Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Der 2009er-Kalender der Patron IMSA GT3 Challenge sieht fünf der sieben Veranstaltungen zwischen Ende Juli und Anfang Oktober vor. Die bisherigen Rennen in Sebring und Salt Lake City waren mit 32 bzw. 29 Teilnehmern gut besetzt. Beim Saisonauftakt gewann Bob Faieta (Competition Motorsports-Porsche 997 Cup) beide Läufe, in Utah war dann Martin Snow (Snow Racing-Porsche 997 Cup) zweimal erfolgreich. Diese beiden Piloten führen auch im Platinum Cup-Punkteklassement: Faieta hält bei 76 Zählern, Snow bei 74.
Die nächste Runde der Serie wird auf der „Autobahn Country Club“-Strecke in Joliet, Illinois ausgetragen, für die restlichen vier Termine dieser Saison (Elkhart Lake, Mosport, Road Atlanta, Monterey) wird man wieder im Rahmenprogramm der ALMS fahren.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Der Kalender des Britischen Porsche Carrera Cups umfasst heuer zehn Veranstaltungen – die fünfte Station der Serie war zuletzt Croft, wo die Saisonläufe 9 und 10 ausgetragen wurden. Das erste Rennen des Wochenendes gewann Tim Bridgman (Team Parker Racing; Bild), der damit zum fünften Mal in diesem Jahr auf dem obersten Treppchen des Podiums stand, in Lauf 2 erzielte James Sutton (Red Line Racing) seinen ersten vollen Saisonerfolg.
In der Cup-Gesamtwertung übernahm Bridgman mit 172 Zählern die Führung von Tim Harvey (Red Line Racing; 169), Dritter ist Michael Caine (Motorbase Performance; 152) vor Sutton (142). In der zweiten Saisonhälfte wird der Carrera Cup noch in Snetterton, Knockhill, Silverstone, Rockingham und Brands Hatch antreten.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
In der Sports Prototype Endurance Event Driving-Serie erfolgt die Punktevergabe nach einem „Performance Index Factor-System“: Die Punkte für einen Laufsieg entsprechen der Anzahl der gestarteten Fahrzeuge, ab dem zweiten Rang gibt es jeweils zwei Zähler weniger als für den davor Platzierten. Ist man dann rechnerisch bei 3 (bzw. 2) angelangt, erhält jeder weitere Gewertete noch einen Punkt.
Für das mit elf Wagen besetze drei-Stunden-Rennen in Anglesey, bei dem neun Mannschaften in das Endklassement kamen, bedeutete dies die Abfolge 11-9-7-5-3-1-1-1-1. Beim zweiten Saisonrennen in Spa waren - wegen der Teilnahme der Saker Challenge - 25 Autos am Start. Folglich galt für diesen drei-Stunden-Lauf das Schema 25-23-21-usw., durch das Berücksichtigen von Gaststartern sind Diskussionen über die Ausgewogenheit dieser Systematik wohl vorprogrammiert.
In der SPEED UK Series führen Richard Bernans / Rob Garofall (Juno SSE CN-09; Foto: Ralf Kieven, www.racerspics.de) mit 34 Punkten (11 + 23) vor den Spa-Siegern Barry Gates / Anthony Dunn (Ligier JS49; 25) sowie Lee Aktins / James Swift (Juno SSE; 21). Daneben wird auch eine SPEED Euro Series-Wertung geführt, zu der die vier Rennen von Spa, Assen (11.07./12.07.) und Silverstone (10.10.) zählen.