorsport hat seinen LMP1 Creation erhalten. Das Auto wurde letzte Woche frisch
aus England geliefert, nachdem es zu Demozwecken kürzlich noch in Japan
ausgestellt wurde. Mit dem neuen Gefährt erhofft man sich eine Steigerung in
der Konkurrenzfähigkeit. Sicherlich wird man mit den Audi R10TDI nicht
mithalten können, doch der Zweikampf mit dem Intersport Team , welches
ebenfalls auf einen Creation setzt, verspricht einiges an Spannung.
Mit XM hat
die ALMS einen weiteren Partner gewonnen. XM ist ein Satellitenradiosender.
Diese Art des Hörgenusses erfreut sich in den USA großer Beliebtheit. XM hat
bereits heute mehr als 7,5 Millionen Kunden, Tendenz steigend. Somit stellt
sich die ALMS einer neuen Plattform, von der man in Zukunft mehr und mehr
profitieren wird. Bei der Übertragung die auf XM gesendet wird handelt es sich
um das Programm vom legendären Kommentator John Hindhaugh., das auch über die
ALMS Website zu hören ist. Neben dem Rennen in Utah wird man noch vier weitere
Läufe in dieser Saison übertragen.
Die
Corvette Werksmannschaft wird beim Lauf im kanadischen Mosport im August ein
drittes Fahrzeug für Ron Fellows und Andy Pilgrim einsetzten. Der Einsatz zielt
sicher auf den Kanadier Ron Fellows ab, der schon seit etlichen Jahren für
Corvette an den Start geht. Fellows bestreitet für Corvette Racing dieses Jahr sonst
nur die großen Events in Sebring, Le Mans und das Petit Le Mans. Anfang des Jahres
hatte GM eine „Sonderversion Ron Fellows“ des Corvette Straßenmodells auf dem
Markt gebracht.
Corvette
hat somit das Starterfeld der GT1 Klasse um 50 Prozent erhöht. Auf Konkurrenz
wartet man jedoch Vergebens. Sollte der Zustand anhalten, dass man die ALMS
Rennen in seiner Klasse nur noch gegen sich selbst fährt, wird man sich für
nächstes Jahr wohl in Richtung der GT2 Klasse orientieren.
Einige
Überraschungen wirft auch die Entry-List des kommenden Laufs auf. So ist unter
anderem Eric Helary im zweiten Wagen von Risi Competizione genannt. Dies stellt
den ersten Auftritt des Franzosen in der ALMS dar. Helary ist außerdem
offizieller Testfahrer des Peugeot LMP1 Programms, wurde jedoch für den Fahrerkader
in Le Mans und der Le Mans Series nicht berücksichtigt.
Außerdem
ist der Tscheche Tomas Enge in Utah wieder am Start. Die folgen seines Unfalls
anfangs der Saison sind einigermaßen ausgestanden. Er wird in PWL Ferrari von Teameigner
Michael Petersen sowie Darren Turner unterstützt. Enge und Turner fuhren bereit
in Le Mans zusammen in einen Fahrzeug, damals jedoch für Aston Martin.
Wider
Erwarten nicht am Start in Utah ist des Cytosport Lola Teams, bei dem der
Deutsche Klaus Graf einer der Fahrer ist. Das ALMS Renndebüt des Teams wird
sich wohl bis Mitte der Saison hinziehen.
Die vollständige Entry-List gibt es hier.