Kruse-Lola mit vielversprechenden Testzeiten

kruse_magny_test_a In der vergangenen Woche testete auch die Kruse-Schiller-Motorsport Mannschaft in Magny-Cours. Zum ersten Mal nach dem Einbau des AER Mazda-Motors wurde der Wagen einem Tracktest unterzogen, wobei Teamchef Kai Kruse mit dem Ablauf des Tests zufrieden war.

„Was uns alle beruhigt hat, ist dass wir zu 100% im doch ziemlich eng gesteckten Zeitplan sind. Wir waren die letzten zwei Wochen in England bei Lola und haben dort den AER Mazda-Block sowie aerodynamische Updates eingebaut. Danach haben wir den Wagen sofort verladen und sind nach Magny-Cours gefahren, wo wir pünktlich zu Beginn der Tests eintrafen. Wir sind dort an zwei Tagen etwa 350km gefahren, wobei am ersten Tag die Strecke sehr kalt war und am 2. Tag zusätzlich Regen hinzukam. Auch hatten wir zwei kleinere technische Probleme. Daher haben Jean de Pourtales und Hideki Noda nicht ganz so viel Runden drehen können, wie vielleicht möglich. Das hatten wir aber mit einkalkuliert und die Zeiten, die wir am Ende erzielten, waren sehr vielversprechend. Der Mazda läuft einwandfrei und wir sind nun gespannt, wo wir nach dem Rennen in Barcelona stehen.“

kruse_magny_test_bDer ursprünglich angedachte Einsatz von Alex Müller ist nun kein Thema mehr, nachdem der deutsche Ex-F3000-Pilot bei der FIA-GT-Mannschaft von Jetalliance angedockt hat. "Mit zwei Piloten sind wir aber nach wie vor exzellent besetzt", ist sich Kai sicher. Bezüglich der Gegnerschaft in der LMP2-Klasse hat man unter den 17 Wagen, die in Magny-Cours bei den Tests präsent waren, schon die ersten Meisterschaftsaspiranten identifiziert. „Der Essex-Porsche ist sicher eines der am Besten besetzten Autos – John Nielsen zusammen mit Casper Elgaard zu schlagen, dürfte für die meisten Teams ein hartes Stück Arbeit werden. RML ist sicher auch gut mit dabei, aber ob man angesichts der fahrerischen Talente in den Porsches mithalten kann, ist fraglich. Wo wir mit dem starken Mazda-Motor stehen, wissen wir nach den ersten Trainings in Spanien. Ich persönlich wäre happy, wenn wir am nächsten Sonntag abend die Zielflagge sehen und wenn wir dabei in den Punkten ankommen, dann erst recht.“

Auch 2008 wieder europäische Teams bei den 24h von Tokachi?

53350-c-toy400 Auch in diesem Jahr bietet Creventic B.V., die Veranstalter-Organisation der 24h-Serie, interessierten Teilnehmern wieder eine Möglichkeit an den 24h von Tokachi, dem einzigen 24h-Rennen im japanischen Raum teilzunehmen. Im letzten Jahr nutzten mit dem Autoracing Club Bratislava-Porsche, dem Mühlner Motorsport Team und dem Red Camel Racing-Seat drei Teams die Gelegenheit zur erstmals angebotenen Kooperation zwischen der niederländischen Gruppe, die u.a. auch die 24h von Dubai organisiert, und den japanischen Organisatoren. Die Erfahrungen waren laut Creventic durchweg positiv, so dass man auch 2008 eine Zusammenarbeit plant.

Das Angebot umfasst eine Verschiffung von Auto und Equipment sowie das Handling der Nennungen vor Ort für etwa 8100 Euro pro Wagen. Bis zu zehn interessierte europäische Teams können an diesem Angebot teilnehmen. Details zu dem Angebot sind unter der Webadresse http://tokachi.24hseries.com zu finden.

