Audi & Joest mit 2 neuen R10 in der LMS

R10 LMAudi hat nun endlich den Dezember auf der Motorshow in Essen verkündeten offiziellen Werks-Einstieg in die LMS fixiert. Demnach wird das Audi Sport Team Joest zwei aktuell aufgebaute Audi R10 TDI mit 2008´er Chassis für Dindo Capello / Allan McNish sowie Alexandre Prémat / Mike Rockenfeller einsetzen. Damit könnte es zum Gigantenduell der Dieselboliden beiden grossen Werke Peugeot und Audi in der 1000km Serie kommen - wenn die Franzosen ihr Engagement ebenfalls bestätigen würden.

Erstmals seit dem Einstieg in den Langstrecken-Sport vor zehn Jahren bestreitet Audi damit werksseitig eine Sportwagen-Rennserie in Europa. Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: "Wir freuen uns sehr, dass wir in den vergangenen Monaten gemeinsam mit dem ACO die Basis geschaffen haben, unsere Diesel-Sportwagen auch bei den klassischen europäischen 1000-Kilometer-Rennen an den Start bringen zu können. Die Le Mans-Serie hatte bereits im vergangenen Jahr ein überaus attraktives Starterfeld. Das Werksengagement von Audi wird die Meisterschaft sicher noch weiter aufwerten." Bezüglich des Fahrerpakets wird offiziell von Ullrich Zuversicht ausgestrahlt: "Mit dem Audi Sport Team Joest und unserer Mischung aus routinierten und jungen Fahrern sollten wir für die harte Aufgabe, die uns in der Le Mans-Serie erwartet, gut gerüstet sein. Unser Ziel ist klar: Wir wollen den Titel nach Ingolstadt und Neckarsulm holen und zeigen, wer den besten Sportwagen und die besten Dieselmotoren baut." Eine klare Kampfansage an Peugeot, die in der letzten Saison den Durchmarsch mit sechs Siegen bei sechs Rennen in der LMS schafften.

Damit erfüllt Audi einen Herzenswunsch von Reinhold Joest, der die LMS schon seit Jahren verfolgt und bereits sein persönliches Interesse an einem Einstieg geäussert hatte. Das Team Joest ist seit mehr als zehn Jahren Partner von Audi Sport und hat gemeinsam mit Audi bereits fünf Le Mans-Siege und vier Titel in der American Le Mans-Serie geholt. Davor schon hatte man vier Gesamtsiege mit Porsche- (1984/85) und TWR-Fahrzeugen (1996/97) einfahren können.

Mit Capello und Allan McNish setzt Audi 2008 die amtierenden ALMS-Champions auf den Meistertitel in Europa an. Alexandre Prémat und Mike Rockenfeller bestreiten die Le Mans Serie parallel zu ihrem Engagement in der DTM.

7 Fragen an Gerd Beisel

Gerd Beisel und sein Team RWT Racing zählen zu den Fixstartern in der Sports Car Challenge. Die beiden vergangenen Jahre waren für den deutschen Entrepreneur eine Berg-und-Tal-Bahn, von der schweren Verletzung beim SCC-Finale 2006 zum Divisionssieg 2007, und einer neuen familiären Herausforderung ...

r001-0332006 die schwere Verletzung in Hockenheim, 2007 der Gesamtsieg in der Division: Zählt der Erfolg nach dem gelungenen Comeback doppelt?
„Siege und Erfolg sind immer besonders schön!“ 

Hast du nach der Verletzung bzw. während der Heilung/Rehabilitation je ans Karriereende gedacht?
Nein, im Gegenteil. Die Mannschaft und mein privates Umfeld haben mich sehr stark motiviert. Wäre es 2007 noch nicht gegangen, dann 2008!“ 

War das neue Auto eine große Umstellung?
Das neue Auto war keine große Umstellung, bis auf das technische Umfeld. Dank toller Mannschaft und viel Detailarbeit hatten wir keine größeren Probleme – sind ja alles Sportwagen.“ img_0833

