• Startseite

News

Pescarolos LMP2 mit BMW-Motor läuft

PescaroloHenri Pescarolos Mannschaft hat anlässlich der Michelin-Wintertests in Estoril, bei denen Peugeot, Oreca-Courage, Porsche, Audi und Aston Martin u.a. schon die neuen Aerodynamik-Konfigurationen testeten, die ersten Tests mit dem LMP2-Sodemo Motor unternommen. Dazu wurde eines der beiden Chassis des Teams mit dem von Sodemo getunten BMW M3 4l-Motor bestückt. Der ACO hatte erst kürzlich bei der Neudefinition des Motorenregelements Triebwerke dieses Typs als kostengünstige Alternative zu den LMP2-Rennmotoren eingeführt. Pescarolos Mannschaft arbeitet bei den Tests dieser Konfiguration eng mit dem ACO zusammen. Abhängig von den Ergebnissen wird eine Entscheidung fallen, in welcher Klasse sich das Team der französischen Sportwagenlegende im kommenden Jahr engagieren will.

Wie Pescarolo im Gespräch mit unseren Kollegen von Endurance-Info.com ankündigte, wird angesichts der neuen Aerodynamikpakete ab Dezember eine Überarbeitung der Pescarolo-Chassis im Windkanal und bei 1:1 Tests auf dem Flugplatz in Le Mans erfolgen. Das Team habe mittlerweile eine Fülle an Neuigkeiten, bzw. neuer Ideen, die man bei den Tests in das Chassis integrieren wolle.

International GT-Open – Endstände GTA und GTS

08igto600pNachzutragen sind noch die finalen Punktestände in den Klassenwertungen der International GT-Open-Serie. Bei der GTA-Teilnehmern ist das Ergebnis von den Platzierungen her identisch zur Gesamtwertung beider Kategorien - Maceratesi / Montermini (Playteam-Ferrari F430 GTC, 77 Zähler) vor Lietz / Roda (Autorlando-Porsche 997 RSR, 68), Giao / Couceiro (Playteam-F430 GTC, 66) und Henri Moser (Trottet Racing-F430 GTC, 52). In der GTS-Tabelle brachten die Läufe in Barcelona keine Veränderungen auf den vordesten Rängen - Cioci / Pellizzato (Twentytwo Motorsport-Corvette GT3, 71) gewannen diese Klasse vor Max Wiser (Villois Racing-Aston Martin DBRS9, 51) sowie Pamplo / Julia (Roger Racing-F430 GT3, 47).

Autodromo Internacional do Algarve – Neuland für die Spanische GT

08gtes800pDie erste Automobil-Rennveranstaltung auf dem Ende Oktober eröffneten Autodromo do Algarve nahe der portugiesischen Stadt Portimao wird auch den Finallauf der Spanischen GT-Meisterschaft umfassen.

Die Piste verfügt bei einer maximalen Länge von 4,692 km über 16 Kurven. Wie auf der Abbildung erkennbar sind mehrere unterschiedliche Streckenführungen möglich, für Regen-Tests steht ein variables Bewässerungssystem zur Verfügung. 2009 soll bekanntlich auch die LMS eines ihrer Rennen auf dieser neuen Strecke austragen.

RML: MG ade - nun kommt Mazda!

 Mazda hat für 2009 ein weiteres viel versprechendes Einsatzteam in der Le Mans Serie fixieren können. Es handelt sich dabei um Ray Mallock Ltd.. Die zweimalige Le Mans Sieger- und Le Mans Serie-Meister-Mannschaft steigt nach einem aktuellen Bericht unserer Kollegen von Daily Sportscar.com von einem AER-Motor mit MG-Branding auf den ebenfalls bei der britischen Motorenschmiede gefertigten Mazda MZR-R 2l Vierzylinder-Turbo um. In der abgelaufenen Saison hatte RML einen weiterentwickelten AER P07 I4-Motor mit der Bezeichnung AER-MG XP21 eingesetzt, der zu Beginn der Saison jedoch mit den neuen Spritspezifikationen des ACO haderte und auch nicht die nötige Konkurrenzfähigkeit mit den Aggregaten von Porsche und Judd mitbrachte.

Pilot Mike Newton, Besitzer des Lola-Einsatzchassis, sieht den Wechsel von MG zu Mazda mit einem gewissen Wehmut führt aber verständliche Gründe an. „Wir waren mit dem Support für MG in den letzten sechs Jahren sehr erfolgreich, wenn man die Klassensiege in Le Mans und bei der Le Mans Serie bedenkt. Jedoch ist aus der in Aussicht gestellten Unterstützung durch MG für uns 2008 so gut wie gar nichts geworden, was uns sehr enttäuscht hat. Hinzu kamen die Motorenprobleme, die uns mit dem ausbleibenden Support durch MG zum Ende der Saison vor die Entscheidung für einen neuen Motor stellten. Mazda bietet uns nun eine aufregende neue Chance zusammen mit der Möglichkeit der Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit AER. Während der MG-Motor am Ende seiner Weiterentwicklung angekommen ist, hat der Mazda-Block noch ein Potential für die kommenden Jahre, zusammen mit der Möglichkeit nun mit der hochmotivierten Truppe von Mazda eine langfristige Partnerschaft einzugehen."

In der vergangenen Saison hatte in Europa lediglich die neu formierte deutsche Kruse-Schiller Motorsport-Mannschaft den MZR-R Block eingesetzt, dessen Potential aber nur andeuten können. Mit Ray Mallock Ltd. hat Mazda nun diesseits des Atlantiks das bislang stärkste Team als Partner verpflichten können. Die britische Mannschaft hatte unmittelbar vor dem Saisonfinale in Silverstone ihren Lola EX 257 auf einen B08/80 umgebaut. Da ja wie bereits berichtet auch in den USA ein neuer Partner für den einzigen japanischen Hersteller der bislang Le Mans gewinnen konnte zur Bekanntgabe ansteht, darf man in der neuen Saison deutlich mehr von Mazda erwarten.

STT-Saisonrückblick

sttsiegerIm Laufe der vergangenen Saison kam auf diesen Seiten der Verlauf der Spezial Tourenwagen Trophy leider viel zu kurz. Grund genug dies nun an dieser Stelle kurz nachzuholen. Wie bereits berichtet hatte Jürgen Hohenester im Audi TT bei der letzten Runde am Nürburgring sich den Titel sichern können.

Zwölf Rennen, am Nürburgring, der vier Läufe erlebte, in Oschersleben, auf dem Eurospeedway Lausitzring, in Rijeka und auf dem Djurslandring in Dänemark hatte die STT in ihrer 23.Saison in Folge auf dem Plan stehen. Sechsmal (Oschersleben, Rijeka, Djurslandring) war Michael Schrey im Porsche 996 Turbo erfolgreich. In den restlichen sechs Rennen siegte Petti Kuismanen in der Chrysler Viper. Aufgrund einiger ungewollter Terminkollisionen mit der DMV-Tourenwagen Challenge waren die Nennzahlen in diesem Jahr nicht so üppig wie noch in der vergangenen Saison. 17 Wagen starteten im Durchschnitt, wobei der erste Lauf am Lausitzring mit 36 Startern das Highlight der Saison bildete.

