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Dirk Müller als Enge-Ersatz im PWL-Ferrari

Für den verletzten Thomas Enge, der sich bei einem schweren Unfall beim letzten ALMS -Lauf in St.Petersburg einige Rippen- und Armbrüche zugezogen hat, wird ersatzweise AF-Corse-Pilot Dirk Müller den Petersen Motorsport / White Lightning-Ferrari F430 neben Tim Bergmeister steuern. Mit dem rein deutschen Lineup will das Team die Zeit überbrücken, bis der Tscheche Enge wieder fit für Renneinsätze ist. Dies umfasst mindestends die beiden Strassenläufe in Long Beach und Houston. Müller ist kein Unbekannter in der ALMS:  2000 holte er als Porsche-Werksfahrer zusammen mit Lucas Luhr auf einem Dick Barbour-Porsche  den GT2-Titel in der amerikanischen Meisterschaft, bevor er dann dort für 2002 zu BMW wechselte (danke für die Korrektur an Robert Prange).

Pierre von Mentlen kommt zurück in den Divinol-Cup

v8starpvm 2007 hat der Tessiner Pierre von Mentlen die Weichen für sein Team auf eine UHSport-DIVINOL-CUP-Saison gestellt. Der Schweizer wird mit seinem Swissracing-Team seinen V8SuperStar an den Start bringen. V8(Super)Star kontra Porsche, Audi, Donkervoort, Lamborghini und Ferrari dürfte ab dem 14. April 2007 das Motto der 18. von UHSport gemanagten DIVINOL-Cup-Saison lauten.

2006 hatte der Schweizer einen neuen  7,4L V8 (Big Block) im zweiten Swissracing V8(Super)Star für sich installieren lassen - eine GT-Saison, bei der auch zwei Rennen im Rahmen der DIVINOL-CUP bestritten wurden. Ex-DTM-Gewinner Kurt Thiim (DK) fuhr den zweiten Swissracing V8Star im Team, auch Ex-Superbike-Champion Peter Rubatto griff am Nürburgring einmal bei Swissracing ins Lenkrad.

FFSA-GT – Runde 1 - Nogaro – Lauf 2

07ffsa103Zeitstrafen wegen Überholens unter gelben Flaggen spielten in beiden Rennen der Französischen GT-Meisterschaft in Nogaro eine wesentliche Rolle. Im Klassement des sonntäglichen ersten Laufes fielen Police / Zangarelli (PSI-Corvette C5-R) dadurch um einen Rang auf Platz 3 zurück.

 

Das Qualifying für den zweiten Lauf des Wochenendes stand dann im Zeichen eines der beiden Larbre-Autos: Patrick Bornhauser / Frederic Makowiecki holten im Aston Martin DBR9 (Bild links) die Pole-Position. Mehr als ein fünfter Platz war jedoch im Rennen für das Larbre-Team nicht zu erreichen - zu stark waren die Top-Teams aus Rennen 1. Die ersten Vier kamen zwar in gleicher Reihenfolge wie am Vortag ins Ziel, eine 30-Sekunden-Zeitstrafe warf aber die vermeintlichen Sieger Ayari / Narac (Oreca-Saleen S7R) auf Platz 4 zurück.

 

07ffsa118So ging der Sieg an die PSI-Besatzung Claude Police / Mathieu Zangarelli (Bild rechts), weiters fanden sich Balthazard / Policand (Luc Alphand Aventures-Corvette C5-R) und Hernandez / Groppi (Oreca-Saleen) auf dem Podest.

Für das Team Tarres gab es erste greifbare Ergebnisse – Platz 8 für den Saleen mit Debard / Thevenin, Platz 9 für die Tarres-Chrysler Viper. Enttäuschend verlief das Wochenende hingegen für Lebon / Bouchut in der PSI-Corvette C6.R, die zu den Sieganwärtern zählten, jedoch nach zwei Ausfällen ohne Meisterschaftspunkte blieben. Die Klassensiege in der GT2 bzw. GT3 gingen abermals an den IMSA Matmut-Porsche 997 RSR sowie den stärksten der drei First Racing-Lamborgini Gallardo.