Du bist nicht nur SCC-Klassensieger, sondern auch frischgebackener Vater – wie fühlt man sich da, und wie geht’s der Familie?
Der Familie geht es sehr gut, die Selin Theresia hält fit und jung, man hat ja keine andere Chance …“ 

Zu deinen Anfängen im Sport: wann/wie/womit hast du begonnen, Rennen zu fahren?
1982-85 sporadische Einsätze bei Bergrennen mit Formel Ford 1600
1995-97 Formel Ford Meisterschaft Schweiz mit Formel Ford 1600
1998-00 Formel Ford Zetec Meisterschaft mit Formel Ford 1800 Zetec
2000-07 SCC (und sporadisch CFFC) 

Wie bist du in die Sports Car Challenge gekommen? Warum der Schritt in die Sportwagen-Szene?
„Sportwagen haben mich schon immer gereizt, es sind faszinierende Autos. Ich habe die SCC von ihren Anfängen an beobachtet, es ist eine Serie auf hohem sportlichem und technischem Niveau - die man trotzdem mit einem überschaubaren Budget bestreiten kann.“ 

Wie siehst du die Zukunft für dich und dein Team RWT? Wo soll es in Zukunft hingehen? Was sind die sportlichen und persönlichen Ziele?
„Wir werden 2008 voraussichtlich wieder zwei bis drei Autos einsetzen. Zudem ist der Einsatz von zwei Sportwagen bei den AvD 100 Meilen geplant. Ich persönlich versuche an die Erfolge von 2007 anzuknüpfen. 

Es ist geplant, den neu aufgebauten Norma M-2000 LMP1 einzusetzen. Durch die Zusammenarbeit der SCC und der 100-Meilen-Organisation ist es möglich, sehr viel und vor allem auch guten Rennsport an einem Wochenende zu betreiben – und das ist sehr zu begrüßen. Je nach Gesundheit und Zeit ist es nicht ausgeschlossen, auch Langstrecken-Rennen größerer Dauer zu bestreiten.“

Radical European Cup - Saisonabschluss mit DTM in Le Mans

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Die Radical European Masters 2008 werden den Saisonabschluss im Rahmen der DTM auf dem Bugatti Circuit in  Le Mans veranstalten. Wie bereits berichtet hatte Radical Deutschland die Durchführung einer nationalen Serie zugunsten der Beteiligung an einer europäischen Mittelstreckenserie aufgegeben. In Le Mans wird man am 03.-05. Oktober fahren.

Neben den Läufen bei der DTM werden die Rennläufe im Rahmen der kompletten europäischen Le Mans Serie bei den 1000-km-Rennen am Nürburgring (mit ADAC GT Masters, ADAC Formel 3 und ADAC Formel Masters) sowie in Spa, Monza, Silverstone und Barcelona ausgetragen. Mit zwei Rennläufen á 50 Minuten sowie 90 Minuten Training und Qualifying pro Rennwochenende bieten die Radical European Masters den Fahrern viel Fahrzeit mit einem attraktiven Mittelstreckenformat.

Eine aktuelle Nennliste enthält bereits 23 Nennungen in vier Klassen von Teams aus Deutschland, Italien,  Portugal, Frankreich, Belgien und Litauen. Neu in der Klasseneinteilung enthalten ist der Radical SR5, für den auch schon vier Nennungen im European Masters vorliegen.

Australische GT – Eastern Creek – Entry

Die Nennungen für den Auftakt der Australischen GT-Meisterschaft am 01.-03.02. bleiben - 07agtc4a99vor allem betreffend Teilnehmerzahl - etwas hinter den Erwartungen zurück: Fünfzehn Fahrzeuge umfasst die vorläufige Entry-Liste, darunter fünf jener sechs GT3-Autos, die down under schon im Vorjahr liefen. Der MCR-Ferrari F430 GT3 von Titelverteidiger Allan Simonsen wird heuer die Startnummer #1 tragen, auch die Lamborghini Gallardo GT3 von Bryce Washington, Ian Palmer und Ross Lilley sowie der Aston Martin DBRS9 von John Kaias sind gemeldet.

