Masters-Boliden vor der Einstufung

 Bevor die zweite Saison des ADAC-GT-Masters in sechs Wochen in Oschersleben beginnt, stehen für die Hersteller der zugelassenen GT3-Fahrzeuge noch die offiziellen Einstufungstests an. In dieser Woche ist FIA-Testfahrer Christophe Bouchut im französischen Nogaro unterwegs, um alle GT3-Fahrzeuge nacheinander zu testen und seine Eindrücke von den aktuellen Versionen der Wagen zu sammeln. Neben diesen subjektiven Äußerungen werden auch wieder per Black Box gesammelten Daten in die Einstufung der Autos einfließen. Die Stellschrauben Gewicht, Bodenfreiheit, Reifenspezifikation und eventuelle Maßnahmen im Motorumfeld sind auch für die ADAC-GT-Masters Teams bindend.

In der vergangenen Saison hatte unter anderem die gute Performance der Lamborghinis im deutschen Championnat bei der Konkurrenz für Niedergeschlagenheit gesorgt. Während der Saison wurden vom ADAC bereits erste Zusatzgewichtsregelungen für die Gallardo beschlossen, die auch den Corvettes und Ferraris erste Siege ermöglichten. Sicher werden Bouchut und die FIA ein kritisches Auge auf die Boliden aus St. Agatha haben. Nebenbei gilt es noch adäquate Einstufungen für die neuen GT3 von Porsche und Ford zu finden, sowie die restlichen GT3 von Callaway (Corvette), Oreca (Viper), Ferrari, Morgan, Jaguar, Ascari, Mosler, und Aston Martin vernünftig einzubalancieren.

Marc Basseng bei den 12 Stunden von Sebring

basseng_werner_sebring Für Marc Basseng (auf dem Foto rechts) sollte das 12 Stunden Rennen von Sebring ein möglichst guter Auftakt in seine erste komplette Saison in der ALMS werden. Doch daraus wurde leider nichts - zum zweiten Mal hatte er Pech beim Start in die Saison 2008. Schon beim 24 Stunden Rennen von Daytona war Marc Basseng ohne Rennglück gewesen - sein Porsche 997 GT3 Cup, mit welchem er im Nudeltopf startete, schied nach einem Getriebeschaden aus.

Auf dem ehemaligen Flugplatz hoffte der Leutenbacher daraufhin, einen guten Start in die ALMS-Kampagne hinlegen zu können. Doch schon bei der ersten Ausfahrt in der Rennwoche stellte das Farnbacher-Loles Racing Team - bestehend aus Marc Basseng, Dirk Werner (links auf dem Bild) und Bryce Miller - fest, dass man noch einmal am Set-Up arbeiten musste. Die Strecke hatte wegen des starken Regens ihren kompletten Grip verloren.

Im zweiten Freien Training des Wochenendes schaffte das Trio die Bestzeit. Dadurch dass man schnell wieder ein ideales Set-Up gefunden hatte, konnte man dem Amerikaner Bryce Miller mehr Zeit hinter dem Steuer des RSR geben. Miller war der einzige der drei Piloten, der sich erst an einen RSR gewöhnen musste - sowohl Basseng als auch Dirk Werner fuhren schon mehrere Rennen im aktuellen GT2-Wagen von Porsche.

farnbacher_loles_sebring Bis zum vorzeitigen Ende des Qualifying lag man auf der dritten Position, nachdem Dirk Werner eine hervorragende Zeit in den Asphalt gebrannt hatte. Doch durch den Abbruch des Prototypen-Qualifyings wurde das Ergebnis des letzten freien Trainings für die Startaufstellung herangezogen - damit fiel man auf die sechste Position in der GT2 zurück. Doch das Team von Horst Farnbacher war sich sicher, dass man mit hervorragenden Karten in das 12 Stunden Rennen ging.                   

