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Grasser Racing 2016: BSS, BES & GT-Masters

Mit mehreren grasserracing-2.jpgLamborghini Huracán GT3 wird der Knittelfelder Grasser Racing-Rennstall in der Blancpain Sprint Series, der Blancpain Endurance Serie und dem ADAC GT-Masters 2016 am Start stehen. „Nach unseren Erfahrungen mit dem neuen Lamborghini Huracán GT3 im letzten Jahr sind wir sicher, dass wir ein sehr konkurrenzfähiges Auto an den Start bringen. Insgesamt stehen mit den Rennveranstaltungen und dem Lamborghini-Customer-Support-Programm 2016 fast 70 Veranstaltungen auf unserem Programm. Es gibt noch weitere Überlegungen, die wir im Laufe der Saison noch bekanntgeben wollen.“ verkündet Teamchef Gottfried Grasser sein Programm.

Als offizieller Partner des Sportwagenbauers Lamborghini zeichnet die Mannschaft aus Österreich außerdem für den weltweiten Kunden-Support verantwortlich und haben sich zu einer festen Größe im internationalen GT-Sport entwickelt. In der hart umkämpften Blancpain Sprint Series startet Grasser Racing mit gleich drei neuen Lamborghini Huracán GT3. Nici Pohler und Mirko Bortolotti teilen sich das Steuer des italienischen Boliden ebenso, wie Luca Stolz und Michele Beretta. Stefan Rosina und Jeroen Bleekemolen komplettieren das Aufgebot.

Nur eine Woche nach dem Auftakt der Blancpain Sprint Series startet das ADAC GT-Masters in seine Saison. Mit 32 Starts, drei Pole-Positions und einem Sieg in der beliebten Meisterschaft pilotiert der Lamborghini Junior Luca Stolz in diesem Jahr einen von zwei Grasser-Lamborghinis.

Auch in der Blancpain Endurance Serie ist das Grasser Racing Team vertreten. Die Fahrertrios Vadim Gitlin, Mirko Bortolotti, Jeroen Bleekemolen und Luca Stolz, Michele Beretta und Andrea Piccini greifen in der Langstrecken-Meisterschaft ins Steuer der beiden Sportwagen. Beim 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa soll ein drittes Einsatzauto um gute Platzierungen mitkämpfen.

Bei den Testtagen schon im Februar beginnt für Grasser Racing in Barcelona, Misano, Monza und am HTTT die europäische Motorsportsaison.

McLaren siegt in Bathurst

Die diesjährigen 12h von Bathurst (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) sind vom australischen Tekno McLaren 650S GT3 Team und den Piloten Shane Van Gisbergen (NZ), Alvaro Parente (P) und Jonathon Webb (AUS) gewonnen worden. Die australische V8 Supercar Mannschaft brachte das Siegerfahrzeug nach der Rekorddistanz von 297 Runden am Mount Panorama mit einem Vorsprung von nur 1,276s auf den in der letzten Runde noch aufholenden Nissan GT-R Nismo GT3 von Rick Kelly, Katsumasa Chiyo und Florian Strauss ins Ziel. McLaren holte damit den grössten Einzelerfolg seit dem Sieg in Le Mans 1995. Den dritten Platz sichert sich nach der Niederlage in der letzten Kurve im Vorjahr das M-Sport Bentley-Trio Steven Kane, Guy Smith und Matthew Bell.

37.000 Zuschauer vor Ort erlebten ein Rennen, das trotz einer im Vergleich zum letzten Jahr relativ unspektakulären Endphase - geprägt von 80 Minuten unter grün - einen spannenden Rennverlauf bot. Nur 20 der 36 gestarteten Teams erreichten am Ende die Ziellinie. Während im Vorjahr 20 Gelbphasen das Rennen in kurze Sprintabschnitte zerpflückten, ging es dieses mal mit „nur“ 12 Gelbphasen - die sicherlich dem kleineren Feld im Vergleich zum Vorjahr (54 Starter) geschuldet war - relativ gesittet zu.

Dennoch fielen genug Favoriten verschiedenen Zwischenfällen zum Opfer. Mercedes verlor den aussichtsreichsten der Erebus-SLS nach einem Reifenplatzer in der 9.Rennstunde aus dem Kampf um die Podiumsplätze. Schon zuvor hatte Mercedes den SLS des deutschen Mishumotors-Teams in der 6.Rennstunde nach einem Unfall von Patrick Simon abschreiben müssen. Audi hatte mit Reifenschäden und kleineren technischen Defekten an den favorisierten australischen Jamec-Pern Audis zu kämpfen. Lediglich Phoenix Racing war in der Endphase noch im Kampf um die Podiumsplätze dabei, den Schlussfahrer Laurens Vanthoor mit nachlassenden Reifen jedoch lediglich auf P4 beendete. Ferrari verlor den einzigen Pro-Wagen, den Maranello Motorsport F458 schon in der 2.Kurve der ersten Runde mit einem Dreher aus dem Kampf um die Spitzenplätze; später beendete ein Defekt die Fahrt vorzeitig. Auch Bentley hatte jede Menge kleinerer Defekte zu vermelden und war mit P3 daher am Ende gut bedient.

