Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
VdeV Sports veranstaltete auf dem Circuit Paul Ricard am 10./11.11. ein 24-Stunden-Rennen für historische Prototypen, GT und Tourenwagen, zu dem 30 Fahrzeuge an den Start gebracht wurden. Nach 396 Runden gewannen Bernard Moreau / Miguel Langin / Michel Mitieus (Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR / Baujahr 1975) vor Damien Kohler / Gerard Larousse / Jean-Marc Merlin / Philippe Giauque (Team Bermax-Massi-Porsche 911 3,0 RSR / 1974; -3 R.). Als bestplatzierte Prototypen-Mannschaft wurden Philippe Hottinguer / Christophe Kubryk / Francois Belle / David Zollinger (Equipe Palmyr-March 81S / 1981 ; -10 R.) Gesamt-Dritte gefolgt von Michel Scemama / Yves Scemama / Philippe Scemama / Jean-Jacques Paoletti (Ecurie des 3 Chevrons-Chevron B16 / 1964, Bild; -12 R.).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Prototypen diverse
Vor einer Woche fand das Finale der Radical European Masters Serie in Barcelona statt. Beide Rennen, die im Rahmenprogramm des Finales der GT-Open stattfanden wurden vom schwedischen Piloten Christian Kroonegard auf seinem vom Team Marks Electricals eingesetzten Radical SR8 gewonnen.
Lauf 1 gewann der Skandinavier mit 25,6s Vorsprung vor dem Lokalmatador Igor Urien auf seinem Speed Factory-Radical SR8 und dem Briten Greg Hart auf dem Radical Works UK-SR8, der sich knapp gegen den zweiten Marks Electricals-SR8 von Littlejohn / Wells durchsetzen konnte.
Die Entscheidung in Lauf 2 fiel hingegen in der vorletzten Runde als der Schwede seine Teamkollegen Wells / Littlejohn erst kurz vor Rennende überholen konnte. Robert Enestedt im 360 Racing-SR8 komplettierte das Podium.
Der Meister der Serie kam allerdings nicht aus der SR8-Kategorie. In der mit dem Radical SR5 - der von einem 2l-Motor angetriebenen Weiterentwicklung des Radical SR3 - ausgetragenen Supersports-Klasse gelangen dem Letten Konstantin Calco im Speed Factory Racing-SR5 zwei weitere Klassensiege, die ihn zum Champion des Radical European Masters machten. Den Klassentitel bei den Radical SR8 fuhr hingegen der Brite Terrence Woodward ein.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Vor der finalen Runde der Funyo Challenge hatten noch drei Piloten Chancen auf den Gesamtsieg in der Serie: Nicolas Cannard (HMC Loheac-Funyo 5 - im Bild vorne; 641,5 Punkte) verteidigte mit den Rängen 4, 1 und 2 in Magny-Cours seine Tabellenführung. Zweiter der 2012er Challenge Funyo wurde Eric Grare (Pole Passion-Funyo 5; 607) vor Francois Heriau (AGR-Funyo 5; 545,5).
Die weiteren Laufsiege beim Saisonfinale holten Jean-Pascal Burguet (MSI-Funyo 5) sowie Tom Lecoq (AGR-Funyo 5).