Französischer Porsche Carrera Cup - Dijon

Obwohl in Dijon 22 Porsches gemeldet waren und auch die Trainingssitzungen bestritten hatten, umrundeten lediglich vier Wagen den Kurs, als die Einführungsrunde zum ersten Rennen in Dijon gestartet wurde. Was war geschehen?

Kurz vor Beginn des Rennens war ein heftiger Schauer über der Strecke niedergegangen!  Die Fahrer hatten die Besichtigungsrunde komplett mit Slicks unter die Räder genommen und angesichts des Streckenzustandes bogen alle - bis auf vier - in die Boxengasse ab, um auf Regenreifen zu wechseln. Allerdings war das Rennen, gemäss Aussagen von Porsche Cup-Offiziellen, bereits im Vorfeld als Wet-Race deklariert, dadurch waren die 'Reifenwechsler' für einen regulären Wechsel einfach zu spät dran. Als Folge starteten die vier Fahrer, welche sich für die Slicks entschieden hatten, aus dem Grid in das Rennen, die restlichen 18 Porsches mussten notgedrungen der Führung aus der Boxengasse hinterher hetzen.

Aber nur für zwei, der vier Slick bereiften Carrera-Piloten, zahlte sich die mutige Entscheidung aus, obwohl der Regen bald nachliess. Frederic Gabillon von Pro GT Almeras, war von P2 gestartet und gewann das Rennen, Ludovic Badey von P4 gestartet, erreichte den zweiten Platz. Marc Thomas Guillot von AS Events, der aus der Boxengasse gestartet und nach der ersten Runde noch auf P14 war, wurde glücklicher Dritter. 09fpcc200mDavid Hallyday, Sohn von Rocklegende Johnny Hallyday, behielt klaren Kopf im Chaos, erreichte Platz 6 und gewann damit auch in der Wertung der B-Fahrer.

Beim Sonntagsrennen war wieder alles beim Alten - perfektes Wetter und 22 „normal“ startende Cup Porsche sorgten für ein spannendes Rennen. Renaud Derlot von Graff Racing liess nichts anbrennen und verwandelte seine Pole in einen klaren Start-Ziel-Sieg. Dichtauf, mit einem Abstand von 0,512s, folgte Anthony Beltoise, der schon in der fünften Runde Frederic Makowiecki überholt hatte. Makowiecki musste sich daraufhin mit dem dritten Platz begnügen und kam 1,6s nach dem Führenden ins Ziel.

Renaud Derlot führt nun im Matmut Porsche Carrera Cup mit
54 Punkten vor Ludovic Badey (41), Anthony Beltoise (36) und Julien Canal (36), der an diesem Wochenende einmal Vierter und einmal Sechster wurde.

Countdown zu den 24h am Nürburgring

Start 2008 In exakt einer Woche startet das 24 Stunden-Rennen am Nürburgring mit den ersten freien Trainings. Auch in diesem Jahr wird GT-Eins mit der Berichterstattung vor Ort vertreten sein. Angesichts des schieren Umfangs des Starterfeldes dürfte klar sein, dass jede Coverage hier an ihre Grenzen stösst. Wir werden uns dennoch bemühen, der vollständigen Abdeckung des Events unseren Möglichkeiten entsprechend gerecht zu werden.

Fangen wir mit den reinen Zahlenfakten an: 174 Teams sind zur Zeit in der sich täglich verändernden Entry-Liste aufgeführt. Das sind in Krisenzeiten satte 50 Starter weniger als noch in den letzten Jahren – aber von einer Krise mag angesichts eines derart gigantischen Feldes kaum mehr jemand reden. 69 GT-Autos und 105 Tourenwagen streiten in insgesamt 20 Wertungsklassen um den Sieg bei der 37. Ausgabe des Marathons. Bei durchschnittlich 3,5 Startern pro Auto macht dies über 600 Piloten die in zehn Tagen zum Marathon zweimal rund um die Uhr aufbrechen werden. Am Start sind Teams aus 15 Nationen: Neben den 129 deutschen Teams starten Mannschaften aus Österreich, Australien (5), Belgien (5), der Schweiz, Frankreich, Grossbritannien (7), Ungarn, Italien, Japan (5), Norwegen, den Niederlanden, Neuseeland, Schweden und der Ukraine.