Im GT1-Punkteklassement führen Police / Zangarelli (48) vor Balthazard / Policand (46), Ayari / Narac (45) und Hernandez / Groppi (33). Die nächste Runde der FFSA-GT steht Ende April in Ledenon auf dem Programm.

GT1-Preview - französisch dominiert...

Oreca vor Larbre Unsere Kollgen von Endurance-info.com nannten es die „ grande bataille française “ – der Kampf in der GT1 in diesem Jahr wird von drei französischen Teams mit drei verschiedenen Fabrikaten dominiert werden. Larbre-Competition mit zwei Aston Martin, Luc Alphand Adventures mit zwei Corvettes und Oreca mit einem Saleen werden die Spitzenpositionen in dieser Klasse unter sich ausmachen.  Als weitere Teams, die hier um Punkte mitstreiten, sind die italienische Racing Box-Mannschaft mit dem ersten europäischen Kunden-Saleen von Oreca sowie das britische Team Modena mit seinem Aston Martin samt Antonio Garcia und Liz Halliday am Steuer zu nennen. Die Rennamazone ist derzeit bedauerlicherweise die einzige Pilotin unter ihren 116 für Monza genannten männlichen Kollegen, die an der LMS teilnimmt – hier hat die Serie noch eindeutig Entwicklungsbedarf.

Ein Blick in die Bestenlisten der LMS zeigt, dass sich hier in den Statistiken 2007 noch einiges tun wird: Ob der immer noch führende Ferrari F550 als erfolgreichstes Fabrikat (9 Siege) in diesen Listen Bestand haben wird, bleibt abzuwarten, denn der Aston Martin DBR9 dürfte mit vier verzeichneten Siegen und sechs ausstehenden Rennen kräftig aufholen. Larbre-Competition (bislang sechs Siege) befindet sich in diesem Jahr in einem Fernduell mit Pescarolo Sport (7) um den Titel der erfolgreichten Mannschaft der LMS-Historie. Christophe Bouchut (derzeit vier Siege) wird sich im Aston des französischen Teams daran machen, den in die LMP1 gewechselten Pedro Lamy (6) als erfolgreichsten Fahrer seiner Klasse zu beerben. Während bei den Reifenfabrikaten niemand gedenkt, Michelin am Ausbau seiner Siegesbilanz zu hindern, dürfte sich in der Nationenwertung der Fahrersiege noch einiges tun. Hier führen derzeit (noch) die Italiener mit 12 Siegen. Allerdings ist bedauerlicherweise dieses Jahr kein deutschsprachiger Fahrer in dieser Kategorie der LMS unterwegs.

British GT – Runde 1 – Oulton Park – Lauf 2

07bgtc109Der zweite Lauf der Britischen GT-Meisterschaft in Oulton Park fand bei regnerischen Bedingungen statt - somit wurde die richtige Reifenwahl zu einem der entscheidenden Kriterien für das Rennen. Matt Harris / Oliver Bryant (Tech9-Porsche 997 GT3, Bild rechts) behielten die Übersicht und siegten mit 0,86 Sekunden Vorsprung auf Paul Drayson / Jonny Cocker in Bio-Ehtnanol-angetriebenen Aston Martin DBRS9 von Barwell Motorsport. Platz 3 ging an Alex Mortimer / Bradley Ellis (RPM-Dodge Viper).

07bgtc106Die Sieger des ersten Laufes, Lester / Mullen (CiM-Ferrari F430), erreichten nur Rang 7, unmittelbar dahinter platzierten sich Alexander / Bentwood (Barwell-Aston Martin). Chris Beighton / Jon Finnemore gewannen als Gesamt-Zehnte abermals die GTC-Kategorie, Klassenzweite wurden Ahlers / Hyde im Morgan Aero 8.