Marc Bassengs Partner für die komplette Saison, Dirk Werner, oblag die Ehre, den Start zu fahren. Er war in der Lage, den Wagen in seinem Stint auf die dritte GT-Position nach vorne zu bringen. Nach ungefähr eindreiviertel Stunden kam Werner an die Box und übergab den Zuffenhausener Sportwaren an Marc Basseng, der damit kurz die Klassenführung übernahm. Nach knapp drei Stunden übergab er auf P3 an Bryce Miller. Nachdem Miller wiederum an Werner übergeben hatte, musste dieser fast eine Stunde hinter dem Safety-Car herfahren.

farnbacher_loles_sebring_2Kurz nach dem Re-Start platzten die Hoffnungen auf eine Podiumsplatzierung beim Klassiker. Jamie Melo, im Risi Competizione-Ferrari F430 GT2, verschätzte sich beim Anbremsen und wich aufs Gras aus, um eine Kollision mit einem Prototypen zu vermeiden - als er wieder auf die Strecke kam, war der Porsche 997 GT3 RSR von Farnbacher-Loles genau vor ihm. Durch den Treffer trug der Porsche Beschädigungen an der Aufhängung und Lenkung davon. Werner war nicht mehr in der Lage, den Wagen in die PitLane zu bringen. Für den Porsche aber auch für den Ferrari war das Rennen beendet. 

Marc Basseng gab enttäuscht zu Protokoll: "Was soll ich sagen, das war sehr unglücklich für uns. Dirk war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort - die Aktion von Melo war für ein 12 Stunden-Rennen fehl am Platz. Nun müssen wir das Auto für das nächste Rennen in St. Petersburg herrichten." Für das Rennen am übernächsten Wochenende in Florida muss man das Fahrzeug auf einer neuen Karosse aufbauen.

Eigentlich hatte Marc Basseng vor, sein Nordschleifen-Debüt im Porsche 997 GT3 RSR am kommenden Wochenende zu geben, doch der VLN-Lauf wurde aus den bekannten Gründen gestrichen. Nun geht es für den Leutenbacher erst Anfang April in den USA weiter, wobei er an jedem Wochenende im April an einem Rennen teilnehmen wird.

GAINSCO Grand Prix of Miami * erstes Training

 Nach dem ersten freien Training in Homestead liegen Scott Pruett und Memo Rojas liegen im neuen Ganassi-Riley knapp eine halbe Sekunde vor dem alten #58 Brumos-Riley Porsche. Auf Platz drei landete der #60 M. Shank-Riley Ford vor dem umgebauten #99 Stallings-Riley Pontiac. Während der #10 Wayne Taylor-Dallara Pontiac in der Box blieb, kam Doran Racing #77 (Bild) im umgebauten ex Doran JE4, der zuletzt noch in Daytona fuhr, auf Gesamtplatz 11 mit 1.406 Sek. Rückstand.

In der GT-Klasse schaffte Stevenson Racing mit dem Pontiac GXP.R die beste Zeit gefolgt vom Autohaus Motorsports-Pontiac GXP.R und dem #67 TRG-Porsche. Dirk Werner belegt mit dem Farnbacher Loles-Porsche den 23. Gesamtplatz (P5 in der GT). Jan "Jay" Seyffarth landete mit seinem Partner Diego Alessi lediglich Platz 32 (14. in der GT-Klasse).

Gegen 15 Uhr (deutscher Zeit) geht es am Freitag weiter.

Saisonauftakt der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft abgesagt

vln_1_lauf_absagenDer für das kommende Wochenende geplante erste Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft ist aufgrund der anhaltenden Wettersituation in der Eifel abgesagt worden. Seit dem Osterwochenende gibt es winterliche Zustände in der Eifel und da bei der momentanen Wetterlage keine Besserung in Sicht ist, entschloss sich heute der Veranstalter dazu, das Rennen abzusagen, um den Teams die Anreise zu ersparen.