Carlsson CLKBMW stellt mit 68 startenden Teams das grösste Hersteller-Kontingent, wobei sich die Starter auf 32 verschiedene Modellvarianten des bayrischen Herstellers verteilen. Es folgen Porsche mit 27 Teilnehmern, Audi (13), Honda (11), Aston Martin & VW (8), Seat (6), Ford (5), Opel, Nissan und Mercedes (4), Lexus (3), Peugeot und Toyota (2) sowie je eine Dodge Viper, Corvette, ein Holden, Volvo, Renault und Subaru. Alleine 20 Starter werden in der neu geschaffenen GT3-Klasse, der SP9, an den Start gehen. Gleichviele Fahrzeuge sind in der SP7-Klasse zu finden, aus der sich auch der Sieger der vergangenen drei Jahre, das Manthey Racing Team, rekrutiert. 14 Wagen hat die „BMW-Klasse“ der SP5 zu vermelden. Mit 16 Autos in der SP3T und 15 in der SP3 sind die grössten Klassen hier genannt.

Die jüngsten Absagen der letzten Tage betrafen die Teams von Land Motorsport – womit leider einer der Favoriten der letzten Jahre fehlt - und Mamerow Racing. Ihre verbliebenen Konkurrenten werden wir in den nächsten Tagen unter die Lupe nehmen. Vorab gibt es morgen eine kleine Klassenkunde bei den 24h , die angesichts von 20 startenden Klassen sicher für den ein oder anderen Leser interessant erscheint.

SPEED – vor dem Saisonstart

09vdev096sDurch der Absage des Donington-April-Termines wird nun das vier-Stunden-Rennen auf dem Anglesey Circuit am 16.05. den Saisonauftakt der Sports Prototype Endurance Event Driving-Serie (vormals: VdeV UK) darstellen.

Bislang gab es relativ optimistische Informationen von Seiten der Veranstalter, was die Größe des 2009er-Teilnehmerfeldes betrifft – man darf gespannt sein, wie viele Teams sich tatsächlich auf den Weg zu dem relativ wenig bekannten Rundkurs im Nordwesten von Wales machen.

FFSA-GT-Bericht aus Dijon

Start Rennen 1Mit einem etwas umfangreicheren Bericht zur FFSA-Runde in Dijon können wir heute dienen, da am vergangenen Wochenende für GT-Eins Patrick und Markus Zieger vor Ort weilten.

Im ersten Lauf sicherten sich die DKR-Corvettes von Police / Cazenave auf der gelben C5-R vor der blau-weisse C6.R von Debard / Mollekens mit 6,9 Sekunden Abstand die vordersten beiden Ränge. Auf Platz 3 kamen die Sieger des ersten Laufs in Nogaro, Bornhauser / Groppi auf dem Larbre Competition-Saleen S7R, mit einem Abstand von 10,996s ins Ziel. Diese gewannen dafür am Sonntag Lauf 4 der Meisterschaft vor Police / Cazenave, die gut 5 Sekunden Abstand auf die Erstplatzierten hatten. Komplett machte das Podium die Luc Alphand-Truppe: Ayari / Hernandez kamen 2,3s nach den Zweitplatzierten ins Ziel, wiederum 2,6s vor Mollekens / Debard auf der DKR-C6.R-Corvette.