In der GT3-Punktewertung führen Bryant / Harris mit 15 Zählern vor Lester / Mullen (12), Drayson / Cocker (10) und Bentwood / Alexander (9). Bei den GTC liegen Beighton / Finnemore mit 20 Punkten klar vor Ahlers / Hyde (14). Die nächsten Rennen der Britischen GT finden am 21./22. April in Donington statt.

Honda-Sieg & 2 Deutsche auf dem Podium in Japan - UPDATE

sgt2aEinen Honda-Sieg gab es beim zweiten Lauf zur  Super-GT Meisterschaft auf dem TI-Circuit in Okayama zu vermelden. Daisuke Ito und Ralph Firman siegten unangefochten mit einem fast lupenreinen Start-Ziel-Sieg vor den Wagen der beiden deutschen Piloten Dominik Schwager, der mit Partner Shinya Hosokawa auf einem weiteren Honda NSX Zweiter wurde und Michael Krumm, der mit seinem Nissan Z und Co-Pilot Tsugio Matsuda den dritten Platz belegte. Polesetter Ryo Michigami hatte seinen grünen Takata Dome-NSX gleich in der ersten Kurve nach einem etwas optimistisch angesetzten Überholmanöver von Andre Lotterer im Kiesbett wiedergefunden. Die dafür fällige Durchfahrts-Strafe verhagelte dem auf Podiumskurs kreuzenden amtierenden Champion der Serie ein besseres Ergebnis.

In der kleinen GT300-Klasse siegte der  Toy Story-Toyota MR-S vor dem Polsetter, dem Shiden GT und dem Porsche des neuen Yunker-Power TAISAN-Teams. Insgesamt waren 41 Wagen zu dem 82 Runden langen Rennen vor 35.000 Zuschauern gestartet. Interessierten Fans sei hier noch die Super-GT-Homepage ans Herz gelegt, auf der auch zeitnah kurze zusammenfassende Videos von den Läufen als Stream herunter geladen werden können.

schwager250Als kleines Update zum Thema in der Folge ein Statement des Zweitplatzierten Dominik Schwager - er profitierte von einer Startkollision: „Der zweite Lauf zur Super GT in Okayama begann wie so oft auf dieser Strecke mit einer Kollision in der ersten Kurve, wobei der Polesiter aus dem Weg geräumt wurde, doch ich konnte mich dabei gleich von meinem Startplatz fünf auf Position drei vorschieben. Schon nach dem Warm Up am Morgen war ich zuversichtlich fürs Rennen, da unser Auto im Vergleich zu den anderen besser war, als das im Qualifying der Fall war.“ 

Deutscher Bruderkrieg in Japan: „In den ersten Runden hatte ich einen guten Kampf mit Lotterer vor mir im Lexus und Krumm hinter mir im Nissan Z. Da man Lotterer jedoch als Verursacher des Startunfalls ausmachte, musste er einen drive through penalty absolvieren und somit lag ich auf dem zweiten Platz. Etwas später konnte ich mich dann auch von dem Nissan hinter mir absetzen und die Lücke zum führendem Firman zu fahren. Schließlich blieb der Abstand jedoch wieder konstant, da es jetzt schwierig war, im Verkehr der zu Überrundeten aus der kleineren GT300-Klasse konstante Rundenzeiten zu fahren.“ 

Das Team holte Schwager dann kurz vor Rennmitte zum Plichtstop an die Box, er übergab an meinen Teamkollegen: „Nach dem Debakel von Suzuka war es nervenaufreibend, die verbleibenden 40 Runden am Monitor zu verfolgen, besonders als die Verfolger wieder näher kamen. Mein Teamkollege verlor den zweiten Platz an den Nissan von Matsuda, der von Krumm übernommen hatte, was mich nicht glücklich machte, aber es war wichtiger dass er diesmal diesen Podiumsplatz nach Hause fährt. Letztendlich spielte uns etwas Glück in die Hände, da Matsuda sich beim Überrunden verbremste und mein Teamkollege wieder auf Platz zwei fahren konnte.“ 