Die Entscheidung fiel nach einem Ortstermin bei dem Rennleiter Peter Bröcher, der Leiter der Streckensicherung Peter Machelet und der VLN-Vorstandsprecher Hans Jürgen Hilgeland zusammen mit Mitarbeitern der Nürburgring GmbH sich ein Bild vom Zustand der Grünen Hölle machten. Die Fahrbahn der Strecke war zwar vielerorts schon vom Schnee befreit, aber da an vielen Streckenteilen die Randsteine und Auslaufzonen von Schnee bedeckt sind, hat man sich dazu entschlossen, den ersten Lauf aus Sicherheitsgründen abzusagen.

Marco Holzer neuer UPS Porsche Junior

marco_holzer_porsche_juniorMarco Holzer, aus dem bayrischen Bobingen, ist der neue Porsche Junior. Der 19-jährige wird in der kommenden Saison zusammen mit dem ebenfalls 19-jährigen Martin Ragginger alle Läufe des deutschen Porsche Carrera Cups plus sechs Läufe des Porsche Supercup bestreiten. Holzer beerbt damit Lance-David Arnold, welcher nach drei Jahren planmäßig aus dem Junior Programm ausgeschieden ist. Holzer setzte sich gegen mehrere Mitbewerber durch. Die Entscheidung traf eine Jury welche unter anderem aus dem Porsche-Sportchef Hartmut Kristen, dem Carrera-Cup Manager Helmut Greiner und dem Teamchefs des Junior Teams Olaf Manthey bestand.

Marco Holzer wird in dieser Saison zum ersten Mal mit einem Auto mit Dach an den Start gehen, in den vergangenen Jahren fuhr er in verschiedenen Monopostoserien, so in der vergangenen Saison in der Formel 3 Euroserie. Davor startete er mehrere Jahre in der Formel BMW Deutschland. Durch seinen Sieg beim Formel BMW Weltfinale in Bahrain bekam er die Chance im Herbst 2006 einen Formel 1 Wagen des BMW-Sauber F1 Teams zu steuern.

Das UPS Porsche Junior Team, welches auch weiterhin von Olaf Manthey eingesetzt wird, geht in seine 12. Saison. Die ehemaligen Porsche-Junioren blicken auf eine lange Liste der Erfolge zurück. Viele der Absolventen des Junior-Programms haben internationale Erfolge nach Ende ihrer Junior Zeit eingefahren.

Vorschau: GAINSCO Grand Prix of Miami

 Endlich geht es in der Grand-Am richtig los. Dieses Wochenende geht es nach zwei Monaten Rennpause in Homestead weiter. Unter den 19 DP's und 26 GT's (siehe Starterliste) befinden sich auch zwei deutsche Fahrer in der GT-Klasse. Neber Dirk Werner im Farnbacher-Loles Porsche hat sich dank einiger Sponsoren der Deal von Jan "Jay" Seyffarth beim Team von Matt Connolly nun endlich bestätigt.

Der im August 2006 schwer verunfallte Brasilianer Cristiano "Shorty" da Matta (adR: während eines ChampCar-Test kollidierte er mit einem Rothirsch in Elkhart Lake und erlitt schwerste Kopfverletzungen) testete erstmals den Bob Stallings-Riley. Im Laufe des Freitags will Bob Stallings seine Pläne für den zweiten Wagen mit der Nummer #98 bekannt geben. Vermutlich wird neber Cristiano der Amerikaner Jimmy Vasser an den Start gehen. Der erste Renneinsatz des #98 Riley soll vermutlich in Laguna Seca im Mai stattfinden.