stteswElfmal kletterte Michael Schrey auf das Podium. Je sechsmal gelang dem Finnen Kuismanen und dem Niederländer Rene Snel im Porsche 996 RS der Sprung aufs Stockerl. Dreimal kletterte Jürgen Hohenester im Audi TT auf das Podium, während je zwei Podien an 911 GT2-Pilot Rolf Rummel, A4 Quattro-Lenker Robert Egner sowie das Viper-Duo Irmgartz / Klos gingen. In der Punktetabelle setzte sich Jürgen Hohenester mit 124,5 Punkten gegen Seriensieger Schrey mit 111,5 Zählern durch. Schrey wurden ein Nuller beim sechsten Lauf am Nürburgring und die schwächer besetzte Klasse im Kampf um die Meisterschaft zum Verhängnis. Joachim Bunkus im Triumph Dolomite belegte am Ende der Saison mit 109,5 Punkten Rang 3 vor Audi-Pilot Egner mit 83 Zählern. BMW- & Porsche-Pilot Ulrich Becker lies die Runden in Dänemark und Kroatien aus, weshalb er mit 78 Punkten nicht über Rang 5 in der Tabelle heraus kam. Audi-Pilot Duscher (76) sowie de Viper-Bändiger Kuismanen (60) und Irmgartz / Klos (54) folgten in der Endklassierung.

2008 stellte für die Spezial Tourenwagen Trophy ein schwieriges Jahr dar. Nun gilt es die Weichen für eine erfolgreiche Saison 2009 zu stellen, in der die traditionelle Serie ihre Starterzahlen festigt. Der Focus wird dabei auf der Überarbeitung der Klassenstruktur und bei der Wahl der Termine liegen.

sttdjurs

Ergebnisse 2008:

Oleben 
1 M.Schrey, 2 R.Rummel, 3. D.Schrey
1 M.Schrey, 2 R.Rummel, 3. D.Schrey

Djursland
1 M Schrey, 2 L.Schönemann, 3. R.Snel
1 M Schrey, 2 R.Snel, 3. R.Egner

Nürburgring
1 P.Kuismanen, 2. R.Snel, 3. M.Schrey
1 P.Kuismanen, 2. M.Irmgartz/R.Klos 3. R.Snel

Rijeka
1 M.Schrey, 2. J.Hohenester, 3. R.Egner
1 M.Schrey, 2.J. Duscher, 3. J.Hohenester

ESW
1 P.Kuismanen, 2. M.Schrey, 3.M.Irmgartz/R.Klos
1 P.Kuismanen, 2. M.Schrey, 3.J.Hohenester

Nürburgring

1 P.Kuismanen, 2. M.Schrey 3.R.Snel,
1 P.Kuismanen, 2. M.Schrey 3.R.Snel,

6h von Vallelunga 2008 – auch ein Autorlando-Porsche am Start

08igto622fDas Teilnehmerfeld für das 22.11. stattfindende 6h-Gold-Cup-Rennen ist laut Bekanntgabe durch die veranstaltende Peroni-Gruppe um eine attraktive Nennung reicher: Autorlando wird demnach einen Porsche 997 RSR mit dem Fahrertrio Richard Lietz, Alex Caffi und Maurizio Fratti zum Einsatz bringen. Richard Lietz verpasste zuletzt den GT-Open-Titel nur knapp, Caffi / Fratti fuhren heuer das dritte Auto des Teams (Bild). Als namhafter Gegner aus der GT2-Kategorie wird in Vallelunga ein Ferrari F430 von AF Corse antreten.

Kalender 2009 der FIA-GT, GT3 und GT4

Während der heutigen Sitzung des FIA World Motor Sport Council wurden die Termine für die Saison 2009 der FIA-GT Championship bekannt gegeben. Der Kalender umfasst insgesamt neun Rennen, wovon zwei außerhalb Europas stattfinden sollen.

Acht der neun Läufe wurden heute terminiert. Ort und Datum des Saisonauftaktes, welcher einer der Überseeabstecher sein soll, wurde noch nicht festgelegt und wird während einer weiteren Sitzung des FIA-Weltrates im Dezember verkündet. Das zweite Überseerennen und gleichzeitig das Finale der nächsten Saison wird auf dem Circuito de Potrero de los Funes im argentinischen San Luis, der auch in drei Wochen Austragungsort des letzten Laufs in dieser Saison ist, veranstaltet.

 Wie zu erwarten beinhaltet der Terminkalender die üblichen Saisonhöhepunkte: Die Royal Automobile Club Tourist Trophy, das zehnjährige Jubiläum der Motorsport Arena Oschersleben als Gastgeber eines FIA-GT-Meisterschaftslaufes, die 24 Stunden von Spa-Francorchamps, die Bucharest City Challenge sowie das Nachtrennen an der Adria. Hinzu kommt die an Beliebtheit gewinnende Runde in Zolder und ein Rennen auf der neuen an der Algarve gelegenen Strecke zwischen den Orten Portimão und Lagos, dem Autódromo Internacional do Algarve. 

Neben dem Kalender der FIA-GT Championship wurden auch die Termine der FIA-GT3 European Championship und des GT4 European Cups bestätigt. So fahren die drei SRO-Serien in Silverstone, in Oschersleben, an der Algarve und an der Adria gemeinsam an einem Rennwochenende.

Das eigenständige Finale der FIA-GT3-Europameisterschaft findet schon fast traditionell auf der Wüstenstrecke in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Interessanter hingegen ist der Termin auf dem französischen Paul Ricard HTTT in Le Castellet, wo zwei Läufe der GT3-Serie stattfinden und in dessen Rahmenprogramm der GT4-Cup sein Finale austrägt.

Außerdem wurde dem GT4-Terminplan eine Runde in Zolder hinzugefügt, welche womöglich zusammen mit der neuen Dutch GT4 Championship bestritten werden könnte.

FIA GT Championship:

  • T.B.A./T.B.A.**
  • 03. Mai 2009/Silverstone, Großbritannien
  • 23. Mai 2009/Adria, Italien (Nachtrennen)
  • 28. Juni 2009/Oschersleben, Deutschland
  • 25.-26. Juli 2009/Spa-Francorchamps, Belgien (24-Stunden-Rennen)
  • 30. August 2009/Bukarest, Rumänien
  • 13. September 2009/Algarve, Portugal*
  • 11. Oktober 2009/Zolder, Belgien
  • 22. November 2009/San Luis, Argentinien*

FIA GT3 European Championship:

  • 02.-03. Mai 2009/Silverstone, Großbritannien
  • 23.-24. Mai 2009/Adria, Italien
  • 27.-28. Juni 2009/Oschersleben, Deutschland
  • 12.-13. September 2009/Algarve, Portugal*
  • 03.-04. Oktober 2009/Paul Ricard HTTT, Frankreich**
  • 04.-05. Dezember 2009/Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

GT4 European Cup:

  • 02.-03. Mai 2009/Silverstone, Großbritannien
  • 23.-24. Mai 2009/Adria, Italien
  • 27.-28. Juni 2009/Oschersleben, Deutschland
  • 22.-23. August 2009/Zolder, Belgien
  • 12.-13. September 2009/Algarve, Portugal*
  • 03.-04. Oktober 2009/Paul Ricard HTTT, Frankreich**

* Vorbehaltlich der Streckenhomologation   /    ** Vorbehaltlich der Bestätigung des FIA-Weltrates im Dezember

Lotus fertigt zehn GT4 für 2009

lotusspaLotus hat den Verkauf des 2-Eleven GT-4 Supersports offizell gestartet. Das Fahrzeug ist in einer aktuellen Version für die dieses Jahr erstmals offiziell ausgeschriebene Subkategorie der GT4-Meisterschaft erhältlich. Erste Testeinsätze erfolgten heuer schon in Oschersleben und in Spa. Lotus plant für kommendes Jahr den Aufbau von bis zu 10 dieser Wagen die dann im FIA-GT4 Europacup, in der ADAC GT4-Meisterschaft und im Langstreckenpokal auf dem Nürburgring an den Start gehen könnten. Erster internationaler Meister dieser Kategorie wurde in der abgelaufenen Saison der deutsche ADAC-GT-Champion Christopher Haase, der sich mit dem KTM X-Bow beim letzten FIA-Lauf in Nogaro den Titel sicherte.

