Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Eine erste Mannschaft hat ihre Nennung für das 24 Stunden Rennen von Le Mans zurück gezogen. Das Sausset Racing Team 41 hat den ACO davon unterrichtet, das man aufgrund der fehlenden Vorbereitungsrennen im Vorfeld des Klassikers aufgrund der ausgefallenen Läufe nun von einem Start absehen möchte. Die Crew aus 3 teils an den Rollstuhl gefesselten Piloten um den 4-fach amputierten Teamchef Frederic Sausset hatte eine Bewerbung um den „Garage 56“-Startplatz – eine für experimentelle Fahrzeuge reservierte Nennung – eingereicht. Die 3 Piloten Nigel Bailly, Takuma Aoki und Snoussi Ben Moussa hätten an der Sarthe einen speziell für sie umgerüsteten und von Graff Racing betreuten Oreca 07 LMP2 pilotiert.
Gleichwohl hält Sausset, der bereits 2016 mit einem ähnlichen Garage 56-Projekt als erster Pilot in dieser Spezialklasse überhaupt ins Ziel kam, an dem Projekt fest und will mit seiner Mannschaft zumindest 2 der anstehenden Europäischen Le Mans Serie-Runden bestreiten.
Durch den Rückzug der französischen Mannschaft rückt nun der Spirit of Race Ferrari 488 GTE von Duncan Cameron, Matt Griffin und Aaron Scott als erster Wagen auf der Reserveliste in das Feld des Klassikers auf. Der ByKolles Racing LMP1 steht nun als nächstes Fahrzeug vor dem Sprung ins offizielle Hauptfeld. Dieser könnte schon gesichert sein, da die bereits für das Rennen vorqualifizierte Luzich Racing Mannschaft den Betrieb bis auf weiteres eingestellt hat.
Die Piro Sport Mannschaft hat in der vergangenen Woche das Design der für die ADAC GT4 Germany vorgesehenen Ginetta G55 GT4 vorgestellt. Der wie bereits berichtet für die beiden Youngster Cedric Piro und Robin Falkenbach vorgesehene britische Bolide wird in silberner Grundfarbe daher kommen und ist mit Aufklebern der Sponsoren, Lavazza, Besaplast, LBM-Zahntechnik, AFI, RS IM-& Export sowie Wegold versehen worden. Die saarländer Piro Sport-Mannschaft debütiert mit dem britischen Ginetta in der deutschen GT4-Serie, wobei sowohl das Team als auch die Piloten und die Konstruktion neu in der Serie antreten. .
Mit Madpanda Motorsports plant ein komplett neues Team den Einstieg in die GT World Challenge Europe. Das neu gegründete, spanische Team gehört dem 25-jährigen argentinischen Piloten Ezequiel Perez Companc, der damit in die Riege der fahrenden Teamchefs aufsteigt. Perez-Companc war in der letzten Saison der Serie noch mit dem Belgian Audi Club Team WRT unterwegs und startete 2018 unter anderem auch im ADAC GT-Masters als Pilot an Bord einer der Grasser Racing TeamLamborghini Huracán GT3 evo. Er hat schon Rennerfahrungen in der Blancpain GT Endurance, der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship, der GT-Open und der 24 Stunden-Serie gesammelt. Seinen bis dato einzigen Titel verdiente sich der GT-Sport-Spezialist 2014 in der Ferrari Callenge Europe, wo er den AM-Titel errang.
Der lange auf italienische Wagen (Ferrari/Lambo) setzende Argentinier hat sich für sein Teamdebüt für einen aktuellen Mercedes AMG GT3 entschieden, der vom aus der Formel E bekannten Einsatzteam von QEV Tech betreut wird, die damit erstmals in den Verbrenner-Langstreckensport einsteigen. Das neue Team will 2020 in der Silber-Kategorie für aufstrebende junge professionelle Piloten starten und dabei sowohl in der Sprint- als auch in der Langstreckenserie antreten. Im Rahmen der SRO-Testtage am Circuit Paul Ricard in Le Castellet testete man sowohl den Wagen als auch einige Kandidaten für die zu vergebenden Sitze, unter denen sich unter anderem auch der Am-Vizemeister der GT4 South European Series, der Spanier Jorge Cabezas Catalan, befand.