So blieben am Ende lediglich Nissan und McLaren für das Duell um die Führung über, das in der langen Grünphase gegen Ende von einer eindrucksvollen Vorstellung von McLaren-Pilot Shane van Gisbergen entschieden wurde.

By Kolles wird auch Dunlop-Kunde

Auch das ByKolles Racing Team wird 2016 mit Dunlop-Reifen ausrücken. Damit beliefert der Reifenhersteller beide Privatteams in der LMP1 der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft. Laut Teamdirektor Boris Bermes hat ein erfolgreicher Test über den Winter den Ausschlag zum Wechsel gegeben. Gute Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Dunlop sowie wohlmöglich auch der Wechsel des direkten Konkurrenzteams Rebellion Racing (wir berichteten) dürften die Entscheidung beeinflusst haben.

Damit fällt der erneute Reifekrieg in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft nun aus, denn beide Privatteams fahren in einer eigenen Wertung. Lediglich falls eines der Werksteams von Audi, Porsche oder Toyota nun unvorhergesehener Weise von Michelin abspringen sollte, wovon nach dem derzeitigen Stand der Dinge nicht auszugehen ist, würde wieder Würze in den Konkurrenzkampf der Pneuhersteller kommen.

Jota mit G-Drive als WEC-Hauptsponsor

gdrivejotaoreca.jpgNach der Trennung von Oak Racing hat der russische Pilot Roman Rusinov für sein vom russischen Konzern Gazprom gesponsortes G-Drive-Racing Programm ein neues Einsatzteam gefunden: das britische Team Jota wird 2016 den Einsatz bei ihrem Debüt in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft übernehmen. Rusinov wird auf dem neuen Oreca O05 LMP2 der britischen Mannschaft zusammen mit dem letztes Jahr bei Murphy Prototypes engagierten französischen Piloten Nathanael Berthon und einem dritten noch bekannt zu gebenden Piloten in der WM antreten.

Parallel dazu wird in der Europäischen Le Mans Serie weiter der Gibson 015S der Mannschaft eingesetzt, der wie berichtet von Simon Dolan, Harry Ticknell, Giedo van der Garde und Jake Dennis eingesetzt wird und der auch in der europäischen Serie nun in den Farben von G-Drive antreten wird.

McLarens dominieren beim Qualifying in Bathurst

Beim bathurstpole.jpgQualifying zu den 12h von Bathurst (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten)  hat Tekno McLaren 650S GT3-Pilot Shane van Gisbergen die Poleposition erzielt. Mit einer 2:01,286 war der neuseeländische Pilot 0,554s schneller als René Rast im Jamec Pern Audi R8-LMS GT3, der ebenfalls wie auch van Gisbergen auf Pirellis ausrückte. Startreihe 2 belegten der Objective Racing McLaren von Pilot Warren Luff mit einer auf Michelins erzielten 2:01.884, der Christopher Mies im zweiten Audi der australischen Jamec Pern Mannschaft.

Rang 5 belegte der zweite der Tekno-McLaren zeitgleich vor dem McLaren-Team von Darell Lea, das in der zweiten Quali-Session nicht mehr antrat. Dahinter folgten die beiden M-Sport Bentley vor dem Phoenix Audi. Beide Erebus-Mercedes werden den australischen Klassiker von den Plätzen 10 und 19 aufnehmen. Startplatz 20 belegte die deutsche Mishumotors-Crew.

Die Pole in der Porsche-Cup-Klasse errang das Grove-Hire-Team. In der Invitation-Klasse ging die beste Startposition an das einheimische Daytona Sportscar-Coupé.

Nach dem Rückzug des #48 interiloy-Gallardos nach einem Crash werden heute abend maximal 36 Wagen das Rennen aufnehmen. Unklar ist noch ob auch das deutsche Pro Sport Performance Team mit dabei ist, da die Porsche-GT4-Mannschaft aufgrund von Elektronik-Problemen nicht beim Qualifying dabei war.

Das Rennen startet um 19:45 MEZ (5:45 Uhr morgens Ortszeit) und wird auf der Website der 12h von Bathurst live übertragen.

