Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die drei Fahrerteams, mit denen das Audi Sport Team Joest die 77. Auflage der 24 Stunden von Le Mans in Angriff nehmen wird, stehen nun offiziell fest. Zwei der Wagen behalten die Besatzungen aus dem vergangenen Jahr: Den Audi R15 TDI mit der Startnummer #1 pilotieren die Vorjahressieger Dindo Capello, Tom Kristensen und Allan McNish, die in dieser Formation im März bereits das 12-Stunden-Rennen in Sebring (USA) gewonnen haben. Auch der Audi R15 TDI mit der Startnummer #2 ist genauso besetzt wie in Sebring - am Steuer dieses Fahrzeugs lösen sich die drei Deutschen Lucas Luhr, Mike Rockenfeller und Marco Werner ab. Das Cockpit des R15 mit der Startnummer #3 teilen sich Timo Bernhard sowie die beiden Franzosen Romain Dumas und Alexandre Prémat (Foto).
Die Neuzugänge Timo Bernhard und Romain Dumas - frisch motiviert vom Sieg bei den 24 Stunden am Nürburgring - haben ihr Einsatzgerät bei Testfahrten ausgiebig kennengelernt. Der R15 hat mittlerweile eine für Hochgeschwindigkeit optimierte Aerodynamik erhalten. Weil der Veranstalter ACO zudem den Dieselboliden noch 30kg aufbrummte, mussten zahlreiche Teile angepasst und bei zusätzlichen Testfahrten erprobt werden. Audi hat dieses Jahr die Chance, den neunten Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans zu erzielen und damit in der ewigen Bestenliste mit Ferrari auf Platz 2 gleichzuziehen.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die dritte Runde der VdeV findet von 29.-31.05. in Val de Vienne statt. Dieser Termin liegt parallel zum Super Serie FFSA-Event in Magny Cours (mit FFSA-GT, Französischem Porsche Carrera Cup, Bioracing Series, …), was sich auf die vorläufigen Nennergebnisse auswirkt: In allen drei Langstrecken-Serien dürfte mit jeweils 20 bis 25 Teilnehmern zu rechnen sein – für VdeV-Verhältnisse sind dies eher kleine Starterfelder.
Im drei-Stunden-Rennen der GT/Tourisme soll auf dem Circuit du Val de Vienne ein weiterer Mosler MT900 in der VdeV debutieren. Das Team Bermax/Massi bringt das neue Fahrzeug mit den Fahrern Damien Kohler und Richard Depagneux an den Start. Für den Mosler von BF Racing (Bild) stehen aus den bislang absolvierten Rennen in Jarama und Paul Ricard die Ränge 5 und 4 zu Buche.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Bei den 24 Stunden am Nürburgring debütierte das erste Nissan 370Z-Chassis von RJN Motorsport. Die britische Mannschaft um Teamchef Bob Neville war bislang als offizieller Tuner und Hersteller der GT4-Version des 350Z aufgetreten. Da das Chassis ein Hybrid des 370Z-Chassis mit einem 350Z-Motor war - der 370Z-Motor hatte seine Prüfstandtests noch nicht abgeschlossen - startete man in der SP-Klasse und nicht als GT4 in der SP10. Zudem fehlt noch die Homologation als GT4, da RJN Motorsport noch auf eine entsprechende Freigabe von Nissan wartet.
Der GT4-Nissan ist mit bislang neun Siegen der erfolgreichste Fahrzeugtyp des FIA-GT4 Europacups. Daher mussten Neville und seine Mannschaft nach den jüngsten Balance of Performance-Tests nun 100kg Blei einladen. Fünf Autos hat RJN Motorsport bislang aufgebaut. Chassis #1 ist der erfolgreiche „Werkswagen“ aus dem FIA-GT4 Europacup. #2 wurde als GT2-Nissan aufgebaut und gelegentlich vom RJN-Team - unter anderem bei den 24 Stunden am Nürburgring 2008 - eingesetzt. Chassis #3 existiert nach einem Testunfall nicht mehr. Nummer 4 ist das Kundenauto von Promotorsport im Europacup und #5 ist just an einen saudischen Kunden verkauft worden. Chassis #1 vom 370Z debütierte am Nürburgring und belegte dort im Rennen mit 89 Runden absolvierter Distanz Gesamtrang 113.