„Somit war nach dem schlechten Auftakt nun ein Doppelsieg für Honda gesichert. Ich bin glücklich, dass wir nun die ersten Punkte gesichert haben und hoffe, dass wir beim nächsten Lauf in Fuji in drei Wochen noch einige hinzufügen können, auch wenn es dort für uns wegen des Platzierungsgewichtes etwas schwieriger werden dürfte.“

GT3 & GT4 Tests in Adria & Dijon

Die SRO wird am 11.4. auf dem Adria Circuit und am 17.-18.4. in Dijon-Prenois weitere Performance Balancing Tests für die GT3- und GT4-Klassen durchführen. Die Testtage sind ausschließlich für diese Kategorien reserviert und dienen der korrekten Einstufung und Angleichung der verschiedenen Fabrikate in den Klassen.

FFSA-GT – Runde 1 - Nogaro – Lauf 1

07ffsa091Zur Saisoneröffnung der Französischen GT-Meisterschaft gab es einen Favoritensieg: Soheil Ayari / Raymond Narac (Oreca-Saleen S7R) gewannen in Nogaro das erste Rennen klar vor Police / Zangarelli (PSI-Corvette C5-R) sowie Balthazard / Policand (Luc Alphand Aventures-Corvette C5-R). Nachdem weder der Aston Martin noch der Ferrari 550 des Larbre-Teams eine Top-Platzierung schafften, war der Kampf um die vordesten Positionen ein breit angelegtes Duell Saleen gegen Corvette: Hernandez / Groppi holten im zweiten Oreca-Auto Rang 4 vor dem Protek-Saleen und der SRT-Corvette.

Auf Platz 7 folgte die MTO Mirabeau-Chrysler Viper GTS-R vor den Klassenbesten der GT2 Lecourt / Balandras im IMSA Matmut-Porsche 997 RSR - die nächsten fünf Ränge gingen bereits an GT3-Mannschaften. Helias / Giroix (First Racing-Lamborghini Gallardo) gewannen diese Kategorie vor Yvon / Briere (Hexis Racing-Aston Martin DBRS9), den beiden weiteren Gallardos von First Racing und einem der Sport Garage-Ferrari 430.

Auch wenn die GT-Teilnehmerzahlen anderswo höher sind, bietet die FFSA-GT als letzte nationale Meisterschaft mit GT1-Klasse heuer wiederum das im Vergleich spektakulärste Starterfeld, nicht zu übersehen ist auch in Frankreich der Aufschwung der GT3. Der zweite Lauf in Nogaro findet am Nachmittag des Ostermontags statt.

Australische GT – Runde 3 – Bathurst

07agtc201Der Lamborghini Gallardo GT3 erwies sich in der Australischen GT-Meisterschaft gegen die - vom Reglement eingebremsten - GT2-Fahrzeuge als siegfähig. Bryce Washington gewann den ersten Lauf des Wochenendes mit 0,23 Sekunden Vorsprung, nachdem er den anstürmenden David Wall (Porsche 996 GT3 RSR) zwölf Runden lang im Schach gehalten hatte. Allan Simonsen (Ferrari 360GT) wurde Dritter vor Ian Palmer, der immer besser mit seinem Gallardo zurecht kommt und in seiner besten Runde nur noch 3,6 s auf den neuen Rundenrekord von Washington (2:12,696) verlor.

Die neue Bestmarke zeigt, auf welchen Level sich die GT3-Fahrzeuge schon bewegen - zum Vergleich: Für die legendären Holden Monaro steht aus den Jahren 2002 bis 2004 als schnellste auf dem Mount Panorama Raceway gefahrene Zeit eine 2:14,327 zu Buche.

