Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Nach den großen Erfolgen in 2013, die mit dem Sieg bei den 24 Stunden von Zolder , dem dritten Platz in der Gesamtwertung der Belgian Racing Car Championship sowie dem GT Cup Klassensieg in der BRCC ihre Höhepunkte fanden, bereitet sich das Team Belgium Racing intensiv auf die neue Saison vor.
Hierfür wurde der Fuhrpark erweitert. Zu den beiden bestehenden Fahrzeugen wurde noch ein Porsche 997 und ein Porsche 991 angeschafft.
Das Team wird erneut die BRCC, den Porsche GT3 Cup Benelux und die 24h von Zolder bestreiten. Zudem will man sein Betätigungsfeld ausdehnen und auch in der Supercar Challenge sowie bei ausgewählten Langstreckenrennen wie den 24 Stunden am Nürburgring, in Barcelona und in Dubai - sowie den 12 Stunden von Mugello, Zandvoort und Budapest am Start sein.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Australische GT
In der letzten von 4 freien Trainingsessions am Mount Panorama hat das Erebus Racing Team Fahrt aufgenommen und mit seinen beiden Mercedes die Bestzeiten unter den 40 aktiven Teilnehmern eingefahren. Der Mercedes SLS AMG GT3 von Schneider/Engel/Bastian wurde in der letzten Session des Tages bei abklingenden Asphalttemperaturen mit einem neuen Trainingsrekord von 2:04,453, herausgefahren duch V8 Supercar Pilot Maro Engel, notiert. 0,88s dahinter konnten die Teamkollegen Davison/Brocq/Crick sich als zweitschnellstes Team notieren lassen. Die drittschnellste Zeit erzielte der Il Bello Rosso-Ferrari mit der Crew um den zweifachen 12h-Sieger John Bowe.
Während sich dahinter das am Morgen noch schnellste Team von JBS Swift mit dem von Peter Kox bewegten Lamborghini als viert schnellste Mannschaft und schnellstes Klasse B Team einreihen konnte, wurde das Nissan-Team, die schnellste Mannschaft aus dem 3. freien Training als fünftschnellste Mannschaft vor dem Audi von Phoenix Racing mit Frey/Rast/Vanthoor notiert. Aus den restlichen Klassen erzielte erneut das Daytona Sportscar Coupé die schnellste Zeit als Gesamt 21.tes Team.
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Allerdings haben schon einige Unfälle das Feld dezimiert. Während der AF Corse-Ferrari mittlerweile wieder einige Runden drehen konnte, steht noch nicht fest ob der #68 Motorsport Services Porsche nach einem schweren Unfall im 3. freien Training , der Pilot David Gleason ins Hospital beförderte, noch am Rennen wird teilnehmen können. Zuletzt erwischte es die HTP-Motorsport -Mannschaft bei der Pilot Harold Primat den nagelneuen SLS des Teams in die Betonmauern setzte. Das Team hat mittlerweile die Reperaturarbeiten aufgenommen und hofft rechtzeitig zum Qualifying wieder einsatzbereit zu sein.
Die erste der beiden Qualifying Sessions, bei denen in diesem Jahr klassisch die schnellste gefahrene Zeit und nicht mehr die Durchschnittszeit der 3 Piloten für die Startaufstellung zählt, findet um Mitternacht unserer Zeit statt und wird auf der Website der 12h von Bathurst gestreamt. Session 2 wird am Samstag um 4.30 Uhr ausgetragen und ist in je eine Session für die Tourenwagen und GT3 aufgeteilt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Australische GT
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Bathurst ist am gestrigen Tage der Rennbetrieb aufgenommen worden. Die erste freie Trainingssession war den Tourenwagen und GT4 vorbehalten und wurde vom Daytona Sportscars Coupé und den 3 MAC Focus GTC-Shiluetten dominiert. Bester GT4 war der Griffith Ginetta auf Rang 5.
Die zweite Session wurde exklusiv für die GT3-Wagen ausgelegt. Dort hat der mittlerweile in die Klasse B gewechselte Lago Lamborghini mit Peter Kox am Steuer die Bestzeit mit einer 2:05,939 erzielen können. Kox war 1,1s schneller als der von Bernd Schneider , Maro Engel und Nico Bastian bewegte Erebus-Racing SLS. Hinter dem drittplazierten Werks-Nissan, dem Nissan GT-R Nismo GT3 von Buncombe/Reip/Kelly/Chio, wurden der M-Motorsport Lamborghini und der Melbourne Performance R8 mit Christopher Mies notiert.
Der neue Belag auf der Strecke deutet mit der neuen Trainingsbestzeit von Kox an, das die Rundenzeiten auch im Rennen noch weiter sinken könnten. Ob es allerdings dazu kommt das die 2Min-Marke geknackt wird, scheint eher unwahrscheinlich. Einen ersten Rückzug von der Starterliste gibt es leider auch schon zu vermelden. In der GT3-Session kollidierten die beiden Ferrari von AF Corse und Vicious Roumor Racing. Der letztere wurde inzwischen vom Rennen zurückgezogen, während AF Corse noch mit den Reparaturen beschäftigt ist.