Vier Nissan starteten bei den 24h: Der Falken-350Z aus der SP7-Klasse kam als 11. und als bestes japanisches Team in Wertung an. Direkt hinter dem RJN-Wagen beendete der italienische Lanza Motorsport-Nissan 350Z das Rennen als 114.er. Die deutsche Mannschaft um Tobias Schulze, Michael Schulze, Martin Scheel und Meik Utsch fiel mit ihrem roten 350Z leider nach 11 Runden wegen Elektrikproblemen aus.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die SP7-Klasse - oder „Nürburgring-GT2“ - stellte mit dem Manthey-Porsche wiederum den Sieger bei den 24 Stunden am Nürburgring 2009. Fünf Autos dieser Kategorie plazierten sich unter den Top-20, sieben kamen insgesamt in Wertung an, acht Ausfälle gab es zu verzeichnen.
Mit einem 24h-Parforce-Ritt sicherten sich Marc Lieb, Timo Bernhardt, Romain Dumas und Marcel Tiemann den dritten Gesamt-Sieg in Folge und den vierten in Folge für die Manthey-Mannschaft. Das fehlerlose Quartett musste über die gesamte Distanz hin 100%ig ans Limit gehen, um an den bevorteilten Audis dran zu bleiben. Mit 3.933 km Distanz auf 155 Runden verbesserte das Team Manthey Racing dabei den eigenen Distanzrekord aus dem Jahr 2006 um weitere 101 Kilometer. Als diese in Probleme kamen, war der Vorsprung mit nur einer Runde am Ende denkbar knapp – aber ausreichend. Für Teamchef Olaf Manthey war der vierte Sieg in Folge der bislang schönste: „Ich bin wahnsinnig stolz auf mein gesamtes Team und auf meine Fahrer. Ein besseres Quartett als Timo, Marc, Romain und Marcel kann ich mir für dieses 24-Stunden-Rennen nicht vorstellen.“
Rang 2 in der Klasse und Gesamtrang ging an das Frikadelli Racing Team das im Vorjahr Überraschungsgast auf dem Podium war. Mit 149 Umläufen legte das Team rund um die Fahrer Sabine Schmitz, Klaus Abbelen, Dr . Edgar Althoff und Kenneth Heyer vier Runden mehr zurück als im Vorjahr. Erst im letzten Drittel des Rennens kam beim von Früh-Kölsch gesponsorten Porsche-Team kurzzeitig Unruhe auf, nachdem Klaus Abbelen das Heck des 997 beim Überrunden leicht beschädigte. Doch dieses Problem löste das Frikadelli Racing Team. Nach 24 Stunden Fahrtzeit, 149 Runden, 11 verbrauchten Reifensätzen und 1800 Litern Benzin stand am Ende Gesamtrang 6 zu Buche. Das Podium der Klasse komplettierte der australische VIP-Petfood-Porsche, der zwar nicht das Tempo der Top-10 mitging, sich aber dafür durch eine zurückhaltende und fehlerfreie Fahrweise mit 10 Runden langen Stints durchschlagen konnte. Am Ende belegten Anthony Quinn, Klark Quinn, Craig Baird und Grant Denyer Gesamtrang 9 unter den 170 Startern.
Klassenrang 4 ging an das starke Falken-Nissan-Team, das nur zwei Runden hinter dem australischen Porsche Gesamtrang 11 und das erste Finish beim Antreten auf der Nordschleife verbuchen konnte. Den schwedische Porsche des Porsche Zentrum Boras distanzierten die Japaner um 12 Runden. Ein BMW des Teams Black Falcon belegte Rang 6 in der SP7-Kategorie.
Wie immer wurden einige aussichtsreiche Teams in der Klasse Opfer von Defekten oder Unfällen. Beim Team Hankook-Porsche von Jürgen Alzen beendete ein Motorschaden die Vorstellung. Der Scheid-BMW rutschte auf einer Ölspur ausgangs Fuchsröhre von der Strecke. Der Wochenspiegel-Porsche wurde in einen Unfall mit der Mintgen-Viper verwickelt. Den M-Speed-Porsche bremsten technische Probleme. Zumindest diese vier Fahrzeuge wären noch für ein Top-10-Ergebnis in Frage gekommen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Ernst Moser, Teamchef von Phoenix Racing, hatte bei den 24 Stunden am Nürburgring trotz der Niederlage seiner R8 LMS gegen die Manthey-Porsche Grund zum Feiern. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Phoenix Racing-Mannschaft wurde ein Buch über die Erfolgsgeschichte des Teams veröffentlicht. „Wer wagt gewinnt“ heisst das von Audi-Pressesprecher Thomas Voigt zusammengestellte und von Speedpool produzierte Werk, das gottlob nicht nur die DTM-Geschichte des im Industriegebiet an der Nürburg beheimateten Teams sondern auch deren FIA-GT Meisterschafts- und Nordschleifen-Einsätze detailliert beschreibt. Im Rahmen der Präsentation ergab sich die Möglichkeit, einige Wort mit Moser und seinem Teammanager Dirk Theimann zu wechseln, die einen interessanten Aspekt auf die Zukunft des R8 GT3 eröffnen.
