Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
In der Zeitenliste des ersten freien Trainings für den Lauf der Italienischen Prototypen-Meisterschaft in Magione überraschte das unter 26 Teilnehmern auf Platz 2 geführte Fahrzeug: Davide Amaduzzi hatte in einem Gloria C8P (Bild: Werksfoto) nur 0,243s Rückstand auf die Bestzeit.
Der mit einem 1.400ccm Kawasaki-Motor ausgerüstete Einsitzer ist vom Gloria C8F-Open-Wheeler-Modell abgeleitet und entspricht in vielen Punkten nicht der herkömmlichen Definition eines Prototypen. Die Entscheidung der C.I.P.-Verantwortlichen, die Nennung dieses Wagens in einer eigenen Kategorie zu akzeptieren, erregte nach Informationen aus italienischen Quellen einigen Unmut unter den regulären Teilnehmern der Serie.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
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Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Nur 10 Wagen (sechs Porsche und vier Ferrari) starteten in Magione zu den beiden GT Cup-Läufen der Italienischen GT, die abermals getrennt von den Rennen der GT2/GT3 ausgetragen wurden. Lauf 1 gewannen „Linos“ / Angelo Lancelotti (Rangoni Motorsport-Porsche 997 Cup) überlegen vor Cerruti / Ferraris (Aeffem-Ferrari F430 Challenge; +39,669s) und Bellini / Baccani (Rangoni Motorsport-Porsche 996 Cup; +40,126s). Im zweiten Rennen gab es knappere Zeitabstände: Aldo Cerruti / Mario Ferraris holten ihren zweiten Saisonsieg, die Ehrenplätze belegten Sbirazzuoli / Brambati (Antonelli Motorsport-Porsche 997 Cup; +1,801s) sowie Cerati / Lanci (Scuderia La.Na.-Ferrari F430 Challenge; +7,737s). Im GT Cup-Punkteklassement führen nach vier Läufen Cerruti / Ferraris (54) vor Sbirazzuoli / Brambati (45) und Bellini / Baccani (26).