Die ACO Nennlisten zu Le Mans, WEC und der ELMS

Am pkaco.jpgheutigen Freitag nachmittag hat der ACO die zusammengelegte Pressekonferenz zu den offiziellen Nennlisten der Europäischen Le Mans Serie, der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und der 24h von Le Mans veranstaltet. Da eine allumfassende News an dieser Stelle hier den Rahmen sprengen würde (die einzelnen Veranstaltungen werden die nächsten Tage nachgereicht) hier eine stichpunkthafte Zusammenfassung:

  • ACO Präsident Pierre Fillon bestätigte zu Beginn das schon in diesem Jahr 60 Starter statt der ursprünglich angedachten Aufstockung auf 58 für das 24 Stunden Rennen von Le Mans zugelassen werden.

  • Während 2016 der Fokus auf den neuen GTE´s liegt sollen 2017 neben dem neuen LMP2-Reglement auch neue Sicherheits- und Treibstoff-Verbrauchs-Vorgaben eingeführt werden.

  • Den Anfang machte die Präsentation der ELMS die mit 44 genannten Teams definitiv wieder zu alter Grösse zurück findet. 15 LMP2, 20 LMP3 und 9 GTE-Pro werden in dieser Serie starten.

  • In der LMP2-Klasse stossen die Teams Dragonspeed, SO24, IDEC, Panis-Barthez-Competition, Courage und Wiederkehrer Race Performance zu den letztjährigen Teams hinzu. Das BR01-Projekt von Yves Courage benannte dabei den Deutschen Callaway Competition-Piloten Andreas Wirth als Stammfahrer.

  • Unter den 20 LMP3 ist lediglich ein Riley (wir berichteten), kein Ginetta und kein Adess dabei. Auch das deutsche BA-Equipe-Team fehlt in der Liste.

  • Neu in der Liste der von uns noch nicht beleuchteten Anwärter auf einen LMP3-Startplatz sind die Teams M.Racing YMR, Team Ultimate, inter-Europol, 360 Racing und 2 unter Oak Racing genannte Wagen.

  • 5 Ferrari, 2 Aston Martin Vantage GTE und 2 Porsche GTE von Proton Competition bilden die GTE-Klasse. Neu ist TDS Racing die erstmals mit einem Aston Martin Vantage GTE antreten.

  • Für den Michelin GT3-Cup gab es bislang noch keine Nennliste – Hier werden noch bis Mitte März Nennungen angenommen.

  • Das Garage 56-Projekt des 4-fach amtutierten Piloten Frederic Sausset ist auf dem Weg und einer der bestätigten Teilnehmer. Für 2017 wurde ein Projekt mit einem Methan-Motor angekündigt.

  • Grand Marshall des diesjährigen 24h-Rennens wird Alexander Wurz sein.

  • 32 Teilnehmer sind in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft eingeschrieben. 9 LMP1 (keine Änderungen zum Vorjahr) 10 LMP2, 7 GTE-Pro und 6 GTE-Am.

  • Neu in der LMP2-Meisterschaft sind die Teams von RGR by Morand, hinter dem der mexikanische Pilot Roberto Gonzalez steht und Manor GP mit einem Oreca O05 LMP2. Auch Signatech-Alpine – erstmals mit 2 Autos engagiert – vertraut auf dieses Chassis.

  • In Le Mans werden 22 LMP2 engagiert sein.

  • In der WM werden je 2 Ferrari, Ford GT, Aston Martin Vantage GTE und ein Proton-Porsche in der GTE-Pro gegeneinander antreten. In Le Mans kommen 2 Corvette, 2 Ford, 2 Werksporsche und der Risi Competitione Ferrari hinzu.

  • In Le Mans zählt das GTE-Am-Feld 14 Autos: 5 Ferrari, 4 Porsche, 3 Aston Martin Vantage GTE und 2 Corvettes werden hier am Start stehen.

  • 10 Autos (6 LMP2 und 4 GTE) stehen auf der Reserve-Liste für den Klassiker. Die erste Position hat Greaves Motorsport inne.

Kein SMP Ferrari 2016

SMP Racing stellt sein langjähriges Ferrari GT-Programm in der ACO-Szene 2016 nach dem Auftritt bei den 24h von Daytona ein. Das russische Team, das nach dem Titelgewinn in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2015 seinen GTE-AM-Titel nicht mehr verteidigen wird, will sich stattdessen auf die geplanten Rennprogramme mit dem selbst-konstruierten LMP1-Prototyp BR01 konzentrieren mit dem man schon die Pole in Daytona erzielen konnte. Neben einem Auftitt in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft mit 2 Autos ist auch ein ELMS-Kundenprogramm mit einem unter der Leitung von Yves Courage antretenden Team (wir berichteten) in Planung. Die beiden LMP2 in der WM sollen von Kirill Ladygin, Nicolas Minassian und Maurizio Mediani (#27) und David Markosov, Sergey Sirotkin und den sich abwechselnden Piloten Vitaly Petrov und Victor Shaitar – der auch als Sportdirektor der russischen Mannschaft fungiert – pilotiert werden.

