Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
20 Wagen nahmen am Qualifying für den sonntäglichen acht-Stunden-Lauf der VdeV Endurance Proto auf dem Eurospeedway Lausitz teil. Die Pole-Position ging an die Franzosen Philippe Mondolot / David Zollinger (Palmyr-Norma M20F, Bild; 1:41,933) vor ihren Landsmännern Fabien Rosier / Remi Boudoul (Extreme Limite-Norma M20F; 1:41,991) sowie dem spanischen Trio Ander, Andres und Angela Vilarino (TFT-Norma M20F; 1:42,196).
Beste Ligier-Mannschaft waren die Vorjahres-Champions Julien Schell / David Caussanel (Pegasus Racing) mit 1:44,342 als Sechste. Die Ligier JS51 von Digi Motorsport werden von den Startplätzen 13 (Boyd / Prinz / Di Noto; 1:45,382), 14 (Diefenbacher / Rudel / Barth; 1:45,436) und 18 (Behler / Freeman / Mitländer; 1:48,348) ins Rennen gehen.
Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Spezial Tourenwagen Trophy ( STT )
Die gemeinsame Rennpremiere mit den AvD 100 Meilen Meilen hatte sich Spezial Tourenwagen Trophy Serienorganisator Rolf Krepschik sicherlich anders vorgestellt. Zeitverzögerungen und heftige Regenschauer sorgten für eines der turbulentesten Rennen in der 24jährigen Seriengeschichte. Christopher Gerhard im Porsche 997 Cup zeigte sich von alledem unbeeindruckt und holte sich seinen ersten STT-Gesamtsieg.
Bereits im Quali erwies sich der Porsche-Pilot als Siegfavorit. Mit einer Topzeit von 1:45,613 stellte Gerhard seinen Porsche auf die Spezial Tourenwagen Trophy-Pole und P8 im Gesamtfeld mit den AvD 100-Meilen-Sportwagen. Damit war er zugleich schnellster Cup-Porsche an diesem Wochenende. Dennoch musste er ein Auge auf René Snel im Porsche 996 GT2 und Chrysler-Viper Pilot Daniel Schrey haben. Während Schrey im Trockenen mit der Viper noch nicht so zurecht kam wie gewünscht, "... das Auto fährt mehr mit mir, als ich mit ihm", deutete zumindest der Niederländer den Speed seines Turbo-Porsche im freien Training an. Die Zeit von 1:44,962 konnte er dann im Quali nicht mehr bestätigen und landete hinter der Schrey-Viper auf dem klasseninternen dritten Startplatz. Die viertbeste STT-Zeit gelang Neueinsteiger Christian Ott, der genau wie Gerhard einen Porsche 997 GT3 Cup fährt.
Bei trockenen Bedingungen konnte das Rennen mit einer Stunde Verspätung endlich gestartet werden. Weit kam das Feld aber nicht, denn bereits in der ersten Runde landete ein Porsche der AvD 100 Meilen auf dem Dach. Für die nächsten drei Runden wurde das Saftey-Car auf die Strecke geschickt. Beim anschließenden Restart übernahm Daniel Schrey vor Gerhard und René Snel die Führung. Auf den weiteren Positionen folgten Christian Ott, Rüdiger Klos (Porsche 996 GT2) und Ulrich Becker (Porsche 997 GT3 Cup). Dann kam schon Jörg Lorenz, der im Porsche dp 935 den Audi 80 Turbo von Joachim Duscher in Schach hielt. Hinter dem Führenden der 2-Liter Klasse Joachim Bunkus (Triumph Dolomite) hatte sich eine Dreiergruppe aus Sandro Merino (BMW M3 E36), René Freisberg (VW Golf I) und Pierre Bonhôte (Mitsubishi Evo 7) gebildet. Jürgen Stockmar im Ford Escort RS hatte sich in der gut besetzten 2-Liter Klasse vor Hajo Chorus (Ford Focus) geschoben. Plötzlich wurde Daniel Schrey langsamer, so dass René Snel und Christopher Gerhard vorbeikamen. Der Heckflügel an der Viper war eingeknickt. "Ich weiß nicht, wie das passiert ist, habe es nicht einmal bemerkt. Zuvor habe ich mich noch über Funk beschwert, dass sich das Auto so schlecht fährt", erzählte Schrey nach dem Rennen. Die gelbe Viper fiel immer weiter zurück und als das Zeitfenster für die STT-Piloten öffnete, war Schrey als Erster an der Box.
Der Himmel wurde nun immer dunkler. Ein plötzlich einsetzender Wolkenbruch verwandelte die Strecke in eine Rutschbahn. Fast jeder Teilnehmer drehte sich einmal oder rutschte von der Strecke. Heftig erwischte es René Freisberg, der zu diesem Zeitpunkt auf dem zweiten Klassenrang lag. Am Hinterrad hatte sich eine Halterung gelöst, so dass der Golf unlenkbar bei der Einfahrt ins Motodrom in die Reifenstapel schoss. "Ich war langsam unterwegs und bremste sehr früh. Aber nichts tat sich. Dann sah ich nur noch die grüne Wand auf mich zukommen", so Freisberg zu seinem Abflug. Kurz darauf wurde das Rennen abgebrochen und nach einer kurzen Pause erneut gestartet. Nach dem Restart war Daniel Schrey zwar Schnellster, doch Christopher Gerhard konnte er nicht mehr abfangen. Damit ging der Gesamtsieg an den Viersener vor Schrey und Christian Ott. Pierre Bonhôte gewann seine Klasse, genau wie Joachim Duscher. Im zweiten Teil war zwar Klassenkonkurrent Stephan Bobst im BMW M3 E36 schneller, doch profitierte Duscher von seiner Zeit vor dem Rennabbruch. Joachim Bunkus festigte mit seinem Klassensieg vor Hajo Chorus seine Tabellenführung. Platz 2 hat Daniel Schrey vor Hockenheim-Sieger Christopher Gerhard inne.
Schon am 11. Juli geht es für die STT-Piloten in Oschersleben weiter. Dort fährt man wieder gemeinsam mit den AvD 100 Meilen - hoffentlich bei angenehmeren Wetterbedingungen.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Das Teilnehmerfeld beim Qualifying für das gemeinsame Rennen von VdeV GT/Tourisme und VdeV Historic Endurance bestand am Freitag in der Lausitz aus 20 Wagen. Die ersten fünf Startreihen für das samstägliche acht-Stunden-Rennen blieben GT-/Tourisme-Autos vorbehalten: Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Philippe Hesnault (Perspective Racing-Ferrari F430; 1:47,950) sicherten sich die Pole-Position vor Eric Mouez / David Loger (Nourry Competition-Porsche 997 Cup S, Bild; 1:48,424) und Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 996 RSR; 1:49,434). Dahinter platzierten sich die beiden Mosler MT900 GT3 von Ferreira / Bour (1:49,576) sowie Kohler / Depagneux / Caillon (1:50,280). Schnellste unter den sieben historischen Rennfahrzeugen waren die Elva Mk8 von Le Calvez / Robert (1:56,132) und Guanzini / Alloend-Bessand / Tissandier (1:59,328) auf den Gesamt-Rängen 11 und 12.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die erste der beiden Freitags-Sessions in Interlagos fand unter regnerischen Bedingungen statt, wobei Rafael Derani / Claudio Ricci (CRT-Ferrari F430 GT3; 1:46,681) die Zeitenliste vor den von Ronaldo Freitas / Thiago Camilo (1:47,059) und Ricardo Mauricio / Miguel Paludo (1:47,156) gefahrenen Porsche 997 GT3 Cup S des WB-Teams anführten. Am Nachmittag überraschten dann auf trockener Strecke Bruno Garfinkel / Chico Serra (Lamborghini Gallardo GT3, Bild) mit einer Bestmarke von 1:36,424, dahinter platzierten sich Mauricio / Paludo (1:36,686), Freitas / Camilo (1:37,057) sowie Derani / Ricci (1:37,383).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Insgesamt 29 Wagen gingen bei den Freitags-Sessions der International GT-Open-Serie in Spa-Francorchamps auf die Strecke. Patrick Pilet / Raymond Narac erzielten mit dem IMSA Performance-Porsche 997 RSR am Vormittag eine Bestzeit von
2:22,936 und lagen beachtliche 1,681 Sekunden vor Pedro Couceiro / Manuel Giao (Autorlando-Porsche 997 RSR). Stärkstes Team der GTS-Kategorie waren Giacomo Piccini / Ferdinando Geri (Scuderia Ventidue-Corvette Z06R; 2:26,146) als Gesamt-Siebente.
Beim zweiten Training wurde die schnellste Runde für den Trottet Racing-Ferrari F430 GTC (Bild) von Marcel Fässler / Joel Camathias mit 2:23,089 gestoppt, nur wenig langsamer waren Gianluca Roda / Richard Lietz (Autorlando-Porsche 997 RSR; 2:23,147). Als GTS-Klassenbeste erreichten Philipp Peter / Michal Broniszewski (Kessel Racing-Ferrari F430 GT3; 2:26,188) den achten Rang.
Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Sintflutartige Regenschauer, ein Überschlag, zwei Rennunterbrechungen und haufenweise Abflüge - der zweite Lauf der AvD 100 Meilen in Hockenheim hatte es in sich. Bei soviel Tohuwabohu geriet das Comeback des im Oktober 2006 in Monza schwer verunglückten Tony Sinclair fast in der Hintergrund. Gemeinsam mit Thomas Wolfert belegte der Brite im Pilbeam den zweiten Gesamtrang hinter Sieger Thorsten Rüffer im Norma-Honda. Platz drei ging mit Radical-Pilot Jürgen Güllert an einen weiteren Fahrer aus der Sportwagenfraktion.
Schnellster Mann im Qualifying am Sonntagmorgen war Gerd Beisel im Norma Nissan. Mit einer Zeit von 1.40,431 holte er sich vor Thorsten Rüffer die Pole. Die zweite Startreihe wurde von Mauro Barisone (Lucchini-BMW) und dem Duo Wolfert / Sinclair auf dem ex-Team Bucknum-LMP2 aus der ALMS gebildet. Schnellstes GT-Fahrzeug war die Mintgen Motorsport-Dodge Viper von Manfred Sattler und Dirk Riebensahm, die aber wegen eines Motorschadens schon vor dem Rennen einpacken mussten.
Das Rennen wurde gemeinsam mit den Piloten der Spezial Tourenwagen Trophy gestartet, so dass sich den Zuschauern ein 30 Fahrzeuge starkes Feld bot. Das Rennen hätte eigentlich um 14.40 Uhr gestartet werden sollen, doch verschob sich der Zeitplan um eine Stunde nach hinten. „Wäre das Rennen rechtzeitig gestartet worden, wäre uns das alles erspart geblieben“, so ein Teilnehmer. Den Start gewann erwatungsgemäß Polesitter Gerd Beisel vor Sinclair / Wolfert, Thorsten Rüffer und Mauro Barisone. Schon nach der ersten Runde musste das Saftey-Car auf die Strecke geschickt werden. Martin Dechent war am Heck getroffen worden, hatte sich daraufhin mehrfach gedreht und war auf dem Dach gelandet. Während der Fahrer mit dem Schrecken davon kam, war der Porsche 997 GT3 Cup schwer lädiert. Nach drei Runden erfolgte der Restart, bei dem Beisel seine Führung behalten konnte. Thorsten Rüffer, Mauro Barisone und Sinclair / Wolfert folgten dahinter. Somit deutete alles auf einen erneuten Gesamtsieg für Gerd Beisel hin. Doch nach dem Boxenstopp wollte der Norma nicht mehr anspringen. "Der Anlasser ist zu heiß geworden und ich konnte nicht mehr starten. Die Boxenampel sprang auf Rot und das war das Aus. Es wäre natürlich schön gewesen mit einem Dreifachtriumph nach Hause zu fahren", erklärte der Norma-Pilot.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Himmel schon verdunkelt. Vor dem Rennen waren immer wieder dunkle Wolken über die Hockenheimer Grand Prix Strecke gezogen, aber bis auf wenige kurze Schauer war es trocken geblieben. Das sollte sich urplötzlich ändern, denn der Himmel öffnete seine Schleusen und es goss wie aus Kübeln. Bei regenüberfluteter Fahrbahn überschlugen sich die Ereignisse. Einige der Teilnehmer wurden auf Slicks eiskalt erwischt. Die Einfahrt ins Motodrom wurde zur Sammelstelle für gestrandete Sportwagen. Teilweise standen drei Fahrzeuge gleichzeitig an dieser Stelle im Aus. Dann endlich hatte die Rennleitung ein Einsehen mit den Fahrern und brach das Rennen aus Sicherheitsgründen ab. Beim anschließenden Restart führte Thorsten Rüffer das Feld vor Jürgen Güllert an. Der Radical-Pilot war in den restlichen Rennminuten zwar der Schnellste, konnte aber den Vorsprung von Rüffer und Wolfert / Sinclair vor dem Abbruch nicht mehr wett machen. Damit blieb ihm in der Addition der beiden Durchgänge nur der dritte Rang auf dem Siegertreppchen. Schon auf dem vierten Platz folgte der schnellste Vertreter der GT-Fahrzeuge. Lucius Fox setzte sich gegen Herlitschka / Bender (beide Porsche 997 GT3 Cup) durch. Die Division 3.3 gewann F430 Challenge-Pilot Arnold Eggerschwiler aus der Schweiz. Klassensiege holten sich ebenfalls Martin Roos / Gavan Kershaw (Lotus Exige) und Jim Gebhardt im KTM X-Bow.
Nach dieser Regenschlacht geht es für die AvD 100 Meilen Meilen weiter in die Motorsport Arena Oschersleben. Vom 10.-12. Juli wird man dort wieder gemeinsam mit der Spezial Tourenwagen Trophy antreten.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Am 27. und 28. Juni stehen die Läufe 5 und 6 der Brasilianischen GT3-Meisterschaft in Sao Paulo auf dem Programm. Wie die bisherige Saison gezeigt hat, sind zumindest vier der fünf in der Serie vertretenen Marken als siegfähig einzuschätzen. Die Favoritenrolle fällt – nach zwei Siegen und zwei zweiten Plätzen – den Führenden in der Punktetabelle Rafael Derani / Claudio Ricci im CRT-Ferrari F430 GT3 zu.
Im Teilnehmerfeld gibt es auch einen Neuzugang zu vermelden: Das Team Via Italia wird einen Ferrari F430 Scuderia zum Einsatz bringen - als Piloten sind Daniel Serra und Chico Longo vorgesehen. Dieses Fahrer-Duo war auch schon im Vorjahr bei einigen Rennen der Brasil GT3 am Start.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Nachdem die Runde der Britischen GT-Meisterschaft in Knockhill, die am Le Mans-Wochenende stattfand, von einige Abwesenheiten gekennzeichnet war, wird es bei den Läufen in Snetterton am 04./05.07. mehrere „Rückkehrer“ im Teilnehmerfeld geben: Allan Simonsen tritt wieder an der Seite von Hector Lester im Rosso Verde-Ferrari F430 GT3 an, Paul Warren steht als zweiter Fahrer für den Chad Racing-Ferrari F430 zur Verfügung und Rollcentre-Mosler-Youngster Daniel Brown erhält mit Martin Short den dritten Co-Piloten in dieser Saison. Weiters sollen auch der Beechdean-Barwell-Aston Martin DBRS9 und der Barwell Motorsport-Ginetta G50Z (Bild) wieder zum Einsatz kommen.
Verfasst von Alexander Müller. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Am 27. Juni wird der fünfte Lauf zur BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring die erste Saisonhälfte mit einem weiteren Rennen, dessen Vorzeichen auf spannende vier Stunden deuten, beenden.
Phoenix-Racing zieht dabei erneut alle Augen auf sich, indem man einen zweiten R8 LMS mit einer klangvollen Fahrerbesatzung einsetzt. Marc Basseng, Hans Joachim Stuck und Frank Biela wechseln sich auf dem in S-Line / Bilstein Optik lackierten Boliden ab. Eine Fahrerbesatzung, die als absolut gesamtsiegfähig einzuschätzen ist. Sein Potential hat der GT3-Bolide bereits mit vielen Führungskilometern beim 24h Rennen bewiesen.
Führte man beim letzten Lauf viele Runden lang das Feld an, werden auch diesmal Dirk Adorf und Hermann Tilke versuchen, die Pechsträhne mit dem Ford GT und einem zählbaren Resultat zu beenden. Die Gesamtsieger von vor zwei Wochen in Form von Marcel Tiemann und Arno Klasen bekommen Unterstützung von Timo Bernhard im RSR, Wolf Henzler stößt zu Hahne und Krumbach im Cup S hin
zu.
Vom Podiumsresultat motiviert werden auch Uwe Alzen und Lance David Arnold wieder alles daran setzen, das Maximale aus dem Cup Porsche herauszuquetschen, eine Qualifikationszeit von 8:25 min beim letzten Lauf und P3 am Ende sprechen für sich.
Auch die Teams von Kissling, Schall, dem Getrag Z4 und Jürgen Alzen werden versuchen unter den vorderen Rängen kräftig mitzumischen.
Start ist wie gewohnt um 12:00 Uhr, die Qualifikation findet von 08:30 bis 10:00 Uhr statt, die Wetterprognose sagt eine Regen-wahrscheinlichkeit von 60% vorher.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Nach der Hälfte der Saisonrennen des Italienischen Porsche Carrera Cups führt in der Gesamtwertung Alessandro Balzan (Team Ebimotors Porsche Haus) mit 233 Zählern vor Luca Rangoni (Centro Porsche Brescia; 170), Christian Passuti (Team Antonelli-Erre Esse; 127) und Stefano Comandini (AB Racing; 125).
Balzan hatte den Saisonauftakt-Lauf in Imola gewonnen und seither mit zwei zweiten und vier dritten Plätzen sowie einem vierten Rang konstant Punkte gesammelt. Wesentlich ausgeglichener verläuft die Serie nach Siegen gemessen: Nur Luca Rangoni gelang es bisher, zwei volle Erfolge zu erzielen. Weiters konnten sich Christian Passuti, Stefano Comandini, Emanuele Naspetti (GDL Racing), Massimo Monti (Erre Esse-Antonelli) und Niccolo Nalio (Ebimotors Porsche Haus) in die Siegerliste eintragen.
Das Programm des Italienischen Carrera Cups umfasst heuer noch je zwei Läufe in Misano (18./19.07.), Imola (05./06.09.), Mugello (26./27.09) und Monza (17./18.10.).