Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Mit den GT4-Klassenrängen 2 und 3 beim zweiten British GT-Lauf in Oulton Park erreichten die Lotus Sport UK-Lotus Evora GT4 zählbare Debüt-Ergebnisse. Bemerkenswert die Lackierung der beiden Wagen –
statt dem traditionellen grün-gelb verwendet man das rot-weiss-gold (Bild links), das es als - sponsor-bezogene - Farbgebung der F1-Lotus ab den späten 60er-Jahren gab.
Weniger gut lief es für die mit nationaler Homologierung in der GT3-Kategorie startenden Ginetta G55 (das Bild rechts zeigt den Wagen des Teams JHR Development) – aus beiden Rennen war ein neunter Rang das Maximum.
Verfasst von Administrator. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
An der Spitze der Gesamtwertung der Französischen GT-Meisterschaft zeichnet sich nach den Rennen in Ledenon und Nogaro ein Dreikampf zwischen den Marken Porsche, Mercedes und Audi ab. Mit einem dritten Rang und einem Sieg am vergangenem Wochenende übernahmen Anthony Beltoise / Laurent Pasquali (Pro GT by Almeras-Porsche 911 GT3 R, Bild; 49,5) die Tabellenführung vor Renaud Derlot / Gerard Tonelli (Graff Racing-Mercedes SLS, 42), Patrick Bornhauser / Laurent Groppi (Larbre Competition-Porsche 911 GT3 R; 40), Stephane Ortelli / David Hallyday (Team Audi France-Audi R8 LMS; 38) sowie Olivier Panis / Eric Debard (Graff Racing-Mercedes SLS, 32). Die dritte Runde der Serie wird Mitte Mai in Dijon ausgetragen.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Am 30.04. und 01.05. startet die International GT-Open-Serie mit zwei Läufen auf dem Autodromo Dino & Enzo Ferrari in ihre neue Rennsaison. Die vorläufige Entryliste umfasst 26 Fahrzeuge (nach Klassen: 14 Super GT, 12 GTS): In der Super GT-Kategorie sind von den vier Teams, deren Piloten im Vorjahr bis zum Schluss um den Titel kämpften, noch AF Corse (mit zwei GT2-Ferrari), Autorlando (mit einem Porsche 997 RSR für Andrea Ceccato / Alvaro Barba) und Edil Cris (mit einem GT2-Ferrari) vertreten, lediglich IMSA Performance hat keine Nennung abgegeben. Elf Ferrari, zwei Porsche sowie - als einzig verbliebener National GT2-Exote - der Sunred SRX (Foto) werden das Super GT-Feld bilden. In der GTS-Kategorie wird es etwas mehr Markenvielfalt geben - dort sind sieben Ferrari, zwei Porsche sowie je ein Aston Martin DBRS9, Mercedes SLS und Ford GT gemeldet.