Toyota testet neues Auto und benennt Wurz-Nachfolger

Toyota ts050sneakpreview.jpghat wie erwartet den bisherigen japanischen Reservefahrer Kamui Kobayashi als Nachfolger des zurückgetretenen Alexander Wurz für das zweite Cockpit des neuen Toyota-TS050 in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bekannt gegeben. Kobayashi wird zusammen mit Stefane Sarrazin und Mike Convay den zweiten TS050, der bereits bei ersten Testeinsätzen fleissig Runden dreht, pilotieren. Auf dem ersten Auto bleibt es beim Trio Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima. Das lässt beim deutsch-japanischen Team noch einen Sitz offen: der neue Reservefahrer soll am 24.3. im Vorfeld des WEC-Prologs bei der Vorstellung des TS050 veröffentlicht werden.

toyotafarbschema2016.jpgZudem wird der neue Toyota eine neue Lackierung bekommen. Leider nähert man sich mit einem an das Logo des Einsatzteams Gazoo Racing angepassten weiss-schwarz-roten Farbschema weiter dem weiss-betonten Einerlei der Konkurrenten aus dem Haus Audi und Porsche an. Vielleicht probieren diese ja heuer ein alternatives Farbschema aus?

Neuer TV-Partner fürs 24h Rennen am Ring

Der ADAC hat den TV-Partner des ADAC Zurich 24h-Rennens gewechselt. Statt wie in den letzten Jahren Sport1 wird RTL Nitro in diesem Jahr 25 Stunden ununterbrochen live im Free-TV über Kabel und Satellit vom Langstrecken-Marathon auf der Nürburgring-Nordschleife berichten. Zusätzlich schaltet der Muttersender RTL vom parallel stattfindenden Formel-1- Rennen in Monaco in die Eifel, um Zusammenfassungen von Start und Zieleinlauf zu zeigen.

RTL Nitro steht am 24h-Wochenende ganz im Zeichen des Geschehens in der Eifel. Mit insgesamt 25 Stunden Berichterstattung von Samstag bis Sonntag wird der Sender die längste Liveübertragung in der Geschichte der Mediengruppe RTL ausstrahlen. Dazu zählen erstmals spektakuläre Nachtaufnahmen, sodass die TV-Zuschauer keine Sekunde des Rennens mehr verpassen.

„Für alle 24h-Fans aber auch für Teams und Fahrer sind das tolle Nachrichten“, sagt Rennleiter Walter Hornung. „Mit der Mediengruppe RTL haben wir eine Senderfamilie im Boot, die – von der Formel 1 bis zum Boxen – actionreichen und spannenden Sport hervorragend ins Bild setzt. Unsere Fans verpassen durch die umfangreichen Berichte auf RTL Nitro nichts von der Action, und zusätzlich haben wir durch die Liveschaltungen von RTL die Möglichkeit, ein noch breiteres Publikum zu erreichen.“

Abgerundet wird das Paket durch zusätzliche Berichterstattung im Vorfeld des 24h-Rennens und eine übergreifende Rahmenberichterstattung in den Nachrichten- und Magazinprogrammen der Mediengruppe RTL.

Alzen Racing Ford GT für volle VLN-Saison geplant.

Uwe Alzen-Automotive und Jürgen Alzen Motorsport werden in der VLN Langstreckenmeisterschaft Saison 2016 gemeinsam unter dem neuen Namen Alzen Racing mit dem Ford GT in allen 10 Läufen der Langstreckenserie an den Start gehen. Das haben die beiden Brüder auf der FB-Seite von Jürgen Alzen veröffentlicht. Als Stammfahrer auf dem Ford GT, der zuletzt in der SPX-Klasse startete, ist der Gladbecker Philipp Wlazik gemeldet, der neben Uwe Alzen, Jürgen Alzen und Mike Stursberg als Pilot des ex Marc VDS Autos auftreten wird. H&R bleibt weiter Hauptsponsor der Mannschaft. Daneben wird Uwe Alzen auch Engagements auf dem neuen Mercedes AMG GT des Haribo Racing Teams antreten.

Der neue Teamname hat auch einen historischen Bezug. Bereits der Vater der beiden Brüder ging in den 70´er Jahren unter dem Namen von Alzen Racing in verschiedenen Rennserien an den Start.

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