Bei den GT3 waren es Peyroles / Thevenin, welche mit dem Ruffier-Lambo #59 den verdienten Sieg einfuhren. Auf dem Gallardo von JSB Competition fuhren Nicolas Tardif und Julien Briche vom dreizehnten bzw. gesamt-zwanzigsten Platz aus bis auf Rang 2 nach vorne. Auch die Oreca-Truppe um Frank Biela durfte jubeln - Platz 3 nach einem Start aus der neunten Reihe war mehr, als der Deutsche und sicher auch Oreca erwartet hatte. Im zweiten Lauf machten die Ruffier-Piloten das Podium unter sich aus – Platz 1 errang dieses Mal die glücklose #64 des Samstag-Rennens mit Gaillard / Parisy. Vor die drittplatzierten Ruffier-Fahrer, Peyroles / Thevenin schob sich - mit knappen 0,35 Sekunden Vorsprung - gerade noch der #54 Gallardo von First Racing mit Tuchbant / Leclerc am Steuer.

Westbrook siegt beim Porsche Supercup Barcelona

psc3Mit einem Sieg startete Richard Westbrook auf dem Circuit de Catalunya in die Europa-Saison des Porsche-Mobil1-Supercup. Der im schwarzen Porsche des Team Federsand-Jetstream Motorsport startende Brite verwies Jeroen Bleekemolen, den Doppelsieger des Saisonauftakts in Bahrain, auf den 2.Platz. Die Tabellenführung konnte er dem Konrad-Motorsport-Piloten allerdings nicht streitig machen.

Zum zweiten Mal in dieser Saison schaffte es Supercup-Neuling Matt Halliday auf das Siegerpodest. Der neuseeländische Teamkollege von Westbrook wurde Dritter und behauptete damit die Spitze in der Rookie-Wertung. Auf dem vierten Platz kam nach 14 Runden auf dem Grand-Prix-Kurs Stefan Rosina vom Team Walter Lechner Racing School ins Ziel, Patrick Huisman wurde Fünfter.

Australische GT – Phillip Island – Entry

09agtc204eDie dritte Runde der Australischen GT-Meisterschaft findet am 16./17.05. in Phillip Island statt. Anders als im Vorjahr kann die Serie nach den stets medienträchtigen Events in Adelaide und Melbourne weiterhin ein passables Teilnehmerfeld bieten. Eine provisorische Entry-Liste für die beiden ein-Stunden-Läufe auf dem Phillip Island Raceway umfasst 25 Nennungen - 16 in der GT Championship-Klasse, fünf in der GT Challenge- sowie vier in der GT Production-Kategorie. Nur wenige Teams nutzen die Möglichkeit, zwei Fahrer zu nennen: Unter anderem hat Maranello Motorsport für den Ferrari F430 GT3 Allan Simonsen als Co-Piloten von Nick O’Halloran verpflichtet, Ted Huglin holt John Bowe an Bord seines Lamborghini Gallardo GT3 (Bild).

Der seit längerem unfallbeschädigt abgestellte John Kaias-Aston Martin wurde zwischenzeitlich von Marc Cini gekauft und zur Reparatur nach England geschickt – noch steht nicht fest, ob dieser DBRS9 bereits für Phillip Island einsatzbereit sein wird. Nicht gemeldet sind diesmal die beiden Mosler MT900 GT3 aus dem Rennstall von John Teulan – nachdem dieser Fahrzeugtyp zuletzt durch neue Paritätsregeln massiv eingebremst wurde, verzichtet der Teameigner vorerst auf ein Antreten.

Rückblick auf das 28.te Le Mans Series Rennen

StartWie schon im Vorjahr bot das 1000km Rennen in Spa Francorchamps eine grandiose Show. Mit 50 Startern (einzig der zweite Oak Racing-Pescarolo blieb nach dem Warm-up in der Garage) und einem historischen dritten Sieg für Peugeot beginnt die Liste unseres obligatorischen Statistik-Rückblicks auf den Klassiker.