Aktuell hat das spanische Einsatzteam allerdings den Betrieb eingestellt und sich statt dessen auf die lokale Bekämpfung der COVID-19 Pandemie durch Komponentenfertigung für Beatmungsgeräte konzentriert.
Das racing one Team aus Plaidt hat in diesem Jahr ein Programm in nicht weniger als 5 Rennserien geplant. Neben den Ferrari-Programmen (wir berichteten) in der Nürburgring Langstrecken Serie und der GTC-Serie (wir berichteten) will man auch mit einem Audi RS3 TCR in der ADAC TCR Germany und mit verschiedenen Audi R8 LMS GT4 in der ADAC GT4 Germany sowie der DTM-Trophy antreten. Auch bezüglich der GT4-Programme brachte uns Teamchef Martin Kohlhaas in der vergangenen Woche auf den aktuellen Stand:
„In der ADAC GT4 Germany haben wir mittlerweile eine erste Besatzung fixieren können. Dort werden Domenico Solombrino und Cristian Stingu den ersten in neuen Farben (siehe Bild re.) antretenden Wagen pilotieren. Beide kommen aus den GT4-Programmen von Mathol Racing wo sie bislang in der VLN Erfahrungen gesammelt haben. Für das zweite Audi-Cockpit waren wir schon relativ weit in den Verhandlungen fortgeschritten, ehe die Corona-Krise dort alle Gespräche auf Eis gelegt hat. Das Gleiche gilt auch für den Fahrerplatz in der TCR-Germany, den wir noch nicht fixieren konnten.“
Für das parallel geplante Programm in der DTM-Trophy konnte Kohlhaas ebenfalls schon den ersten Cockpitplatz loswerden. „Hier hat der Niederländer Kelvin Snoeks den ersten Sitz fixiert. Kelvin ist unter anderem 2015 Meister der Dutch Supercar Challenge geworden und war in den letzten Jahren regelmässig in der Lamborghini Supertropheo unterwegs. Ausserdem startete er in der letzten Saison regelmässig im ADAC GT-Masters.“ Für die zweite deutsche GT4-Serie sieht Kohlhaas ein grosses Potential. „Ich denke das ist ein Konzept das schlagartig aus dem Stand heraus funktionieren wird. Wir haben ja bei den Fahreranfragen gesehen wie hoch das Interesse wird. Speziell das ausgelobte Preisgeld hat dazu geführt das eine Menge Piloten die Serie hoch attraktiv finden. Lediglich wegen Corona haben wir hier den 2.Sitz noch nicht vergeben können.“
Kohlhaas ist einer der ersten Teamchefs die sich uns gegenüber zu den Auswirkungen der Krise äusserten: „Wir hatten 2020 einen derartigen Run auf unsere Fahrerplätze das ich dachte so gut lief es noch nie. Wenn der Ausbruch der Pandemie nicht dazwischen gekommen wäre hätten wir das volle Dutzend an zu Verfügung stehenden Fahrerplätzen schon Anfang April besetzt gehabt. Aus meiner Sicht ist es jetzt wichtig das auch alle geplanten Termine stattfinden, auch wenn das Gros der Rennen nun verschoben werden muss. Rennabsagen würden dazu führen, das wir die vereinbarten Sponsorenverpflichtungen nicht mehr mit der versprochenen Anzahl an Events erfüllen könnten, und das würde dann einen Rattenschwanz an Rückforderungen und Ausfällen für die Teams auch für das nächste Jahr bedeuten. Hier sind also weniger die Fahrer als die Sponsoren der ausschlaggebende Punkt. Von daher wäre es der Worst Case für uns wenn hier die Saisons auf die Hälfte zusammengestrichen werden müssten. Wenn es dann wieder losgeht, werden wir von administrativer Seite her das Engagement in 3 Serienpaketen (ADAC/VLN/DTM) schon irgendwie stemmen können, da wir prinzipiell genug organisatorische Kräfte haben. Ich sehe da eher das Problem auf die Mechaniker zukommen – der gedrängte Terminkalender im 2.Halbjahr wird dann eher zu deren Lasten gehen weil sie dann wochenlang am Stück ohne freies Wochenende unterwegs sein werden. Das wird dann auf dem Rücken der Schrauber ausgetragen werden!“