Erste Bilder der Kissling Corvette

kissling_1_bilder_0 Die Mannschaft von Stefan Kissling hoffte darauf, an diesem Wochenende ihre Corvette C6 zum ersten Mal der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch aufgrund der Wettersituation in der Eifel muss man dieses Debüt leider verschieben. Auch der Roll-Out des Fahrzeugs am vergangenen Wochenende fiel leider dem Wintereinbruch in der Eifel zum Opfer.

Christian Kissling, Bruder von Teamchef Stefan Kissling, war so freundlich, uns die ersten Bilder des Muscle Car zu übermitteln. Neben den schon bekannt gegebenen Sponsoren war die Mannschaft aus Bad Münstereifel noch in der Lage, den Autopflegemittelhersteller SONAX als Sponsor zu gewinnen.

Beim Design, welches die Gebrüder Heymann angebracht haben, hat man sich vom Hendrick Motorsport Chevrolet Impala SS #24 aus dem NASCAR Sprint Cup inspirieren lassen. Die #24 fährt niemand anderes als NASCAR Superstar und 4facher Meister Jeff Gordon. Durch den Ausfall des ersten VLN Laufs überlegt sich die Kissling Familie, für einen ersten Test am ersten Lauf der Rundstrecken Challenge Nürburgring - kurz RCN - teilzunehmen.

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GAINSCO Grand Prix of Miami * Qualifikation

 Wie so oft durften wieder einmal die GT's die erste Viertelstunde alleine auf die Strecke, um die Startplätze hinter den 19 angetretenen DP's auszufahren. Mit einer Zeit von 1:19.717 schaffte es Kelly Collins im Banner-Pontiac GXP.R vor dem #57 Stevenson-Pontiac. Auf GT-Startplatz drei fuhr der deutsche Dominik Farnbacher, der Dirk Werner dieses Wochenende auf dem #87 Farnbacher-Loles-Porsche unterstützen wird. Insgesamt liegen die Top-12 innerhalb einer Sekunde, darunter auch auf Platz 9 der M. Connolly Pontiac GTO.R von Jan Seyffarth und Diego Alessi, der das Qualifying fuhr. Der "Nicht-Ferrari" von Level5 Motorsports schaffte es lediglich auf Platz 17.

Nach einer kurzen Pause von 15 Minuten ging es dann für die DP's rund. Ständig wechselte die mögliche Pole zwischen AIM Motorsports, Michael Shank, Brumos und Wayne Taylor Racing. Am Ende konnte sich dann David Donohue im Brumos-Riley Porsche #58 durchsetzen. Mit einer Zeit von 1:13.022 liegt er allerdings nur 0.28 Sekunden vor dem mittlerweile erstarkten Wayne Taylor Racing-Dallara Pontiac. Mit 0.37 Sekunden Rückstand liegt Memo Rojas im Chip Ganassi-RileyLexus auf Platz 3, gefolgt vom AIM-Riley Ford #61 und dem #99 Stallings-Riley Pontiac.  Bereits mit einer Sekunde Abstand folgt dann auf Rang 6 der immer noch sponsorenlose Spirit of Daytona-Fabcar Cayenne (Porsche V8). Die Lola's liegen auf den Plätzem 8 (Niclas Jönsson) und 18 (Tracy Krohn).

Für Brumos-Porsche Racing endete hiermit auch eine lange andauernde Durststrecke. Die letzte Brumos-Pole war 2005 ebenfalls hier in Homestead. Ob es am morgigem Samstag auch für ein Rennsieg langt, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall verspricht es ein spannendes Rennen zu werden, zumal Regen für das Rennen gemeldet wird.

Das komplette Qualifikationsergebnis gibt es auf www.grand-am.de. Einen ausführlichen Rennbericht gibt es dann im Laufe des Sonntag-Nachmittags.

