Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Im Rahmen des viertägigen “Gold Coast Indy” fanden auch die drei finalen Läufe des diesjährigen Australischen Porsche Carrera Cups statt. Craig Baird (Fitzgerald Racing, Bild), der bereits vor dieser Veranstaltung als Cup-Gesamtsieger feststand, gewann die beiden Rennen am Donnerstag und Samstag jeweils vor seinem Teamkollegen David Russell sowie David Wall (Jim Richards Racing) und James Moffat (Sonic Motor Racing).
Beim abschließenden Lauf am Sonntag kam es im Kampf um die Führung zu einer Kollision zwischen den Wagen von Baird und Russell. Dadurch wurde der Weg zum ersten Carrera Cup-Sieg von James Moffat frei, die weiteren Podestplätze gingen an Aaron Caratti (Paul Cruikshank Racing) und David Wall. Der Endstand in der Punktetabelle des Australischen Porsche Carrera Cup 2008 lautet: Craig Baird (1458) – Dean Fiore (Sonic Motor Racing, 1122) – David Russell (1017) – James Moffat (939).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Julien Schell / David Caussanel (Pegasus Racing-Ligier JS49, 263 Runden) gewannen den acht-Stunden-Lauf in Magny-Cours und feierten damit ihren dritten VdeV-Langstrecken-Sieg in Folge. Zweite wurden Ibanez / Cavailhes / Da Rocha (IRS-Norma M20F, 263 R.) vor Baillet / Herbeth (Car Competition-Norma M20F, 260). Von 36 ins Rennen gegangenen Wagen kamen 29 in die Wertung, der dress-for-less-PRC war - entgegen den Angaben aus der provisorischen Entry-Liste - nicht am Start.
Als Gesamtsieger der Challenge Endurance Proto stehen Schell / Caussanel nach drei Siegen und vier weiteren Podestplätzen bereits fest. Das Saisonfinale der VdeV-Langstrecken-Serien wird von 21.-23. November in Estoril stattfinden, für die Prototypen ist dort ein sechs-Stunden-Rennen vorgesehen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Wie das britische Autosport-Magazin erfahren haben will, stehen die drei Einsatzteams für die Audi R8 GT3 im kommenden Jahr bereits fest. Gemäß einer Kurzmeldung des britischen Magazins werden die Audi-DTM-Teams Abt Sportsline, Phoenix Racing und Rosberg jeweils zwei der neuen GT3-Renner in der nächsten Saison an den Start bringen.
Abt und Phoenix würden demnach den Einsatz in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft übernehmen, während das Team Rosberg das ADAC-GT-Masters mit zwei Autos beschicken würde. Derzeit ist das Team Rosberg für Audi mit Le Mans Serie-Champion Mike Rockenfeller und Markus Wickelhock in der DTM unterwegs. Ob einer dieser Piloten auch für einen GT-Masters Einsatz vorgesehen ist, kann derzeit nicht bestätigt werden.