Aufgrund der Krise läuft im Augenblick ein Plan B-Programm bei racing one an: „Zum einen haben wir in den letzten Tagen besonders oft die Demontage und den Wiederaufbau der einzelnen Wagen, speziell des Ferraris, durch die Mechaniker geübt. Zum Anderen haben wir das Glück das wir in der Vergangenheit auch eine kleine CNC-Abteilung in einem Teil der Werkstatt aufgebaut haben um ursprünglich einige Ersatzteile selber fertigen zu können. Diese erweist sich nun als Rettungsanker, da wir abseits des Rennsports auch andere Aufträge bewerkstelligen können. So sind wir unter anderem in den letzten Wochen in die lokale Fertigung von Schutzwänden für Supermärkte und Ladengeschäfte eingestiegen oder nehmen nun auch Aufträge für den Prototypenbau von Maschinen an. Darüber können wir einen Teil unserer Techniker noch beschäftigen und noch die Mieten für unsere Hallen bezahlen. Ich hoffe das uns das letztlich den Arsch in der Krise retten kann!!“
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Das 24 Stunden Rennen von Le Mans wird in diesem Jahr mit einem gegenüber den Vorjahren deutlich veränderten Zeitplan in die geplante Veranstaltungswoche vom 13-20.9 gehen. So wird das Scruteneering, welches schon traditionell von Sonntag bis Montag öffentlich auf dem Place des Jacobines im Stadtzentrum von Le Mans durchgeführt wurde, nun am Circuit de la Sarthe stattfinden, wobei noch nicht klar ist ob dieses zum Vermeidung grösserer Menschenansammlungen nicht öffentlich durchgeführt wird. Zumindest eine Pit Walk/Autogramm-Session am Mittwoch ab 17 Uhr sowie am gesamten Freitag und die traditionelle Fahrerparade am Freitag ab 17 Uhr sind trotz der augenblicklich geltenden Kontaktbeschränkungen noch nicht abgesagt worden, womit die Fans allerdings rechnen sollten.
Gründlich verändert hat sich die Verteilung der Sessions. Bislang wurden in den letzten Jahren nur eine 3-stündige freie Trainingssession und 3 Qualisitzungen von insgesamt an die 5,5 h Dauer absolviert. Nun sind angesichts des gestrichenen Testtages 4 freie Trainingsitzungen am Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 11 Stunden Dauer und nur 2 Qualifikationssitzungen angesetzt worden, wobei die erste, alle Teams umfassende 45-minütige Sitzung am Mittwoch vor Mitternacht angesetzt wird, während am Donnerstag von 20-20.30 zur „Primetime“ die neue halbstündige „Hyperpole“ unter den jeweils 6 besten Teams der ersten Qualifikationssession einer Klasse ausgefahren wird.
Auch der Rennstart wird vorgezogen: er findet nun erstmals um 14.30 am Samstag statt.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Der ACO hat schon im vergangenen Dezember eine Änderung des Qualifyingformats zum 24 Stunden Rennen von Le Mans beschlossen. Statt dreier je 2 stündiger langatmiger Qualifyingsessions, wird es nach dem Willen des französischen Verbandes eine kürzere und knackigere, besser vermarktbare 2 teilige Session geben deren Kern die sogenannte „Hyperpole“, eine halbstündige Session zum Auswürfeln der letzten entscheidenden Startpostionen, geben wird.