Craig Baird, dessen Bekanntheitsgrad in unseren Breiten seit den 24h von Dubai nochmals gestiegen sein sollte, wird mit dem CCC-Ferrari F360 GT wohl der stärkste Widersacher der GT3-Fraktion sein. Fünf Porsche, drei Challenge-Ferrari sowie ein Lotus Elise (Bild) komplettieren das Feld für die in drei Sprintläufen auszutragende erste Runde der neuen Saison.

Vor dem Start in Daytona

dp2008test Nur noch wenige Stunden dann starten die 46. 24h von Daytona. Das zweite Qualifying hat gestern keine wesentlichen Änderungen bei der Startaufstellung gebracht, da die Startreihenfolge der ersten 30 Teams schon am Donnerstag festgelegt wurde. In der Frontreihe stehen die beiden Michael Shank Ford Rileys von  Patterson, Negri Jr., Wilson und Rahal sowie Pew, James, Allmendinger & Frisselle. Die deutschen DP-Piloten werden das Rennen aus den Positionen im Mittelfeld beginnen. Mike Rockenfeller und Lucas Luhr starten ihren SAMAX-Pontiac-Riley zusammen mit Allan McNish von Rang 14 aus. Sportscar Challenge-Pilot Mirco Schultis sitzt im von P24 startenden Matt Conelly-Pontiac Chase und hat als Teamkollegen unter anderem den slovakischen Piloten Miro Konopka mit an Bord.

Stärker ist das deutschsprachige Kontingent bei den GT´s bei denen der Speed-Source Mazda RX8 von Haskell / Tremblay / Ham / Matos vor dem Ferrari F430 von Monzon / Marsh / Montanari / Veni auf der Pole steht. Bei den von Gesamtposition 26 aus startenden GT haben folgende Piloten die angegebenen Klassenränge beim Start inne:

Lance David Arnold startet im Synergy-Porsche von Rang 6 aus. Pierre Kaffer und Frank Stippler haben im schnellsten Farnbacher-Loles Porsche P10 inne. Jörg Hardt im zweitschnellsten FL-Porsche startet auf P12, seine Teamkollegen Dirk Werner, Pierre Ehret, Timo Bernhard und Dominik Farnbacher von P13 sowie Sascha Maassen, Jörg Bergmeister & Wolf Henzler von P14. Marc Basseng auf dem Allegra-Porsche von P20, Ralf Kelleners auf dem Autometrics-Porsche von P23 - und Richard Lietz im zweiten Synergy-Porsche hat von P41 kommend fast das gesamte Feld vor sich.

Mit 67 Startern hält sich das Feld im Vergleich zu den Vorjahren eher in Grenzen. Dennoch stehen in den ersten Rennstunden bei über 60 Autos zahlreiche Überhol- und Überrundungsvorgänge an die sicher wieder für reichlich Action und Gelbphasen sorgen werden. Zumindest ist kein nennenswerter Regen vorhergesagt und die Temperaturen sollen mit 8-17°C eher mild werden.   

Der heute um 19.30 Uhr MEZ erfolgende Start kann via Online-Live-Timing bei der Grand Am-Website und via Webcam Video-Stream auf der selben Quelle verfolgt werden. Weitere Details zur Startaufstellung können auf der inoffiziellen Seite Grand-Am.de gefunden werden, mit der zusammen GT-Eins.de eine Coverage des Rennens unternehmen wird.