Seit einigen Tagen ist auch hinsichtlich der zwei-Wagen-Regelung einiges "inoffiziell" bekannt geworden. Eigentlich war geplant, dass von jedem neuen Daytona-Prototypen zwei Wagen je Rennen teilnehmen müssen. Mittlerweile sah man aber ein, dass dies in 2008 nicht realisierbar ist. Da man aber nicht ganz von der Regel abgehen wollte, änderte man diese kurzerhand so um, dass pro Herstellerlizenz zwei Wagen teilnehmen müssen. Soll heißen, wenn z.B. ein ProtoAuto/Lola und ein Multimatic, ein Dallara und ein Doran oder ein Coyote und ein Fabcar am Start sind, gibt es keine Probleme, da ja Coyote, Dallara und ProtoAuto/Lola die alten Lizenzen aufgekauft haben und die alten Wagen unter dieser Lizenz samt altem Namen weiterlaufen. Für Sabre und Rohr (siehe Bild), die vermutlich erst im Laufe der Saison zustoßen werden, gibt es wohl eine Ausnahmeregelung. Bei Chase Engineering sucht man zur Zeit händeringend nach einem Partner für den zweiten Wagen.

Im Laufe des Donnerstags werden wir dann auch endlich wissen, wie gut der neue Dallara von Wayne Taylor Racing und Doran Racing in den ersten Trainingsläufen abschneidet. Des weiteren wird man dann erfahren, ob Alex Job Racing in Homestead noch mit dem alten DP03 oder schon mit dem neuen DP08 an den Start kommt. Bislang gab es weder Zeichnung noch Bilder des DP08 zu sehen. Grand-Am-Fans weltweit hoffen indes, dass der Wagen aerodynamisch etwas besser aussieht als der Dallara.

V de V – Jarama – Nachtrag in Bildern

08vdev189aAngesichts der starken Vorstellung des Dress-for-Less-Teams beim Saisonstart sei noch ein weiteres Foto vom einzigen PRC im VdeV-Feld (Bild links) nachgereicht: Pierre Kaffer hinterliess sowohl mit der Trainingsbestzeit als auch mit seinem ersten Stint sicher einen bleibenden Eindruck bei den etablierten Konkurrenten in dieser Serie. Zumindest bis zum Ausfall nach etwa einem Drittel des Rennens war ein Podestplatz für Kaffer / Schultis eindeutig in Reichweite gelegen.08vdev123

Auf dem rechten Bild ist im Vordergrund das Siegerfahrzeug von Jarama - der weisse Norma M20F von Vilarino Racing - zu sehen.

Zytek und LNT spannen enger zusammen

ginettag50 Laut einer Kurzmeldung im britischen Autosport-Magazin haben das LNT-Team und Zytek eine Kooperation bei der Entwicklung der Motorisierung für das geplante GT2-Modell des Ginetta G50-Wagens vereinbart. Demnach beteiligt sich LNT, das von Ginetta-Besitzer Laurence Tomlinson geleitete Motorsport-Unternehmen, sogar anteilmäßig an Zytek und bekommt im Gegenzug dafür einen Treibsatz entwickelt, der das Fahrzeug leistungsmässig auf ein Level mit den Porsches und Ferraris in der Klasse heben soll.

LNT hatte in der Vergangenheit mit erfolgreichen Einsätzen von GT2-Exoten in der Lemans Serie auf sich aufmerksam gemacht. So fuhr man bis dato die einzigen Nicht-Porsche-/Ferrari-GT2-Siege mit Modellen von TVR und Panoz ein. Nachdem diese Hersteller ihre Unterstützung für LNT allerdings einstellten, konzentriert sich Tomlinsons Firma nun auf die Entwicklung eines passenden Modells aus eigenem Hause. Eine GT4-Version des G50 soll im Europäischen GT4-Cup, in der britischen GT und der Belcar in diesem Jahr auf breiter Front ins Renngeschehen eingreifen. An der GT2-Version wird gemäß dieser letzten News nun auch aktiv gearbeitet.

6 AvD-Rennwochenenden in 2008

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Im zurückliegenden Rennsportjahr 2007 veranstaltete die PCN-Sportpromotion GmbH mit Unterstützung durch den AvD (Automobilclub von Deutschland) erstmalig die „AvD Race Weekends“ als Nachfolgeformat der GTP-Renwochenenden. Mittlerweile kann die Organisation um Rudi T. Philipp auf über 25 Jahre Motorsport-Erfahrung zurückblicken. Der Start zur Rennsaison 2008 erfolgt vom 18.04. - 20.04. auf der Formel 1-Grand Prix-Strecke am traditionsreichen Nürburgring.

