Australische GT – Kalenderentwurf für 2009

Die Australische GT soll heuer sechs Veranstaltungen umfassen, wobei bislang die Daten für fünf Events veröffentlicht wurden: 19.-22.03.09 – Adelaide (Rahmenprogramm des Clipsal 500), 26.-29.03.09 – Melbourne (Rahmenprogramm des F1-GP), 16.-17.05.09 – Phillip Island, 18.-19.07.09 – Eastern Creek, 27.-29.11.09 – Sandown. Eine weitere Meisterschaftsrunde ist zwischen den beiden letztgenannten Terminen vorgesehen.

BMW's und Audis bei den 24h von Dubai

12hungarnschubert1Neben Porsche stellen zwei weitere deutsche Hersteller bei den 24 Stunden von Dubai einen nicht unwesentlichen Teil des Feldes - auch von BMW und Audi sind eine Reihe von GT-Boliden am Start.

Unter den 14 startenden BMW finden sich drei Z-Modelle. Eine reelle Chance auf einen der vordersten Plätze dürfte das Schubert-Z4 Coupé (Foto: von den 12h von Ungarn, die das Oscherslebener Team im vergangenen Jahr gewann) haben, das unter der Nennung von Al Faisal Racing mit den Piloten Abdulaziz Al Faisal, Paul Spooner, Claudia Huertgen und Stian Sorlie startet. Den zweiten Z4 im Feld bringt die belgische Mannschaft von G&A Racing an den Start. Hier teilen sich Guido Kenis, Michael De Keersmaecker und Patrick Smets das Steuer des GT4-Wagens. Ein Z3 Coupe ist von der niederländischen Mannschaft Bas Koeten Racing gemeldet worden. Von Seiten der deutschsprachigen Teams werden weitere BMW aus dem Tourenwagenlager an den Start gebracht. So starten Duller Motorsport (2 Autos), Tschornia Motorsport (2), das Satorius Team Black Falcon (2) und ein zweiter Schubert-Wagen.

Drei Audis sind in der Nennliste enthalten: Allerdings dürften weder der zwar schnelle aber noch nicht hinreichend haltbare C-R8 des niederländischen Creventic Teams, noch die beiden TT – einer unter arabischer und einer unter andorranischer Nennung – eine reelle Siegchance haben.

IMSA Porsche GT3 Cup Challenge

09uspc004Auch in den Vereinigten Staaten kommt eine Porsche GT3 Cup Challenge zur Ausgetragung: 2008 startete man bei sieben IMSA-Events (Sebring, Salt Lake City, Montreal, Mid Ohio, Mosport, Road Atlanta, Laguna Seca), wo je zwei Challenge-Läufe gefahren wurden. Das Teilnehmerfeld war mit 25 oder mehr Wagen stets gut besetzt.

Im Platinum Cup-Endklassement fiel die Entscheidung erst im letzten Lauf der Saison: Vorjahres-Champion Bob Faieta (Care Level Racing, 246 Punkte) gewann diese Wertung vor Dino Steiner (Alex Job Racing, 240) sowie Patrick Kelly (Kelly-Moss Racing, 180). In der Gold-Cup-Kategorie (für Fahrzeuge der Baujahre 2007 oder älter) dominierte Tony Rivera (Kelly-Moss Racing), der - nach zwölf Klassensiegen in Folge - beim Saisonfinale von einem technischen Defekt an der Realisierung einer „perfect season“ gehindert wurde.

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