British GT – Glynn Geddie fix bei Trackspeed

Von 02.-04.07. wird die FIA-GT1-Weltmeisterschaft auf dem HTTT Paul Ricard (Bild) zu Gast sein - es ist dies die vierte von zehn geplanten Saisonveranstaltungen. Nach den Tests, die einige Teams seit den Rennen in Brno durchgeführt haben, könnte es durchaus Veränderungen in den Kräfteverhältnissen der Serie gegeben haben. Trotzdem darf man die in der Fahrerwertung voran liegenden Thomas Mutsch / Romain Grosjean (Matech-Ford GT; 56 Punkte) und Andrea Bertolini / Michael Bartels (Vitaphone-Maserati MC12, 44) wieder zu den Favoriten zählen. Bei den Cockpit-Besetzungen gibt es einige Veränderungen: Christophe Bouchut wird im All-inkl.com-Lamborghini an der Seite von Mark Basseng zum Einsatz kommen, Olivier Panis debutiert bei Matech-Ford als Co-Pilot von Natacha Gachnang.
Die dritte Runde der Spanischen GT-Meisterschaft wird von 01.-03.07. in Albacete mit einen anderen Zeitplan als üblich durchgeführt: Nach einem freien Training am Donnerstag sowie zwei weiteren Trainings und den Qualifyings am Freitag werden die beiden Rennen bereits am Samstag stattfinden. Als Startzeiten sind 12 Uhr 35 und 22 Uhr 40 festgesetzt.
Der weitere Terminplan für diese Saison hat sich gegenüber den ursprünglichen Ankündigungen verändert – nach derzeitigem Stand wird man heuer noch von 03.-05.09. in Estoril, von 24.-26.09. in Navarra und von 15.-17.10 in Jerez antreten.
Vor einer Woche fand im Rahmen des Eifelrennens auch das dritte Meeting der Orwell Supersports am Nürburgring statt. In Lauf 1 siegte der Italiener M. Liguori mit seinem 3l Lola-Ford vor Silvio Kalb im March 75S und Timo Scheibner im Can-Am Lola T222 sein erstes Saisonrennen. Scheibner übernahm zwar kurz vor Schluss von dem bis dahin souverän führenden Liguori die Führung, da das Überholmanöver aber unter gelber Flagge erfolgte, wurde er von der Rennleitung mit einer 30s-Zeitstrafe belegt und somit auf den dritten Platz zurückversetzt. Rennen 2, das als Regenrennen absolviert wurde, gewann ein souverän fahrender Silvio Kalb mit seinem March 75S vor den beiden Chevron-Piloten Sandy Watson und Kent Abrahmsson.
22 Fahrzeuge nahmen seitens der Orwell-Supersports an diesem Rennwochenende teil, zu dem unter diesem Link ein ausführlicher Bericht auf unseren Seiten zu finden ist. Das nächste Meeting der Serie findet von 1.-3. Oktober im französischen Dijon statt.
Wir schulden euch noch die Ergebnisse der letzten FIA-GT4 Europacup-Runde in Spa-Francorchamps: Dort gewann im ersten Rennen des 16 Wagen starken Feldes RS Willams-Aston-Pilot Michael Mallock vor Markenkollege Paul Meijer und BMW M3-GT4-Pilot Kevin Veltman. Lauf 2 gewann Meijer vor dem zweiten BMW M3-GT4-Pilot Menno Kuus und Mallock im Vantage GT4.
Damit sind alle Rennen in diesem Jahr von Piloten der Aston Martin-GT4-Autos gewonnen worden, die somit mit nunmehr zwölf Siegen zu den erfolgreichsten Fabrikaten in der Geschichte dieses Championnats avancieren. Die nächste Runde des FIA-GT4 Europacups wird am kommenden Wochenende in Paul Ricard auf dem HTTT im Rahmen der FIA-GT1 Weltmeisterschaft abgehalten werden.
Morgan Moullin-Traffort (Team CD Sport) und Christophe Lefranc (BPR Geoscan Competition) fahren in der Bioracing-Serie derzeit in einer eigenen Liga: Sie gewannen in Val de Vienne je einen Lauf und wurden je einmal Zweiter. Aurelien Mathelin (AB Sport) erreichte beide Male den dritten Rang. Auch die Spitze der Gesamtwertung gehört diesen Piloten - Moullin-Traffort (103 Punkte) führt vor Lefranc (78) und Mathelin (64). Als nächster Austragungsort steht nunmehr Mitte Juli Spa auf dem Programm.
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