Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
... kann unter diesem Link auf unseren Seiten erreicht werden. 24 Wagen sind am Ende beim Langstreckenevent wirklich vor Ort.
Die grosse Story ist das Debüt des Bentley Continental - und die Frage, ob Mercedes noch einen weiteren Langstreckenerfolg am Ende dieses erfolgreichen Jahres abräumt. Und inwiefern die CN-Prototypen von Wolf in der Lage sein werden, die GT3-Armada zu ärgern.
Wegen des Zeitzonenversatzes in den Emiraten (+4h) startet das Rennen am Freitag, dem muslimischen Feiertag, um 05:30 Uhr MEZ - von daher werden interessierte Fans den gewohnt detaillierten Rennbericht auf unseren Seiten sicher um so nützlicher finden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Nach
der Versetzung von Maxime Martin in die DTM hat BMW Motorsport den Fahrerkader für den Einsatz in der nordamerikanischen Tudor-USCR-Serie neu geordnet: 2014 geht das BMW Team RLL weiter mit zwei BMW Z4 GTE in der GT Le Mans-Klasse an den Start. Am Steuer der beiden Wagen werden mit Dirk Müller, Bill Auberlen, Joey Hand und John Edwards 4 der Piloten aus dem Vorjahreskader sitzen. An Stelle von Maxime Martin wird Andy Priaulx für einen vollen Saisoneinsatz zum BMW Team RLL stoßen. Priaulx konnte mit der Mannschaft 2011 bei den 12 Stunden von Sebring (US) die GT-Klasse für sich entscheiden. Edwards und Hand wechseln sich bei den mit der DTM kollidierenden Rennen am Steuer des zweiten Z4 ab. Wer für die längeren Läufe der nordamerikanischen Langstreckenmeisterschaft ggf. als 6. Pilot mit an Bord genommen wird, harrt noch der Verkündung.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
17 GT3, 4 GT4 und 4 CN – diese 25 Wagen stehen nach letzten Informationen auf der Nennliste der Gulf 12 hours 2013. Damit bewegt sich das Feld von der Anzahl her auf einem ähnlichen Niveau wie bei der letzten Ausgabe 2012 (Foto). Allerdings sind zwei der Wagen noch nicht vollständig besetzt.
Insider prognostizieren: Den Sieg werden heuer entweder ein deutsches oder ein schweizer Team einfahren. Nach der Programmreduzierung der Mannschaft von AF Corse die neben dem F458 für Cioci / Rugolo / Wyatt mit einem weiteren „tba“-Auto noch in der Liste stehen, muss Kessel Racing mit seinen 4 Ferrari F458 GT3 Italia die Eisen für Ferrari aus dem Feuer holen. Deren mit Matteo Bobbi, Alessandro Piergiudi und Alexander Skyrabin besetzte Nummer 15 sticht am ehesten aus der Liste der Besatzungen hervor und ist als Gesamtsiegkandidat zu nennen.
Dabei müssen die 7 F458-Teams von AF Corse, Kessel Racing und Dragon Racing allerdings erst mal mit Black Falcon und ihren Mercedes SLS AMG GT3 fertig werden. Das Dubai-Siegertrio Bernd Schneider, Jeroen Bleekemolen und Khaled Al Qubaisi ist von der Qualität her schon eine Ansage im Anspruch auf den Gesamtsieg. Seitens des Debütantenteams von Bentley sind zwar auch Guy Smith, Steven Kane und Andy Meyrick fahrerisch sicher in der Lage das Podium in Angriff zu nehmen, hinter der Zuverlässigkeit des Bentleys steht allerdings bei seinem ersten Renneinsatz noch ein grosses Fragezeichen.
Hinzu kommen in der Klasse drei McLaren MP4-12C GT3 von MRS GT-Racing, Gulf Racing und Dragon Racing, der Gulf-Racing- und der Leipert Motorsport-Gallardo sowie zwei Porsche von Pro GT by Almeras und MRS GT-Racing - letzterer ist der einzige Cup-Porsche in der GT3-Klasse, da ausgerechnet an diesem Wochenende die arabische Porsche-Challenge in Bahrein zu einem Termin antritt. Ursprünglich war ja auch die Ausschreibung einer Porsche-Cup-Klasse für das Rennen angedacht.
Die vier GT4 sind drei Ginetta vom auch aus der VLN Langstreckenmeisterschaft bekannten italienischen Team Nova Race und der britischen Optimum Motorsports-Mannschaft sowie ein Aston Martin Vantage GT4 einer lokalen Mannschaft. Die vier CN sind allesamt Wolf GB08, wovon drei vom Wolf-Werksteam Avelon Formula aus Italien und einer vom ebenfalls italienischen Team BF Motorsport genannt sind. Dem #94 Wagen mit Ivan Bellarosa, Alessandro Latif und Ryan Cullen könnte dabei ein Überraschungsergebnis gelingen - gut für ein Gesamtpodium ist das Chassis allemal.