Auf die Pläne des Einsatzes in anderen Klassen der FIA-GT Meisterschaft angesprochen antwortete uns Moser: „Der GT-Sport wird für unser Team und überhaupt in Zukunft immer wichtiger werden, da die Autos im Prinzip weltweit einsetzbar sind. Wir sehen ein starkes Potential in der geplanten GT1-Weltmeisterschaft und würden es begrüssen, wenn Audi hiefür ein entsprechendes Auto bauen würde. Der R8 bietet eine gute Basis, die im Prinzip dafür geeignet wäre.“
Theimann ergänzt dazu: „Zwar drängt eine Reihe von Herstellern derzeit eher darauf, die jetzigen GT2 zur Top-Klasse zu definieren, und das jetzige neue Reglement der GT1 sowie das WM-Konzept brauchen sicher noch einige Anpassungen. So wie der Nissan zum Beispiel aussieht, stelle ich mir einen GT1 eher nicht vor. Aber ein Einstieg einer Marke wie Audi würde das Ganze sicher nach vorne bringen.“
Audi hat von offizieller Seite andere Pläne als GT3 bislang kategorisch dementiert. Aber die Masse der Restriktionen die die SRO dem R8 LMS vor seinem Debüt bislang in der Summe verordnen musste, legt die Vermutung nahe, das man mit dem V10-Boliden eher einen GT2 als einen reinrassigen, kosteneffizienten GT3 gebaut hat. Audi betreibt damit nach eigener Aussage Kundensport – was wird also passieren, wenn immer mehr Kunden in Zukunft nach einem GT1-Audi fragen ... ?
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Die vorläufige Entryliste für die Läufe 5 und 6 der Französischen GT-Meisterschaft am 30./31.05. in Magny-Cours enthält 28 Nennungen. Bei den GT1 fehlt der Ferrari 550 von Ange Barde, es verbleibt in dieser Klasse somit das übliche Duell der Corvettes (2x DKR, 1x SRT, 1x Luc Alphand Aventures) gegen die Saleen (2x Larbre Competition, 1x Tarres).
In der GT2-Kategorie wurde kein Fahrzeug gemeldet, die GT3 ist hingegen mit 21 Wagen wie üblich gut besetzt. Drei Teams stellen zusammen mehr als die Hälfte des GT3-Feldes: AS Events setzt vier Ferrari F430 GT3 ein, Sport Garage bringt zwei BMW Alpina B6 und zwei Ferraris, Ruffier Racing wird mit drei Lamborghini Gallardo GT3 vertreten sein. Den Oreca-Audi R8 LMS sollen Stephane Ortelli und Yvan Lebon fahren.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Die Scuderia Playteam, deren Piloten Michele Maceratesi und Andrea Montermini im Vorjahr mit einem Ferrari F430 GTC die GT-Open-Fahrerwertung gewannen, war zuletzt bei den GT-Open-Läufen in Imola und Portimao nicht am Start. Nun wurde bekannt, daß die aus Mailand stammende Mannschaft heuer zumindest noch bei den GT-Open-Events in Monza (03./04.10) und Barcelona (30.10./01.11.) antreten möchte. Nach Angaben von Teamchef Gianbattista Giannocaro hofft man, schon zu einem früheren Zeitpunkt wieder in die Serie einzusteigen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die 37. Ausgabe der 24 Stunden am Nürburgring (hier der Link zum Rennbericht auf unseren Seiten) wird mit Sicherheit als Klassiker in die Renngeschichte eingehen. Mit Porsche und Audi duellierten sich zwei Hersteller mit gleich mehreren Autos um die Spitze. Deren beste Teams – Manthey und Phönix - fuhren lange auf Augenhöhe um den Sieg. Trotz reglement-technischer Vorteile der V10-befeuerten R8 schaffte es die Top-Mannschaft von Olaf Manthey erneut zum vierten Sieg in Folge – und schrieb damit und mit dem fünften Gesamtsieg von Marcel Tiemann in der grünen Hölle Renngeschichte in der Eifel.
Für viel Diskussionsstoff sorgten im Vorfeld die Zugeständnisse, die der ADAC Audi im Reglement für das Renndebüt der R8 LMS eingeräumt hatte. Ein 20l grösserer Tank (120l) und eine Anhebung der Maximaldrehzahl für die Ingolstädter standen eine Reduktion des Tankinhalts bei Porsche um 10l auf 90l und der Einbau eines Tankrestriktors zwecks längerer Standzeit beim Stopp gegenüber. Grund war der effizientere Spritverbrauch der Weissacher, der für die Konkurrenz eine harte technologische Nuss im Langstreckenbereich darstellt. Leider überriss der ADAC mit diesen Massnahmen: Audi konnte sich bequem neun-Runden-Stints leisten, während die gleich schnellen Porsche nach maximal acht Runden reinkommen mussten. Von der reinen Papierform hätten die Audi also mit zwei Stopps weniger in 24h gewinnen müssen. Kritiker, die dem ADAC unterstellten, das Reglement Pro-Audi ausgelegt zu haben, um den 4. Seriensieg von Manthey zu verhindern, mussten sich bestätigt fühlen. Und in einer Zeit in der Spriteffizienz im Motorsport zum beherrschenden Thema wird, bekleckerte der ADAC sich ob dieser Massnahmen sicherlich nicht mit dem Anspruch, hier auf der Höhe der Zeit zu sein.
Im Rennen gab dann der Erfahrungsvorsprung von Ringmeister Manthey am Ende den Ausschlag. Die R8 liefen nicht problemfrei: An Abts #100 fiel durch einen Rempler des Wochenspiegel-Porsches beim Start die Motorelektronik aus, was erst nach 2h fixiert werden konnte. Die lange führende #99 riss ein Antriebswellenschaden in der 18. Rennstunde aus der Führung. Das Schwesterfahrzeug mit der #98, der Bilstein-Audi, verlor zuerst durch eine Zeitstrafe und dann wegen eines überhitzenden Getriebes den Anschluss. Letztlich holte Christian Abt selbst mit seinen Mannen Hemroulle, Kaffer und Luhr mit der #96 die Kohlen für Audi aus dem Feuer und sicherte den Ingolstädtern mit einem konstanten Longrun Rang 2 auf dem Podium. Bei Manthey fuhren sich die Piloten auf der #1 und dem fast gleich schnellen #2-GT3 die Seele aus dem Leib, um den Anschluss an die Audis nicht zu verlieren. Der Tanz auf der Messerschneide funktionierte dank einer fehlerlosen Vorstellung der Kutscher auf der #1. As die #99 zurückfiel konnte Manthey das Rennen an der Spitze kontrollieren. Der #2 verhagelte ein Antriebswellenschaden in der #22 einen letzten Angriff auf die Teamkollegen um den Gesamtsieg.
Nur eine Statistenrolle blieb BMW. Zwar waren nach dem Qualifying die beiden Alpina GT3 die schnellsten Vertreter der weiss-blauen, aber im Rennen jagte ein Defekt den nächsten. Die Z4-Coupés hatten ob ihres Speeds und des Verbrauchsvorteils mit neun-Runden-Stints das Potential, sich im wahrsten Sinne des Wortes langsam zur Spitze vor zu tanken. Jedoch gingen in den Coupés von Schmersal und Schubert die Motoren ein, weswegen dem Dörr-Z4 eine niedertourige Gangart verordnet wurde. Die #69 mit Adams / Meier / Grossmann / Ludwig kam am Ende auf P10 als bester BMW ins Ziel und gewann auch die SP6-Klasse.
Die neu eingeführte GT3-Klasse erwies sich als Glücksfall für das Konzept des Rennens. 11 SP9 waren am Ende in den Top-20 zu finden. Der Raeder-Ford stahl im Qualifying mit der Überraschungspole Audi und Porsche die Show. Im Rennen blieb Dirk Adorf nach einem Anfangsfeuerwerk an der Spitze nach fünf Runden an einem zu überrundenden BMW hängen. In der Nacht beendete ein Motorschaden das fulminante Debüt des Ford auf der Nordschleife. Die Mintgen-Viper wurde ein Unfallopfer. Zahlreiche Porsche und die Audis machten am Ende aber den Erfolg der Klasse aus. Diese wird die Zukunft der Sportwagen bei den 24 Stunden am Nürburgring auf Jahre hinaus sicherstellen.
Mehr zu den Details der einzelnen Klassen, so dem zweiten Aston Martin-Sieg in der SP8 in Folge, folgt in den kommenden Tagen an dieser Stelle.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Deutlich besser besetzt als der Saisonauftakt im walisischen Anglesey (Bild) dürfte der Lauf zur Sports Prototype Endurance Event Driving-Serie am 29.05. in Spa-Francorchamps sein. Gemeldet sind laut vorläufiger Nennliste 24 CN- bzw. C3-Prototypen (neun Norma, acht Ligier, fünf Juno und zwei Radical), darunter auch drei Wagen des vor allem aus der VdeV bekannten französischen Ibanez Racing Service-Teams. Wie schon Ende März berichtet, werden bei diesem drei-Stunden-Rennen in Spa als Gaststarter die Fahrzeuge der Saker Challenge antreten, was das Starterfeld um weitere 14 Autos vergrößern soll.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
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