Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Ein großer Moment ist das Antreten im Rahmenprogramm der LMS wohl vor allem für die Piloten der ansonsten weniger bekannten Funyo Challenge (Bild). Im Training für die drei gemeinsamen 30-Minuten-Läufe der VdeV-Sprint-Klassen in Barcelona fuhr Gilles Tremblaye mit 2:02,812 die schnellste Runde eines Funyo.
Welcher Leistungsunterschied zu den CN-Prototypen besteht, zeigt ein Vergleich mit der Pole-Marke von David Zollinger (Palmyr-Norma M20F), der eine Zeit von 1:47,141 vorlegte und damit den Zweitplatzierten dieser Kategorie - Damien Toulemonde (LD Autosport-Norma M20F) - um mehr als zwei Sekunden distanzierte.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Bei den bevorstehenden Läufen der Britischen Meisterschaft in Knockhill am 12./13.04. wird der Lamborghini von Piers Johnson nicht am Start sein. Die Schäden aus dem massiven Abflug in Oulton Park (Bild) können offenbar nicht rechtzeitig behoben werden.
Trotzdem dürfte sich ein Team Modena-Gallardo im Entry für die zweite Runde dieser Saison finden: Ben de Zille-Butler und Guy Harrington, die zuletzt für Chad Racing unterwegs waren, sollen in einem kurzfristig angemieteten Wagen neu zum Team stoßen. Ab den Rennen Ende Mai in Rockingham will das Team Modena dann mit zwei Fahrzeugen in der British GT vertreten sein.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Der Audi R10 TDI von Werner / Luhr steht beim zweiten ALMS-Lauf dieses Jahres auf Pole - Marco Werner war in den Straßen von St. Petersburg mit 1:02,825 deutlich schneller als die gesamte Konkurrenz. Ebenfalls aus der ersten Reihe gehen am Samstag Bernhard / Dumas (Penske Racing-Porsche RS Sypder; 1:03,578) ins Rennen. Dahinter platzierten sich Brabham / Sharp (Highcroft-Acura ARX-01B) und die zweite Penske-Besatzung Maassen / Long. Für Biela / Pirro im Audi #1 gab es nur den enttäuschenden neunten Startplatz. Die GT1-Bestzeit wurde für die Corvette C6.R von Beretta / Gavin (1:09,727; Gesamt-12.) notiert, unter den GT2-Fahrzeugen war der Flying Lizard-Porsche 997 RSR von Bergmeister / Henzler (1:11.745; Gesamt-16.) unmittelbar vor dem Risi-Ferrari F430 am schnellsten.