2008 wird man, wie im vergangenem Jahr auch, wieder an allen sechs Veranstaltungen mit der österreichischen Sports Car Challenge (SCC) kooperieren. Neu in dieser Saison ist eine weitere Zusammenarbeit mit der „DMV Tourenwagen Challenge powered by UHSport“ (ehemals Divinol Cup), welche durch Gerd Hoffmann organisiert wird. Weitere Rennserien, die an dem ein oder anderen AvD race weekend Termin teilnehmen werden sind u.a. die Dutch Supercar Challenge, BMW 1 Challenge, Histo Cup Austria, HTGT Hist. Tourenwagen und GT Trophy, Lotus Sport 100 Miles- und Regularity Trophy, AvD PCN - Sport Trophy, Classic Formula Ford Competition (CFFC), Caterham Euro Cup, F.I.S.C. Euro Tour, Verband Schweizer Porscheclubs, Formel Gloria, Renault Clio Cup, Formel Renault Schweiz, Radical European Masters und die Kroymanns Corvette Challenge. Weitere Anfragen von internationalen Rennserien stehen aktuell an.

Kernbestandteil des Pakets sind die selbst organisierten AvD 100 Meilen Rennen für Sportprototypen, GT-Fahrzeuge und Tourenwagen, die 2006 erstmalig als AvD-Meisterschaft ausgetragen wurden. Mittlerweile kann man mit Gerhard Mannsperger und Jürgen Bender auf zwei AvD 100 Meilen Meister verweisen, die mit der Marke Porsche bereits zu GTP-Zeiten erfolgreich waren. Für die neue Rennsaison 2008 wünscht man sich weiterhin wachsende Felder.

Die Termine 2008 lauten wie folgt:
18. – 20. April  AvD race weekend Nürburgring/D
27. – 29. Juni  AvD race weekend Hockenheim/D
11. – 13. Juli  AvD race weekend Oschersleben/D
05. – 07. September  AvD race weekend Dijon/F
26. – 28. September  AvD race weekend Monza/I
17. – 18. Oktober  AvD race weekend Hockenheim/D

Alexander Frei noch ohne festes Engagement

afrei Der schweizer LMP-Pilot Alexander Frei steht vor einem Übergangsjahr was seine Rennaktivitäten betrifft. Bis dato hat sich nach der Umstrukturierung des Courage-Teams infolge des Oreca-Einstiegs noch kein Deal ergeben, der entweder in einen LMP-Kundeneinsatz oder in den zunächst geplanten Einsatz eines GT1- oder GT3-Lamborghinis mündete. Die letztere Option war Gegenstand eines Tests, den Frei im Februar auf dem Adria-Speedway durchführte:

"Ich bin den Gallardo GT3 letztmals 2006 in Spa an einem Rennen der FIA-GT3 Meisterschaft gefahren. Das heutige Fahrzeug hat enorme Fortschritte gemacht und ist eigentlich nicht mehr mit dem damaligen zu vergleichen. ABS und Paddle Shift erlauben ein gutes Handling, doch der Fahrstil war für mich schon etwas gewöhnungsbedürftig. Ich hatte das grosse Glück, in einem Prototypen fahren zu dürfen. Das ist meine Welt geworden, in diesem Fahrzeugtyp fühle ich mich wohl. Als Alternative könnte ich mir ein gutes GT1 Programm vorstellen und/oder eine Teilnahme an einem 24 Stunden Rennen.

Allerdings bin ich im Moment nicht aktiv auf der Suche, denn neue Projekte in unserem Geschäft nehmen etwas mehr Zeit in Anspruch. Natürlich würde ich mich aber freuen, wenn sich noch eine Fahrgelegenheit ergeben würde, jedoch muss es einfach auch passen. Allenfalls lege ich ein Jahr Pause ein und warte ab, wie sich das neue Reglement in der GT1 entwickelt."

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