Das Ergebnis des zweiten Rennens wirkt wie eine Kopie des vorhergehenden Laufes: Die ersten Vier blieben unverändert, dahinter komplettierten sechs Cup-Porsche die Top-10. Im Punkteklassement führt Allan Simonsen mit 309 Zählern weiter vor Washington (273) und Wall (265). Die nächste Veranstaltung der Australischen GT wird Ende Mai auf dem 50 km westlich von Brisbane gelegenen Queensland Raceway stattfinden.

GT2-Preview vor dem Auftakt in Monza

Der Dauerbrenner Porsche gegen Ferrari ist auch in der LMS 2007 ein Garant für kurzweilige Rennen, selbst in der „kleinsten“ Kategorie der vier antretenden Klassen. Diese leistungsmäßig „kleinste“  Klasse stellt allerdings 40 % des Feldes – Grund genug einmal tiefer Einblick zu nehmen.

Marc Lieb Nur 7 Porsche sind für den Auftaktlauf in Monza gemeldet. Die Teams von Proton-Felbermayr, Farnbacher Racing, IMSA-Performance, Therry Perrier und James Watt Automotive halten die Weissacher Fahnen in der 1000km-Serie hoch. Mit Marc Lieb (Foto) - mit bislang vier GT2-Laufsiegen erfolgreichster Pilot in dieser Klasse - und Xavier Pompidou - drei Siege - wirft Proton den Fehde-Handschuh zum Titelkampf in den Ring. Ein möglicher Konkurrent aus dem eigenen Lager könnte das IMSA Performance-Team mit dem Österreichischen Werkspiloten Richard Lietz sein. Auch Dirk Werner im Farnbacher-Team sollte hier zusammen mit den Stammfahrern Pierre Ehret und Lars Erik Nielsen nicht unterschätzt werden. Damit sind alle deutschsprachigen Akteure im Porsche-Lager genannt, in dem in diesem Jahr immerhin bis zu vier Autos mit der deutschen Flagge antreten.

Erklärte Hauptgegner sind die Karossen aus Maranello: GPC (zwei Wagen), Ice Pol, Virgo, das JMB-Racing Team und die Scuderia Villorba Corse stellen insgesamt sechs aktuelle F430 der Porsche-Armada entgegen. Noch feilt GPC am Fahrerlineup, doch dürfte es auch hier ein Top-Auto geben, welches auf den Titel angesetzt wird. Die britische Virgo-Mannschaft muß mit Allan Simonsen und Robert Bell als ein Geheimtip für die Rennergebnisse gehandelt werden.

Schon in der letzten Saison waren die LNT-Panoz eine Macht, mit der in der GT2 zu rechnen sein musste. Daher ist wahrscheinlich, dass auch in diesem Jahr eher ein Dreikampf als ein Zweikampf in der GT2 zu erwarten ist. Nachdem Lawrence Tomlinson aufgrund von geschäftlichen Verpflichtungen seinen Sitz für den französischen Piloten Lucas Lasserre geräumt hat, ist diese Paarung auf der #82 genauso ein Kandidat für Podiumspositionen wie Tom-Kimber Smith und Danny Watts auf der #81. Einen zusätzlichen Farbtupfer im Feld (& Ohrenschmaus) wird der erste Kunden-Panoz, das Auto des Racesport Penninsula Teams darstellen.  

Speedy Garage SpykerSpyker kommt mit einem Werkswagen sowie einem Kundenauto für Speedy Garage . Mit Jarek Janis / Peter Kox hat das Werksteam eines der fahrerisch stärksten Duos an Bord, das es während der Rennen permanent im Auge zu haben gilt. Ein letzter Farbtupfer ist schließlich die Markland-Corvette. Das Dänen-Trio um Kurt Thiim, Hendrick Möller Soerensen und Haudegen Torkhild Thyrring hat eine Premierensaison vor sich, die nicht an erzielten Podiumspositionen gemessen werden sollte. Das GT2-Projekt mit der Corvette wird aufgrund Thiims Engagement sicher auch die Sympathien der deutschsprachigen Fans besitzen.

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