Italienische GT – Entry für 2008

07gtit914Eine vorläufige Nennliste für die am 6. April in Monza beginnende Italienische GT-Meisterschaft umfasst insgesamt 31 Fahrzeuge in den drei ausgeschriebenen Kategorien. Bei den GT2 sollen 14 Ferrari (je drei von Advanced Engineering und Edil Cris, zwei von Playteam, GPC und Easy Race sowie je einer von Megadrive und Villorba Corse) auf vier Porsche (darunter zwei 997 RSR von Autorlando) treffen. In der GT3-Klasse sind zwar nur sieben Wagen, dafür aber gleich vier Marken gemeldet - je zwei Mik Corse-Lamborghini Gallardo, Brixia Racing-Aston Martin DBRS9 und La Torre-Dodge Viper sowie ein F430 von Kessel Racing. Die GT Cup-Kategorie ergänzt das Feld um weitere vier Porsche und zwei Ferrari.

Test-Kommando Mitch: PRC mittendrin

flugplatz-motorline-tv-testDie Erzeugnisse der Firma Pedrazza Racing Cars wurden unlängst von Mitch Mitländers Test-Kommando einer eingehenden Überprüfung unterzogen und fürs DSF auf Film (bzw. digitalen Datenträger) gebannt. Der Test-Commander Mitländer ist ja auch einer der Starter in der Sports Car Challenge 2008.

 

"Mittendrin" auch der neue Flüssiggas-Prototyp von Automotive 51 mit seinem neuen, überaus gelungenen Farbschema.

 

Zu sehen gibt es die Folge mit dem PRC-Test am 2. April um 19.30 auf DSF!

Wieder ein Audi-Crash bei Sebring Tests

sebaudido Ähnlich wie im Vorjahr hat Audi im Anschluss an die 12h von Sebring eine eigene Testsession am darauffolgenden Montag angehängt – und ähnlich wie im Vorjahr ging in Turn 1 wieder ein R10 verloren. Während im Vorjahr Alan McNish den R10 bei einem Überschlag aufs (nicht vorhandene) Dach legte, war es diesmal Alexandre Premat der an selber Stelle mit der im Rennen drittplazierten #1 in die Streckenbegrenzung krachte. Wie DailySportscar.com vermeldet, musste der Franzose anschliessend zu einem Check ins Hospital, kam aber trotz des schweren Einschlags nur mit Kopfschmerzen davon. Die dürfte nun auch die Audi Crew haben – der R10 soll reichlich beschädigt sein.

Im Vorjahr hatte sich der Crash des Schotten laut Aussagen von Dr. Ullrich und Ralf Jüttner signifikant auf die Le Mans-Vorbereitungen ausgewirkt. Angesichts des ausgeweiteten Programms und des Drucks durch Porsche in der ALMS und Peugeot in der LeMans Serie kann man sich nun vorstellen, dass hier abermals bei Audi der Baum brennt.

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