Das eigentliche Qualifying für alle Teilnehmer wird im Rahmen einer 45-minütigen Session am Mittwoch vor dem Rennen abgehalten werden. Diese startet um 23.15 am Abend und geht bis Mitternacht. Die jeweils 6 schnellsten Teams einer Klasse werden dann am nächsten Tag zu der zur Primetime um 20 Uhr-20.30 Uhr angesetzten Hyperpole zugelassen, bei der die 6 vordersten Startpositionen in jeder Klasse bestimmt werden. Dieses im TV besser vermarktbare Format wird nebenbei dazu führen das die Polesetter 3 Stunden früher wie bisher bekannt sind und sich auch die Arbeit der Medienvertreter ein wenig entspannen wird , die bislang bis in die Nacht hinein die entsprechenden Artikel formulieren mussten.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk, das neue Podcast-Format von ADAC GT-Masters-Kommentator Patrick Simon, geht am morgigen 12.4 in die zweite Runde. Nach der erfolgreichen Premiere am vergangenen Wochenende steht am Ostersonntag ab 13.00 Uhr die zweite Folge der Online-Livetalkshow auf dem Programm.
Simon bringt am Sonntag aktuelle News aus dem ADAC GT-Masters, der ADAC GT4 Germany und der ADAC TCR Germany. Mit ADAC Vorstand Lars Soutschka spricht er über aktuelle Planungen für das GT Masters und mit HTP-Winward-Fahrer Indy Dontje über seine Erwartungen an die Saison. McLaren 570S GT4-Pilot Phil Dörr blickt auf die deutsche GT4-Meisterschaft und mit dem ADAC TCR Germany-Champion von 2018, Hari Proczyk, wirft Simon einen Blick auf die Tourenwagenserie.
Zu sehen ist „PS on Air - Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk“ online im Livestream unter anderem unter diesem Link auf Youtube, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de/motorsport und ravenol.de.
Das neu gegründete britisch-Bahrainische McLaren Team 2 Seas Motorsport hat die erste Fahrerpaarung für den GT-World Challenge Europe Sprint Cup bekannt gemacht. McLaren Werkspilot Ben Barnicoat und Teammitbesitzer Scheich Isa bin Abdullah Al Khalifa – ein Mitglied des bahrainischen Königshauses – werden einen der den McLaren 720 GT3 in der Pro-Am-Klasse der europäischen Sprintserie einsetzen – vorausgesetzt dort beginnen sich die Räder wieder zu drehen. Ein zweiter Wagen soll in der Pro-Klasse auf die Jagd nach Gesamtsiegen gehen. Das Team von Al Khalifa und seinem britischen Mitbesitzer Nick Cristofaro plant daneben auch ein Sprint Programm in der britischen GT-Meisterschaft in Angriff zu nehmen. Langstreckeneinsätze stehen vorerst nicht auf der Agenda der Mannschaft.
„Wir planen in 2020 wieder ein 2-Wagen-Team für die ADAC GT4 Germany. Dort wollen wir den Teamtitel verteidigen und um die Fahrermeisterschaft mitkämpfen. Am Nürburgring fahren wir mit einem Audi RS3 und einem BMW M4-GT4 die komplette Nürburgring Langstrecken Serie. Für das 24h-Rennen in der Eifel sind 3 Fahrzeuge vorgesehen. Darüber hinaus wollen wir auch noch bei einigen Läufen der 24 Stunden-Serie antreten.“ gab Teamchef Michael Bonk bekannt.
Alle BMW laufen auch in der Saison 2020 unter der Bewerbung Team Hofor Racing by Bonk Motorsport. Für die ADAC GT4 Germany stehen für den ersten BMW M4-GT4 Michael Schrey und Gabriele Piana fest. Im zweiten BMW sind mittlerweile Claudia Hürtgen und Sebastian von Gartzen als Besatzung bestätigt worden. Das Team hat dabei den GT4-Bestand auf insgesamt 4 BMW M4-GT4 aufgestockt um die GT4 Germany-Fahrzeuge und die Einsätze in den Langstreckenläufen besser vorbereiten zu können.
In der Nürburgring Langstrecken Serie sind Hermann Bock auf dem Audi RS3 in der Klasse SP3T und Michael Schrey auf einem BMW M4-GT4 als Stammpiloten gesetzt. Bei Bedarf könnten noch ein zweiter Audi RS3 und ein BMW M240i Racing Cup hinzukommen. Für das 24h-Rennen sind ein Audi und zwei BMW vorgesehen.
Auch für die Creventic-Serie hat Bonk Motorsport ein Programm vorgesehen. Bei den europäischen Läufen sollen ein GT4 in der GT4-Klasse, ein BMW M240i in der CUP-Klasse und ein Audi RS3 in der TCR-Kategorie regelmäßig an den Start gehen.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Das ADAC GT-Masters hat nun auch einen angepassten Kalender für die Saison 2020 veröffentlicht. Dieser enthält weiterhin unverändert 7 Termine. Noch nicht 100%ig klar ist dabei derzeit, wo der Saisonauftakt stattfinden soll. Zwar listet der Kalender das tschechische Most am 31.7-2.8a ls Auftaktveranstaltung auf. Sollten die Rennen aber dort aufgrund behördlicher Bestimmungen oder dann noch bestehender Reiserestriktionen nicht möglich sein, weicht das Masters am gleichen Datum auf den zuletzt 2017 besuchten Eurospeedway Lausitzring aus. Die bislang 11x in der Geschichte der Serie besuchte Strecke war 2018 durch den tschechischen Kurs in Most ersetzt worden.
Die Termine der 4 Events nach dem Saisonauftakt bleiben unverändert. Die zweite Veranstaltung ist auf dem Nürburgring (14. - 16. August) geplant. Nur eine Woche später geht es auf den frisch renovierten Circuit Zandvoort in die Niederlande (21. - 23. August). Im September ist das ADAC GT Masters in Hockenheim (18. - 20. September) zu Gast, zum Einheitsfeiertag am ersten Oktober-Wochenende auf dem Sachsenring (2. - 4. Oktober). Einen neuen Termin hat das Rennen auf dem Red Bull Ring , wo man vom 16. - 18. Oktober fährt. Das Finale wird eine Woche später vom 23. bis 25. Oktober in Oschersleben ausgetragen.
"Die Gesundheit und das Wohlergehen aller Beteiligten und der Zuschauer steht bei uns an erster Stelle. Wir werden die Situation weiterhin aufmerksam im Blick haben und flexibel reagieren, so die Entwicklungen es erfordern. Der Saisonstart im August ist der Auftakt eines sehr kompakten Kalenders mit weiterhin 7 Veranstaltungen und einem unveränderten Format an den Rennwochenenden", so ADAC Motorsportchef Thomas Voss.
Alle gekauften Eintrittskarten behalten für die neu terminierten Veranstaltungen ihre Gültigkeit. SPORT1 überträgt alle Rennen des ADAC GT Masters live und in voller Länge im Fernsehen.
Der aktualisierte Kalender des Masters liest sich wie folgt: 31.07. - 02.08.2020 Autodrom Most (CZ) oder Lausitzring 14.08. - 16.08.2020 Nürburgring 21.08. - 23.08.2020 Circuit Zandvoort (NL) 18.09. - 20.09.2020 Hockenheim 02.10. - 04.10.2020 Sachsenring 16.10. - 18.10.2020 Red Bull Ring (A) 23.10. - 25.10.2020 Motorsport Arena Oschersleben