24h Lausitzring

24hdubai2008_startNach dem Start bei den TOYO TIRES 24H of Dubai findet der zweite Saisonlauf der 24H SERIES am 19. und 20. April auf dem EuroSpeedway Lausitz in Klettwitz, etwa 130 Kilometer südlich von Berlin, statt. Bei der ersten Auflage der 24H EuroSpeedway wird auf dem 4,534 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs des Lausitzrings gefahren. Diese Streckenvariante, die gegen den Uhrzeigersinn gefahren wird, umfasst insgesamt 14 Kurven, darunter sechs Rechts- und acht Linkskurven.

Ursprünglich standen die 24H EuroSpeedway bereits für den März auf dem Kalender, aber in Absprache mit verschiedenen Beteiligten wurde nun entschieden, die Veranstaltung vom 18. bis zum 20. April durchzuführen. Am Freitag finden die Trainingssitzungen statt, das Rennen wird am Samstag und Sonntag ausgetragen. „Wir haben uns in erster Linie für diese Terminverschiebung entschieden, um eine Kollision mit anderen Langstreckenrennen in Deutschland zu vermeiden“, erklärt Gerrie Willems vom Veranstalter Creventic BV. „Darüber hinaus stehen die Chancen auf gutes Wetter natürlich besser, wenn man einige Wochen später fährt. Im Übrigen haben unsere teilnehmenden Teams dadurch bessere Möglichkeiten, ihre Autos optimal vorzubereiten. Viele Teams warten schließlich jetzt noch auf ihre Autos, die sich nach den TOYO TIRES 24H of Dubai noch auf dem Heimweg befinden.“ Für das Rennen in der Lausitz seien schon zahlreiche Nennungen eingegangen.

Nach den 24H EuroSpeedway geht es in der 24H SERIES weiter mit den 24H Hungary auf dem Hungaroring am 23. und 24. August sowie mit den 24H Valencia am 11. und 12. Oktober.

Richard Lietz zum 2. Mal in Daytona

lietzday07_kopieWenn am Samstag die Startflagge für die 46. Auflage der 24 h von Daytona (Florida) fällt, Dann ist auch Richard Lietz im Synnergy-Porsche mit dabei. Für den Klassensieger der 24h von Le Mans 2007 beginnt das zweite Rennjahr im Porsche-Werksfahrerkader. Seine Teamkollegen im Porsche mit der Nummer 81 bilden eine erfahrene Mannschaft. Der Belgier Robert Doornbos war bereits Formel-1 Testfahrer, Patrick Huisman ist mehrfacher Gesamtsieger im Porsche Supercup. Auch der Vierte im Bunde, der amerikanische Ex-Footballer Steve Johnson schiesst sich zunehmend auf den Porsche ein.

Richard: "Bei den Vortests Anfang Jänner hatten wir noch Probleme mit den Bremsen und dem Fahrwerk. Trotzdem bin ich sicher, dass wir sehr konkurrenzfähig ins Rennen gehen werden. Ob es uns gelingt, die Poleposition des Vorjahres zu wiederholen, bezweifle ich. Aber das 24 Stunden-Rennen wird sicher nicht in der Anfangsphase entschieden. Auf Grund der Ausgeglichenheit des Feldes wird es harte Kämpfe wie im Porsche-Supercup geben. Ich schätze die Anzahl der Sieganwärter im zweistelligen Bereich ein. Es wird also ein Sprint über die gesamte Distanz. Um zu gewinnen, muss man erst einmal die schwarz-weiss karierte Flagge sehen!“

42 Nennungen wurden allein für die GT-Klasse abgegeben, davon sind allein 25 aus der Weissacher Sportwagenschmiede. Porsche wird den gesamten Werksfahrerkader an den Start bringen. Richards Mannschaft hat also ein anspruchsvolles Wochenende vor sich.

Jan Lammers über seine Cytosport-Teamkollegen

janlammersAls dritter Cytosport-Pilot wurde Jan Lammers vor allem auf Grund seiner umfangreichen Le Mans-Erfahrung verpflichet. Als 21-facher Teilnehmer des Marathons an der Sarthe und Sieger 1988 ist “The Flying Dutchman“ prädesteniert für den Job als professioneller dritter Pilot. Neben dem LMS-Programm mit dem Horag-Lista-Porsche RS-Spyder in der LMP2-Klasse hat er nun auch ein Le Mans-Programm in der Top-Kategorie auf dem Plan.  