  • Aus deutschsprachiger Sicht erfreulich: Erster Gesamtsieg eines Österreichers in der 1000km-Serie - Christian Klien oblag es, am Ende den 908 und das Team Peugeot zum insgesamt schon 11. Gesamtsieg zu fahren. Teamkollege Nicolas Minassian etablierte sich durch den Erfolg zum zweiterfolgreichsten LMP1-Piloten der Serie hinter dem Duo Boullion / Collard. Für ALMS-Pilot Simon Pagenaud war es der erste Sieg.

  • Durch den dritten Erfolg in Folge ist Peugeot nun der zweiterfolgreichste Hersteller hinter Porsche bei den 1000km in den Ardennen. Drei Rennen haben die Löwen gewonnen – deren sieben die Weissacher. Nicolas Minassian ist erst der vierte Pilot hinter Jo Siffert, Jochen Mass und Mauro Baldi, der zwei Siege beim Klassiker verbuchen kann. Dank Minassian und Pagenaud haben die Franzosen nun acht Fahrersiege bei den 1000km Spa zu Buche stehen und liegen damit auf Rang 2 dieser Statistik hinter den Briten mit 13 Fahrersiegen.

  • Wegen der vielen Safety-Car-Phasen und auch aufgrund der gestutzten Performance war das Rennen eine halbe Stunde länger als noch 2008, wurde aber dennoch deutlich vor Erreichen der 6h-Marke beendet. Die 908 waren in den schnellsten Runden 3s langsamer als noch im Vorjahr (2:02,569 gegenüber 1:59,833 letztes Jahr). Hochgerechnet auf Le Mans würde das heissen das man an der Sarthe um 7s langsamer wäre – was immer noch gut unter der 3:30´er Marke läge.

  • Sechster LMP2-Sieg für einen Porsche RS Spyder in der Serie - damit ziehen die Weissacher bei Team Essexden erfolgreichsten Konstruktionen in dieser Klasse mit dem Courage C65 gleich und liegen auf Rang 2 hinter Lola (zehn Erfolge). Es war das erste offizielle Antreten des RS Spyder bei einem Wettbewerb 2009. Für das Team Essex markierte es den zweiten Sieg. Durch den Erfolg von Emmanuel Collard, der seinen ersten Triumph in der LMP2-Klasse einfuhr, verbesserten sich die Franzosen in der Statistik der LMP2-Fahrersiege mit nun neun Siegen auf Rang 3 hinter den Niederländern (11) und den Briten (12).

  • Vierter Sieg einer Corvette in der GT1-Klasse - gleichzeitig der vierte Sieg des Luc Alphand Aventures-Teams. Dadurch bauen die Franzosen ihren ersten Rang bei den Fahrersiegen in der GT1-Klasse mit nun 24 Erfolgen kontinuierlich aus.

  • Erster Sieg eines Dunlop-bereiften GT1 in der 1000km Serie! Michelin ist mit 24 Siegen bislang Platzhirsch in der Klasse, gefolgt von Pirelli mit drei Erfolgen.

  • Da das Resultat der GT2-Klasse aufgrund des Protestes des Felbermayr-Proton-Teams noch offen ist (siehe unten), müssen wir diese Betrachtung zu einem späteren Zeitpunkt nachschieben. Es wären ansonsten der fünfte Sieg des Teams und Marc Liebs neunter GT2-Sieg zu vermelden gewesen. Sollte das Team Modena weiter in Führung bleiben, dann hätte man den ersten Sieg eingefahren – und mit Leo Mansell einen bedeutsamen Namen in den Sieger-Listen der GT2 verewigt.

  • Egal wer am Ende den Sieg zugesprochen bekommt: Michelin kann den dritten Sieg in der GT2-Klasse schon mal verbuchen, da beide Kontrahenden mit dem französischen Gummi ausgestattet waren.

1000km Spa: GT2-Sieger disqualifiziert

 Ein Klassiker? Sicherlich! Die 23. 1000km von Spa hatten alles was man dazu braucht: Ein nicht nur grosses sondern auch grossartiges Feld mit zwei Werksteams, ein spannender Kampf zumindest um das Podium sowie auch spannende Kämpfe in allen Klassen. Und am Ende ein überlegen herausgefahrener, historischer Sieg von Gaststarter Peugeot, die sich mit dem dritten Sieg in Folge zum zweiterfolgreichsten Hersteller bei den 1000km von Spa hinter Porsche krönte.