GAINSCO Grand Prix of Miami * 2. Training

 Nach gut einer Stunde freien Trainings, die ausschließlich für die Teilnehmer des Trueman & Akin Awards diente, liegt erneut Chip Ganassi erneut vorne. Mit 1:12.757 legte Memo Rojas die schnellste Zeit dieses Wochenendes hin. Auf Platz 2 landete der #60 M. Shank-Riley Ford, vor dem #58 Brumos-Riley Porsche. Wayne Taylor Racing landete mit dem Dallara Pontiac auf Platz 12, noch hinter dem zweiten Dallara von Doran Racing, der auf Platz 7 landete.

Bester GT ist der Farnbacher-Loles-Porsche #87 von Eric Curran und Dirk Werner, vor den Schwesterautos #88 von Lux / Keen und #86 von Lacey / Wilkins und dem Porsche-Werksfahrer Patrick Long.

 Unser zweiter Deutscher, Jan Seyffarth, kam leider nicht zum Zuge, da der M. Connolly-Pontiac GTO.R während des zweiten Trainings in der Box blieb. Der Newcomer Level5 Motorsports mit dem auf einem Crawford-Chassis basierenden Ferrari 430 GT kam lediglich auf Platz 41 (von 45) - am Vortag belegte man noch Platz 37.

Das Qualifying ist heute ab 20 Uhr (15 Uhr Ortszeit), morgen dann das drittes Training um 15 Uhr (10 Uhr Ortszeit) und das Rennen ab 20 Uhr (15 Uhr Ortszeit). Eventuell berichtet Chip Ganassi's Sponsor TELMEX neber dem Livestream auf Grand-Am erneut Live vom Rennen.

Mehr Infos, sowie Trainingsergebnisse und Bilder vom Event unter www.grand-am.de

Eric de Doncker bei den Zolder-Testfahrten

erik_de_donker_zolder_testAm Mittwoch, den 26. März, absolvierte Eric De Doncker seine erste Testfahrt mit seinem GT4-Fahrzeug in diesem Jahr. Wie schon in 2007 entschied der belgische Pilot, in das Steuer des Ford Mustang FR500 GT4 zu greifen. Im Einsatz für das Team Insulco Motorsport 98 verfolgt er in 2008 nur ein Ziel: Den Titel im GT4 European Cup zu verteidigen.

Bei den Testfahrten hatte Eric de Doncker den Wettergott nicht unbedingt auf seiner Seite, deshalb entschied er aufgrund der nassen Bedingungen, nicht ganz an das Limit zu gehen und nutzte den gesamten Test, um den Zustand des Fords Mustang FR500 GT4 zu prüfen. Trotzdem zeigte sich de Doncker zufrieden mit dem amerikanischen Boliden. Nächste Station für Insulco Motorsport 98 sind die FIA-GT3- und GT4-Einstufungstests der SRO in Nogaro.

„Nach meinen Erfolgen im letzten Jahr, will ich meinen Titel selbstverständlich verteidigen“, kommentiert Eric de Doncker. „Das Auto ist allerdings brandneu und aus diesem Grund haben wir uns bewusst für einen Shakedown in Zolder entschieden. Das Fahrzeug ist ganz offensichtlich dieselbe Variante des Mustangs wie in 2007, denn nach den Glanzleistungen im letzten Jahr blieb uns gar keine andere Wahl, als mit denselben Waffen zu kämpfen. Das Ziel von Motorsport 98 ist klar, nämlich ein zweites Mal den europäischen Titel zu holen, mit dem ich meinem treuen Sponsor Thermolit Insulco danken kann.“

Neben seinem Engagement im GT4 European Cup startet Eric de Doncker dieses Jahr auch in der FIA GT3 European Championship. Er wird sich zusammen mit dem Kanadier Scott Maxwell einen Ford Mustang FR500 GT3, die GT3-Version des Fahrzeugs, mit dem er den GT4-Cup bestreitet,  teilen: „Ich werde in der Tat mit Scott unter der Leitung des Schweizer Teams Matech Racing, das Ford in allen europäischen Meisterschaften offiziell vertritt, fahren. Bei den Tests anfangs des Monats in Monza stellten wir fest, dass sich unser Auto seit 2007 stark verbessert hat. Wir verbesserten unsere Zeit um rund 2,5 Sekunden. Deshalb würde ich sagen, dass das Ziel in die Top-10 zufahren, nicht übertrieben ist.“ 

Masters-Boliden vor der Einstufung

 Bevor die zweite Saison des ADAC-GT-Masters in sechs Wochen in Oschersleben beginnt, stehen für die Hersteller der zugelassenen GT3-Fahrzeuge noch die offiziellen Einstufungstests an. In dieser Woche ist FIA-Testfahrer Christophe Bouchut im französischen Nogaro unterwegs, um alle GT3-Fahrzeuge nacheinander zu testen und seine Eindrücke von den aktuellen Versionen der Wagen zu sammeln. Neben diesen subjektiven Äußerungen werden auch wieder per Black Box gesammelten Daten in die Einstufung der Autos einfließen. Die Stellschrauben Gewicht, Bodenfreiheit, Reifenspezifikation und eventuelle Maßnahmen im Motorumfeld sind auch für die ADAC-GT-Masters Teams bindend.

In der vergangenen Saison hatte unter anderem die gute Performance der Lamborghinis im deutschen Championnat bei der Konkurrenz für Niedergeschlagenheit gesorgt. Während der Saison wurden vom ADAC bereits erste Zusatzgewichtsregelungen für die Gallardo beschlossen, die auch den Corvettes und Ferraris erste Siege ermöglichten. Sicher werden Bouchut und die FIA ein kritisches Auge auf die Boliden aus St. Agatha haben. Nebenbei gilt es noch adäquate Einstufungen für die neuen GT3 von Porsche und Ford zu finden, sowie die restlichen GT3 von Callaway (Corvette), Oreca (Viper), Ferrari, Morgan, Jaguar, Ascari, Mosler, und Aston Martin vernünftig einzubalancieren.

Marc Basseng bei den 12 Stunden von Sebring

basseng_werner_sebring Für Marc Basseng (auf dem Foto rechts) sollte das 12 Stunden Rennen von Sebring ein möglichst guter Auftakt in seine erste komplette Saison in der ALMS werden. Doch daraus wurde leider nichts - zum zweiten Mal hatte er Pech beim Start in die Saison 2008. Schon beim 24 Stunden Rennen von Daytona war Marc Basseng ohne Rennglück gewesen - sein Porsche 997 GT3 Cup, mit welchem er im Nudeltopf startete, schied nach einem Getriebeschaden aus.

Auf dem ehemaligen Flugplatz hoffte der Leutenbacher daraufhin, einen guten Start in die ALMS-Kampagne hinlegen zu können. Doch schon bei der ersten Ausfahrt in der Rennwoche stellte das Farnbacher-Loles Racing Team - bestehend aus Marc Basseng, Dirk Werner (links auf dem Bild) und Bryce Miller - fest, dass man noch einmal am Set-Up arbeiten musste. Die Strecke hatte wegen des starken Regens ihren kompletten Grip verloren.

Im zweiten Freien Training des Wochenendes schaffte das Trio die Bestzeit. Dadurch dass man schnell wieder ein ideales Set-Up gefunden hatte, konnte man dem Amerikaner Bryce Miller mehr Zeit hinter dem Steuer des RSR geben. Miller war der einzige der drei Piloten, der sich erst an einen RSR gewöhnen musste - sowohl Basseng als auch Dirk Werner fuhren schon mehrere Rennen im aktuellen GT2-Wagen von Porsche.

farnbacher_loles_sebring Bis zum vorzeitigen Ende des Qualifying lag man auf der dritten Position, nachdem Dirk Werner eine hervorragende Zeit in den Asphalt gebrannt hatte. Doch durch den Abbruch des Prototypen-Qualifyings wurde das Ergebnis des letzten freien Trainings für die Startaufstellung herangezogen - damit fiel man auf die sechste Position in der GT2 zurück. Doch das Team von Horst Farnbacher war sich sicher, dass man mit hervorragenden Karten in das 12 Stunden Rennen ging.                   

Marc Bassengs Partner für die komplette Saison, Dirk Werner, oblag die Ehre, den Start zu fahren. Er war in der Lage, den Wagen in seinem Stint auf die dritte GT-Position nach vorne zu bringen. Nach ungefähr eindreiviertel Stunden kam Werner an die Box und übergab den Zuffenhausener Sportwaren an Marc Basseng, der damit kurz die Klassenführung übernahm. Nach knapp drei Stunden übergab er auf P3 an Bryce Miller. Nachdem Miller wiederum an Werner übergeben hatte, musste dieser fast eine Stunde hinter dem Safety-Car herfahren.

farnbacher_loles_sebring_2Kurz nach dem Re-Start platzten die Hoffnungen auf eine Podiumsplatzierung beim Klassiker. Jamie Melo, im Risi Competizione-Ferrari F430 GT2, verschätzte sich beim Anbremsen und wich aufs Gras aus, um eine Kollision mit einem Prototypen zu vermeiden - als er wieder auf die Strecke kam, war der Porsche 997 GT3 RSR von Farnbacher-Loles genau vor ihm. Durch den Treffer trug der Porsche Beschädigungen an der Aufhängung und Lenkung davon. Werner war nicht mehr in der Lage, den Wagen in die PitLane zu bringen. Für den Porsche aber auch für den Ferrari war das Rennen beendet. 

Marc Basseng gab enttäuscht zu Protokoll: "Was soll ich sagen, das war sehr unglücklich für uns. Dirk war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort - die Aktion von Melo war für ein 12 Stunden-Rennen fehl am Platz. Nun müssen wir das Auto für das nächste Rennen in St. Petersburg herrichten." Für das Rennen am übernächsten Wochenende in Florida muss man das Fahrzeug auf einer neuen Karosse aufbauen.

Eigentlich hatte Marc Basseng vor, sein Nordschleifen-Debüt im Porsche 997 GT3 RSR am kommenden Wochenende zu geben, doch der VLN-Lauf wurde aus den bekannten Gründen gestrichen. Nun geht es für den Leutenbacher erst Anfang April in den USA weiter, wobei er an jedem Wochenende im April an einem Rennen teilnehmen wird.

GAINSCO Grand Prix of Miami * erstes Training

 Nach dem ersten freien Training in Homestead liegen Scott Pruett und Memo Rojas liegen im neuen Ganassi-Riley knapp eine halbe Sekunde vor dem alten #58 Brumos-Riley Porsche. Auf Platz drei landete der #60 M. Shank-Riley Ford vor dem umgebauten #99 Stallings-Riley Pontiac. Während der #10 Wayne Taylor-Dallara Pontiac in der Box blieb, kam Doran Racing #77 (Bild) im umgebauten ex Doran JE4, der zuletzt noch in Daytona fuhr, auf Gesamtplatz 11 mit 1.406 Sek. Rückstand.

In der GT-Klasse schaffte Stevenson Racing mit dem Pontiac GXP.R die beste Zeit gefolgt vom Autohaus Motorsports-Pontiac GXP.R und dem #67 TRG-Porsche. Dirk Werner belegt mit dem Farnbacher Loles-Porsche den 23. Gesamtplatz (P5 in der GT). Jan "Jay" Seyffarth landete mit seinem Partner Diego Alessi lediglich Platz 32 (14. in der GT-Klasse).

Gegen 15 Uhr (deutscher Zeit) geht es am Freitag weiter.

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