“Mir gefällt es sehr, dass  ich meinen 22. Le Mans-Start als Fahrer und nicht als Teamchef absolvieren werde. Das Team Cytosport/Charouz Racing Systems stellt eine großartige Kombination dar. Für mich hat Klaus Graf immer einen total verkannten und unterbewerteten Rennfahrer dargestellt. Dass Cytosport die Qualitäten von Klaus richtig einzuschätzen weiss, zeigt die Tatsache, dass die Mannschaft ihr Motorsportgeschäft versteht. Greg Pickett kompensiert sein Alter durch Charakter und Einstellung. Mittlerweile bin ich selbst 51 Jahre alt und kann dies nur unterstreichen. Das Auto weiss nicht wer es fährt. Das einzige was zählt ist das Fahren gegen die Stoppuhr. Wenn ein 70jähriger die richtigen Dinge tut, wird er den Twen schlagen, der es falsch anstellt. Antonin und Greg teilen gemeinsam die große tiefverwurzelte Leidenschaft für den Rennsport. Die Tatsache reflektiert sich dadurch, wie sie ihre Rennteams und ihr Business führen. Ich bin sehr stolz Teil der Mannschaft zu sein und hoffe, dass ich den anstehenden Job gut erledigen kann.“

Die ersten Testrunden mit dem neuen Lola werden Greg Pickett und Klaus Graf im März bei den offiziellen LMS-Testfahrten in Le Castellet unternehmen. Erster Renneinsatz wird Ende April das traditionelle 1000-Kilometer-Rennen von Monza / Italien sein. Nach Monza erfolgt die volle Konzentration auf den Saisonhöhepunkt, wenn die „16 Tage von Le Mans“ in Angriff genommen werden. Lammers wird dann in Frankreich auf einen alten Bekannten treffen: Cytosport-Technikchef Steve Conover schraubte damals schon an der Silk Cut-Raubkatze mit.

1. Qualifying in Daytona

mishankdpDas erste Qualifying für die 24h von Daytona ist mit einer Bestzeit der beiden Michael Shank Racing-Ford Rileys zu Ende gegangen. Mit einer 1:40.793 hatte der Wagen #60 von Patterson, Negri Jr., Wilson und Rahal um eine hundertstel Sekunde die Nase vorne vor dem Fahrzeug der Teamkollegen Pew, James, Allmendinger & Frisselle. Rang 3 geht vorläufig an den Stallings/Riley-Matthews-Pontiac Riley. Die Plätze dahinter werden vom Sun Trust-Pontiac Riley und dem AIM Autosport-Ford Riley belegt. Der SAMAX-Pontiac Riley von McNish, Luhr & Rockenfeller hat derzeit die Startposition 14 inne.

In der GT-Klasse hat der Speed-Source Mazda RX8 mit Haskell, Tremblay, Ham & Matos die vorläufige Pole auf Gesamtrang 25 herausgefahren. Eine Zehntel-Sekunde dahinter hat sich der Ferrari F430 von Christian Montanari auf GT-Rang 2 festgesetzt, gefolgt vom schnellsten Racers Group-Porsche (#67), dem Orbit-Porsche #34, dem Matt Connolly-Pontiac GTO und dem Synergy-Porsche auf dem auch Lance David Arnold sich das Steuer mit drei Teamkollegen teilt. Der schnellste Farnbacher Loles-Porsche ist derzeit der Wagen von Kaffer, Stippler, Lacey, Wilkins & Curran auf GT-Rang 10.

Die nächste Qualifikations-Session findet am Freitag um 17.40 Uhr MEZ statt. Dann haben die Teams 20 Minuten Zeit, um ihre Startpositionen für das Rennen am Samstag zu verbessern.

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