Allerdings gab es wenige Stunden nach dem Rennen eine Ergebniskorrektur die drei LMP2-Teams und das siegreiche GT2-Fahrzeug, den Felbermayr-Proton-Porsche 997 RSR von Marc Lieb und Richard Lietz, betraf. Während die detaillierten Begründungen zu den Prototypen noch ausstehen (im Falle des Racing Box-Teams soll ein nicht funktionierendes Rücklicht vorgelegen haben), sorgt die umstrittene Begründung bezüglich des GT2-Klassensiegers für hitzige Diskussionen. Lieb / Lietz hatten während des Rennens durch eine Kollision mit einem Aston Martin einen Reifenschaden erlitten. Dadurch wurde der Kotflügel beschädigt. Nach dem Rennen protestierte ein Konkurrenzteam wegen angeblichem Untergewichts – und wurde von den Kommissaren darin bestätigt, die folgende Argumentation veröffentlichten.

77schaden1000kspaEs läge in der Verantwortung des Wettbewerbers, das Rennen im Einklang mit den technischen Regularien zu beenden. Anstelle wenige Runden vor dem Ende des Rennens noch einen Reparaturstopp einzulegen und zu hoffen, noch Zweiter oder Dritter zu werden, hätte das Team entschieden, das Rennen mit einem illegalen Auto (Karosseriemodifikation?) zu beenden, um die Führung nicht zu verlieren. Diese strategische Entscheidung rechtfertige nicht, am Ende des Rennens ein nicht reguläres Auto zu haben. Daher wurde die #77 wird vom Rennen ausgeschlossen!

Abgesehen von den zweifelhaften strategischen Optionen, die eine solche Argumentation eröffnet, hat das Felbermayr-Proton-Team mittlerweile Protest gegen den unverschuldeten Defekt eingelegt, von dem man mehr Nachteile als Vorteile in Kauf nehmen musste. Daher wird das Ergebnis in der GT2-Klasse bis zum Richterspruch bei der FIA noch provisorisch bleiben.

International GT-Open – Portimao – Entry

09igto115Das vorläufige Entry für die zweite Runde der GT Open-Serie auf dem portugiesischen Autodromo do Algarve umfasst 32 Fahrzeuge. In der Super GT-Kategorie stammen zehn der 18 Nennungen von Ferrari-GT2-Teams. Porsche wird durch die drei 997 RSR von IMSA Performance sowie zwei Wagen von Autorlando vertreten sein. Weiters sind drei „National GT“-Autos - die beiden Sunred SR21 (Bild) und der Nogueira-Marcos LM600 - gemeldet.

In der GTS-Klasse sollen sechs Ferrari F430 GT3 (davon drei von Kessel Racing), drei Aston Martin DBRS9, zwei Dodge Viper Competition Coupe sowie eine GT3-Corvette, ein Maserati und ein Marcos Mantis an den Start gehen.

C.I.P. – Adria – Rennen

09cip139Von der Pole-Position aus gewann Raffaele Giammaria (Promec-Alfa Romeo, im Bild vorne) den Saisonauftakt der Italienischen Prototypen-Meisterschaft mit 2,980 Sekunden Vorsprung auf Franco Ghiotto (Norma-BMW). Den verbleibenden Podestrang sicherte sich Davide Uboldi (Norma-BMW; +19,639s) vor Marco Jacoboni (Lucchini-Alfa Romeo; +20,723s) und Jacopo Facchioni (Ligier-Honda; +35,763s). Elf der sechzehn gestarteten Fahrzeuge kamen in die Wertung.

Der nächste C.I.P.-Lauf ist für 07.06. in Magione angesetzt.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen