Rent2Drive mit Christian Menzel und SP7 Porsche als Top-Auto

Rent2Drive-Racing rent2driveporschebleibt weiter in 3 Klassen in der VLN Langstreckenmeisterschaft engagiert. Nachdem man im Jahr 2016 sehr erfolgreich in den VLN-Klassen VT2 und SP6 unterwegs war, wird man sich im Jahr 2017 auch der Klasse SP7 widmen. Kundenpilot Dmitriy Lukovnikov, der bisher auf einem Aston Martin Vantage V8 in der Klasse SP10 unterwegs war, wechselt sein Gefährt. In der Saison 2017 wird er auf einem Porsche 991 GT3 Cup MR in der Klasse SP7 unterwegs sein. Dafür hat sich das Team der Unterstützung von Christian Menzel versichert. Neben unzähligen Klassen- und 5 Gesamtsiegen in der VLN Langstreckenmeisterschaft konnte der ehemalige Porsche Carrera Cup Deutschland-Champion im Jahr 1998 auch das legendäre 24h-Rennen für sich entscheiden.

„Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass hier die Chemie stimmt“, so Teamchef David Ackermann. „ Wir freuen uns, Christian in unserem Team begrüßen zu dürfen und danken ihm jetzt schon für sein Vertrauen, welches er in unsere junge Mannschaft setzt. Das ist für uns natürlich Anlass genug, noch besser und hoffentlich erfolgreicher zu arbeiten. Unsere Mannschaft wird alles dafür tun, dem auch gerecht zu werden.“

Das in Döttingen beheimatete Team wird daneben weiter den Porsche 997 GT3 Cup in der Klasse SP6 mit den Stammfahrern Jörg Wiskirchen und Teamchef David Ackermann sowie Marcel Belka als dritten Piloten an den Start bringen. Weitere Piloten für dieses Engagement sind der ungarische Rennprofi Csaba Walter und Carsten Welschar.

Auch die Renault Megane RS aus der Klasse VT2 werden die Nürburgring Nordschleife wieder unsicher machen. So starten erstmalig auf einem neuen Fahrzeug die Italiener Graziano Grazzini, Stefano Croci und Alerardo Bertelli. Das zweite Auto werden der Klassensieger 2016 Andrei Sidorenko und Axel Jahn sowie ein noch zu bestimmender dritter Pilot bewegen. Bewerbungen für den freien Platz nimmt Teamchef David Ackermann noch entgegen.

Markus Pommer / Pierre Kaffer für Aust Motorsport im GT Masters

Aust Motorsport hat das Cockpit des ersten von zwei Audi R8 LMS für die ADAC GT Masters Saison 2017 vergeben. Team-Chef Frank Aust ist es gelungen, Markus Pommer und Pierre Kaffer zu verpflichten.

Markus Pommer rev

Pommer startete bereits 2016 bei zwei Veranstaltungen für Aust. Der letzte Deutsche Formel 3 Meister (2014) hatte in seiner letztjährigen Premierensaison zunächst für Ernst Moser ins Lenkrad des Phoenix Racing R8 gegriffen. Außerdem zeigte er auch bei einem Einsatz im HB Racing Lamborghini Huracán sein Talent. Man darf gespannt sein, was der Heilbronner dieses Jahr zu zeigen in der Lage sein wird.

Pierre Kaffer rev

Teilen wird er sich das Auto mit Pierre Kaffer. Kaffer zählt zu den stärksten deutschen Touren- und Sportwagen-piloten. Er verfügt über Erfahrungen aus der WEC, der DTM und dem inter-nationalen GT-Sport. Auch er startete Ende des vergangenen Jahres bereits für Aust Motorsport im GT Masters.

Das Team Aust stieg erst 2016 mit zwei Audi R8 LMS in das ADAC GT Masters ein. Bereits im Debütjahr schaffte man unter anderem eine schnellste Rennrunde. Die Verhandlungen für die Besetzung des zweiten Fahrzeugs laufen noch.

Robert Renauer / Sven Müller für Precote Herberth im GT Masters

Precote Herberth Porsche GT Masters 2017 revPrecote Herberth Motorsport hat seine Fahrerpaarung für die Saison 2017 im ADAC GT Masters bekanntgegeben. Robert Renauer, Zwillingsbruder von Teamchef Alfred Renauer, wird sich in diesem Jahr das Cockpit des in einem neuen, frischen Design auftretenden Porsche 911 GT3 R #99 mit Porsche Werksfahrer Sven Müller teilen.

Das Team aus Jedenhofen, das gerade erst die 24 Stunden von Dubai gewonnen hat, tritt seit Jahren im GT Masters an und kann auch hier auf eine ganze Reihe achtbarer Erfolge zurückblicken. Während Robert Renauer in seine sechste GT Masters Saison geht, ist es für Sven Müller aus Bingen am Rhein das Debüt in der ADAC GT3-Serie.

Robert Renauer revMüller (Bild rechts) Sven Muller revist der Shooting Star des letzten Jahres, als er mit einer mächtig beeindruckenden Konstanz sowohl den Porsche Carrera Cup Deutschland, als auch den im Rahmenprogramm der Formel 1 stattfindenden Porsche Carrera Supercup gewann.

Wie das Team verlauten ließ, soll die Vorbereitung des Fahrzeugs Anfang Februar abgeschlossen sein. Mitte Februar findet ein einwöchiger Test in Portimão statt, gefolgt von weiteren Tests in Mugello und Barcelona. Zum Abschluss wird man an den offiziellen Vorsaisontests des ADAC GT Masters teilnehmen.

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