Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Den 2. Lauf zum Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup vor 2 Woche wurde ebenfalls zur Beute von Pilot Tim Reiter. Im 13 Wagen starken Feld hielt Patrick Schneider noch am Besten mit – er wurde am Ende nach 14 Runden als zweiter mit 5,2s Abstand abgewunken. Das Podium komplettierte Routinier Frank Biela der 7,8s hinter dem Sieger das Rennen beendete.
Der Sieg in der Am-Klasse ging an Christian Wicht.
Die nächste Runde der Meisterschaft findet nächste Woche im tschechischen Most statt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Ring-Racing wird an diesem Wochenende 2 der 3 Toyota Supra GT4 des Teams erstmals in einer Serie ausserhalb der Nürburgring Langstrecken Serie einsetzen. Die Boxberger Mannschaft wird einen Gaststart in der DTM Trophy mit den neuen GT4-Boliden absolvieren. Als Piloten werden Heiko Hammel und Toyota LMP1-Werkspilot José Maria Lopez zum Einsatz kommen. Mit dem Einsatz der Toyota-Mannschaft steigt die Zahl der startenden Wagen bei der 2.Runde der neuen deutschen GT4-Serie am Eurospeedway Lausitzring vermutlich auf 20 Fahrzeuge an.
Der dreifache Tourenwagen-Weltmeister Lopez, der vor seinem Hattrick bereits 7 weitere Titel einfahren konnte, ist seit 2017 für Toyota Gazoo Racing in der LMP1-Kategorie der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft am Start. In den vergangenen Monaten war der Argentinier gemeinsam mit Stephane Ortelli maßgeblich an der Entwicklung des neuen Toyota GR Supra beteiligt.
Der Pilot des zweiten Autos ist Heiko Hammel. Der 32-Jährige ex ADAC Procar-Champion arbeitet eng mit Toyotas Fahrwerkspartner KW zusammen, was dem Team Hilfe für die nötige Abstimmungsarbeit beim Gaststart.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Mit
dem Le Castellet 240 (240min/4h von Le Castellet) startet am nächsten Wochenende die dritte Runde der Europäischen Le Mans Serie erneut auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet, nachdem dort bereits der Saisonstart erfolgt war. Die Verlegung der ursprünglich geplanten Runde im katalanischen Barcelona war kurzfristig notwendig geworden nachdem einige Heimatländer der ELMS-Teams wegen der gestiegenen COVID-19 Infektionsrate in Katalonien mittlerweile Einreisebeschränkungen und Rückreise-Quarantänen angeordnet hatten, was angesichts der terminlichen Nähe zu Le Mans für den ACO nicht mehr tragbar war. Beschlossen wurde die Verlegung bereits anlässlich der letzten Runde in Spa (der Link führt zum immer noch in Arbeit befindlichen Rennbericht auf unseren Seiten).
Auch der ELMS-Kalender bleibt somit weiterhin mit Unsicherheiten behaftet. Dabei schliesst der ACO gemäß einer schon etwas zurückliegenden Meldung unserer britischen Kollegen von Dailysportscar.com eine weitere Kürzung des Kalenders und eine im Gegenzug von 4 auf 6h verlängerte Finalrunde in Portimao nicht aus. Dieser Vorschlag war allerdings bei den Teilnehmern bislang auf wenig Begeisterung gestoßen.