Der Lotus 2-Eleven GT4 Supersport wird mit einem 1,8l Turbo mit 252PS befeuert, die das 750kg leichte Gefährt mit einem Leistungsgewicht von 3kg pro PS beschleunigen. Die Konkurrenten KTM X-Bow bzw. Donkervoort D8 GT liegen bei 3,5 bzw 3,4kg/PS. Die Rennversion des Lotus ist mit einem sequentiellen 6-Gang-Getriebe, Öhlins Renndämpfern und High Performance-Bremsbelägen ausgestattet. Eine offizielle Preisangabe existiert noch nicht.

Spanische GT – Saisonfinale - Portimao – Vorschau

08gtes401Auf den neuen Circuito de Portimao (Algarve) im Süden Portugals findet am 09.11. der abschließende Lauf zur diesjährigen Spanischen GT-Meisterschaft statt, als Renndauer sind 2 Stunden 10 Minuten vorgesehen. Die Entscheidung um den Gesamt-Titel fällt zwischen Manuel Cerqueda / Luis Perez-Sala (Automobil Club d’Andorra-Ferrari F430 GTC, 140 Punkte), Peter Sundberg (RSV Motorsport-Ferrari F430 GTC, 138), Ricardo Bravo (ASM-Ferrari F430 GTC, 123) und Miguel Amaral / Miguel Angel De Castro (Drivex-Porsche 997 RSR, 114).

Aus dem insgesamt 26 Wagen umfassenden vorläufigen Entry hervorzuheben ist das Antreten von Richard Lietz / Francisco Cruz Martins und Andrea Bellicchi / Stefano Zonca in den Autorlando-Porsche 997 RSR. Weiters sollen - neben zwölf GTA-, vier GTS- und vier GTB-Fahrzeugen - in einer als „GTB light“ bezeichneten neuen Kategorie ein von Roger Racing eingesetzter KTM X-Bow, der RSV Motorsport-Aston Martin N24 sowie je zwei Ginetta G50 und Porsche Boxster an den Start gehen.

Charouz bleibt in der LMS

LolaIn einem aktuellen Kurzinterview mit unseren Kollegen von Endurance-Info.com hat Antonin Charouz seinen Verbleib in der Le Mans Serie und bei den 24 Stunden von Le Mans angekündigt. Der aktuell geplante Verkauf seiner beiden Lola B08/60 Coupés hatte Spekulationen genährt, ob Charouz angesichts der Performanceangleichungen für GT1-Motoren in LMP´s und der Streichung seiner Hausstrecke Brünn aus den LMS-Planungen die Lust an den LMP´s verloren haben könnte. Diesen Gerüchten erteilte Charouz aber nun eine Absage.

„Mit der Le Mans Serie haben wir keine bessere Wahl treffen können. Unser Lola Aston Martin war über die Saison das schnellste Benziner-Fahrzeug. Für nächstes Jahr planen wir damit, möglicherweise zwei dieser Wagen in der Le Mans Serie einzusetzen und ich schliesse nicht aus, dass wir bis zu drei in Le Mans an den Start bringen könnten. Im Moment sind die Details noch nicht fixiert, aber es wird bei den Autos die ein oder andere Überraschung geben, und wir hoffen stark, dass diese positiver Natur sind.“

Charouz plant weiteren Aussagen nach auch ein Engagement bei der neu geschaffenen Formula Le Mans Rahmenserie als Junior-Förderprogramm für tschechische Piloten. Einen eigenen Start bei den 24h schloss der in der tschechischen Langstrecke engagierte Autohandelsmagnat aus. „Bei meiner Beschäftigung könnte ich mich nicht 100% darauf vorbereiten. Das überlasse ich meinem Sohn Jan, der meinen Traum für mich wahrnehmen kann.“

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen