Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Einige klingende Namen werden sich unter heuer den GT3-Besatzungen in der GT-Open-Serie finden: Das Team Phoenix Racing bietet als Fahrerduo für seinen Audi R8 LMS Marcel Tiemann und den 49-jährigen Amerikaner Jim Matthews auf.
Aus Frankreich bzw. Belgien kommen mehrere Ferrari-Entries: Für das Cockpit des F430 GT3 von Luxury Racing sind Stephane Ortelli und Jean-Philippe Dayraut vorgesehen, bei Sofrev ASP sollen Gabriel Balthazard / Jean-Luc Beaubelique sowie Mike Savary / Maurice Ricci zum Einsatz kommen. Weiters werden Daniel Desbrueres / Christian Kelders unter der Nennung von Protonic Racing einen von First Motorsport vorbereiteten Ferrari fahren.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Die Nennliste für den bevorstehenden Saisonauftakt der Französischen GT-Meisterschaft in Nogaro umfasst 34 GT3-Fahrzeuge. Als Marke am stärksten vertreten ist Lamborghini mit sieben Wagen, weiters sind sechs Ferrari, sechs Audi, vier Dodge Viper, vier Corvette, zwei Aston Martin, zwei Porsche, zwei BMW Alpina und ein Morgan genannt. Die Audi R8 LMS werden von den Teams Oreca-Audi France (mit den Fahrern Ortelli / Hallyday und Ayari / Hernandez), Sainteloc-Phoenix (Bouchut / Merafina und Lunardi / Sourd) sowie WRT (Mollekens / Tuchbant und Franchi / Lemeret) eingesetzt.
Verfasst von Rene Jüptner. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Die beiden belgischen Brüder Frank und Hans Thiers setzen 2010 einen GT3-Ferrari in der Belcar ein. Da die Serie nun wieder vermehrt auf längere Rennen zurück geht, blicken sie optimistischer auf den Saisonstart wie zuletzt. Die neue Saison beginnt am 09.-11. April 2010 im belgischen Zolder mit einem 150-Minuten-Rennen. Die Renndauer in der Belcar beträgt 2010 mindestens 125 Minuten und steigert sich dann über 150 Minuten bis hin zu 10Std. Das 24h Rennen von Zolder zählt offiziell nicht zur Belcar Meisterschaft.
„Diese Saison beginnen wir mit gemischten Gefühlen“ sagt Frank Thiers und fügt an: „Eigentlich sind wir sehr zufrieden mit dem neuen Format, denn wir mögen eher Langstrecken- statt Sprintrennen. Doch wir sind das einzige Belgische Team die den Ferrari GT3 auf 2010er Stand haben updaten lassen. Noch dazu kommt, dass wir durch das Handicapsystem 40kg zuladen mussten. Auf jeden Fall gehen wir mit einem fast nagelneuen Wagen an den Start.“
Zu dem Ferrari 430 GT3 hat Russel Racing noch eine GT3 Viper und einen Porsche 996 in ihren heiligen Hallen stehen. Die Viper wird sehr wahrscheinlich beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps an den Start gehen und einzelne Dutch Supercar Rennen bestreiten. Dem Porsche möchte man vor dem 24 hours of Zolder einige Updates spendieren und ihn dann dort einsetzen.