Erstes Black Falcon Cockpit besetzt

Kenneth Heyer und Robert Renauer werdenbfmercedes2011.jpg sich den ersten der beiden in diesem Jahr von Black Falcon im ADAC GT-Masters eingesetzten Mercedes SLS GT3 teilen. Während Heyer schon im Vorjahr vereinzelt mit dem am Nürburgring beheimateten Team unterwegs war und Anfang des Jahres bereits die 24 Stunden von Dubai erfolgreich auf dem neuen Mercedes bestritten hat, kommt Renauer, der übrigens gestern sechsundzwanzig Jahre alt wurde, neu ins Team. Nach insgesamt sieben Jahren Markenpokal-Action im Porsche Carrera Cup und im Porsche Supercup tritt Renauer nun zum ersten Mal für eine volle Saison in einer GT-Serie mit gemischten Starterfeldern an: „Ich bin sehr froh mit dem Team Black Falcon und Kenneth Heyer als ideale Neuausrichtung gefunden zu haben. Neben der GT Masters werde ich auch vereinzelt in der VLN fahren um mich auch mittelfristig im am Nürburgring beheimateten Team zu etablieren“, erklärt der Jedenhofener.

Optimistisch gibt sich auch Teamchef Marc Schramm: "Mit Robert Renauer haben wir die sogenannte Ideallösung gefunden. Nach Jahren im Carrera und Super Cup hat sich Robert entschieden eine neue Richtung einzuschlagen und wir sind von der jetzigen Fahrerpaarung absolut überzeugt. Kenneth hat seit Anfang des Mercedes Projektes den Speed den man braucht und Robert wird jetzt genug Zeit gegeben sich an das neue Fahrzeug und Team zu gewöhnen, um bestensvorbereitet in die Saison zu gehen.“

Schon in dieser Woche stehen hierzu in Frankreich Reifen und Performance Tests an.

Peter Kox unterschreibt bei Swiss-Racing

peterkox_gt1.jpgDas Swiss Racing Team hat nun den Partner für Karl Wendlinger in der FIA-GT1 Weltmeisterschaft fixiert. Von Seiten von Reiter Engineering stösst Peter Kox zur schweizer Mannschaft hinzu. Damit hat die Mannschaft von Teammanager Othmar Welti eines der potentesten Fahrerduos für die Saison 2010 parat. Der GT1-Spezialist und amtierende Meister des GT-Masters Kox dürfte als Entwicklungspilot von Reiter ein intimer Kenner des über 600PS starken Murcielago sein.

Als erster Pilot im zweiten Lamborghini Murcielago der Mannschaft wurde mittlerweile der Schwede Max Nielson benannt. Lediglich sein Kopilotensitz ist noch frei, soll aber innerhalb der nächsten Tage ebenfalls besetzt werden.

Erste Zeiten aus Sebring

sebringmonta.jpgPeugeot hat die ersten Testsessions in Sebring am vergangenen Montag mit der Bestzeit von 1:47.678, erzielt durch den 908 von Franck Montagny, Stephane Sarrazin und Pedro Lamy, abgeschlossen. Das französische Werksteam der amtierenden Sieger aus dem letzten Jahr, konnte sich knapp gegen den Audi Sport Team Joest R15++ der 2009´er Sieger Tom Kristensen, Dindo Capello und Allan McNish durchsetzen, die mit einer 1:47.919 den Kurs nur um 0,25s langsamer umrundeten. Die 3 Audi-Volanteure schlugen ihre Teamkollegen und amtierenden Le Mans-Sieger Timo Bernhard, Romain Dumas und Mike Rockenfeller um 0.106s. Rang 4 belegte der neue Highcroft Racing HPD ARX-01e von David Brabham, Simon Pagenaud & Marino Franchitti, der sich mit nur 0,7s Abstand auf das schnellste Team als bester Benziner klassieren konnte.

Bei den GT führte der BMW Motorsport BMW M3 GT2 von Bill Auberlen, Augusto Farfus und Dirk Werner mit einer 2:01.562 das Feld vor dem Flying Lizzard Motorsport-Porsche von Bergmeister/Lieb/Long und dem AF Corse Ferrari F430 GTC von Gianmaria Bruni, Giancarlo Fisichella und Pierre Kaffer an. Weitere Klassenbestzeiten wurden vom LMP2-Signatech ORECA-Nissan (1:55.626), dem GTE-Am Krohn Racing Ferrari F430 GTC (2:03.217), dem LMPC-CORE Autosport FLM09(1:55.060) und dem GTC-The Racers Group Porsche (2:05.872) erzielt.

sebringmontb.jpgUnter den 47 an der Session teilnehmenden Autos befand sich auch der in Sebring sein Renndebüt absolvierende Panoz Abruzzi auf dem Ben Leuenberger und Ian James insgesamt über 40 Runden am Montag absolvieren konnten. Ein Wettbewerbsauftritt für die amerikanische Dauerbaustelle rückt damit immer näher in den Bereich der Möglichkeiten. Am heutigen Dienstg werden 2 weitere inoffizielle Test-Sessions in Sebring abgehalten. Ein Live-Timing zur Verfolgung ist unter diesem Link verfügbar.

LMS-Testzeiten vom HTTT

HTTTDie Le Mans Serie-Testtage am HTTT endeten mit der Bestzeit für das Rebellion Racing Team. Der Toyota-befeuerte Lola der internationalen Mannschaft umrundete den Kurs dabei am vergangenen Wochenende (der Link führt zum Kurzbericht auf unseren Seiten) zwar 2s langsamer als noch im vergangenen Jahr . Aufgrund der unterschiedlichen meteologischen Verhältnisse an den beiden Testwochenenden sollte dem jedoch nicht zu viel Bedeutung beigemessen werden.

Allerdings gibt es festzuhalten das die Zeiten der GT2-Porsche im Vergleich zum Vorjahr zumindest fast auf die Zehntelsekunde gleich ausfielen. Umso bemerkenswerter ist die Bestzeit des Farnbacher Racing-Ferraris einzustufen, der die Porsche um fast eine Sekunde distanzierte. Gegenüber 2010 hätte Reifenpartner Hankook somit fast 2s gut gemacht. Was könnte dann für den Hankook-Ferrari drin sein wenn man erst den F458 einsetzt und nicht den F430 mit dem man am HTTT noch ausrückte? AF Corse war zwar mit dem F458 am HTTT unterwegs, blieb aber auffällig genau auf einem Level mit den Porsches. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...

Übrigens gab es am Freitagabend auch eine Pressekonferenz von LMS-Organisator Patrick Peter in der dieser einen Ausblick auf 2012 gab. Demnach soll es im kommenden Jahr keine gemeinsamen Rennen von Le Mans Serie und Intercontinental Le Mans Cup mehr geben. Felder von an die 60 Autos, wie in diesem Jahr, würden dann eher nicht mehr zu sehen sein. Geniessen wir also die kommende Saison – sie könnte eine Denkwürdige werden.

Dörr Motorsport: Zuversichtlich in die neue Saison

doerr_pm_vorschau_copy.jpgWenn am 2. April die neue Saison der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring beginnt, hat das Warten der Fahrer, Teams und Fans sein Ende gefunden. Auch in diesem Jahr ist Dörr Motorsport wieder breit aufgestellt und geht motiviert in das neue Motorsport-Jahr.

Die Speerspitze wird wie bereits 2010 der BMW Z4 GT3 bilden, der über den Winter ein Upgrade seitens BMW Motorsport erhalten hat. Dabei wurde die Aerodynamik verbessert, die Spur verbreitert und der Motor überarbeitet. Zudem verfügt das Fahrzeug nun über eine Wippenschaltung am Lenkrad. Pilotiert werden wird der Z4 in der Klasse SP9 2011 von Pirelli Testfahrer Rudi Adams (Ahütte), Stefan Aust (Münster) und Peter Posavac (Essen).

Neben der GT3 Version wird auch der BMW Z4 aus der Klasse SP6 wieder an den Start gebracht werden. Nach einem schweren Unfall am Ende des letzten Jahres entschied man sich, das Auto wieder neu aufzubauen. Hanspeter Strehler (Schweiz) und Uwe Ebertz (Sinn) werden sich am Steuer abwechseln.

Als drittes Fahrzeug greift Dörr Motorsport mit dem BMW M3 GT4 in das Renngeschehen ein. Pilotiert werden wird dieser von Stefan Kenntemich (Wettenberg) und Reinhard Prenzel (Rosbach).

Auch wenn die Erfolge von Dörr Motorsport immer mit BMW Fahrzeugen in Verbindung gebracht werden, setzt man dieses Jahr beim 24h Rennen zusätzlich einen Cup Porsche neben der BMW-Flotte ein. Dieser wird auch beim dritten und vierten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring fahren, die Fahrerbesatzung wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.

„Wir sind glücklich, dass wir auch für dieses Jahr gemeinsam mit unseren Partnern ein starkes Paket auf die Beine stellen konnten und blicken nun zuversichtlich auf den Saisonstart“, erklärt Teamchef Rainer Dörr.

Über 70 Nennungen für die Blancpain Endurance Series

Im Rahmen der GT1-Präsentation in Paris hat die SRO auch eine Liste der für die Blancpain Endurance Serie eingeschriebenen Teams veröffentlicht. Für die gesamte, aus 5 Rennen bestehende Saison haben 30 Teams mit insgesamt 46 Fahrzeugen gemeldet. Darunter befinden sich auch Rhino’s Leipert und Reiter Engineering, die jeweils zwei Lamborghini Gallardo LP560 ins Rennen schicken. Ebenfalls dabei auch die Vitaphone-Mannschaft um Michael Bartels. Hier vertraut man auf zwei brandneue Ferrari F458 GT3. Mit Spannung erwartet werden die Auftritte der neuen GT-Boliden von McLaren und Lotus. Mit CRS bzw. Jetalliance Racing haben beide Sportwagenschmieden Partner mit nachgewiesener Langstreckenerfahrung gefunden. Zu den 16 Teams, die nur für einzelne Rennen gemeldet haben, gehören unter anderem Schubert Motorsport, Phoenix Racing, Black Falcon und Alpina. Hier liegt der Fokus wohl auf dem Saisonhighlight, dem 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps. Die vollständige Entry-List gibt es bei den Kollegen von Endurance-info.com hier.

ADAC GT-Masters: Neuer Partner für Sebastian Asch

Michael Ammermüller ersetzt in der kommendeaworkx-porsche11.jpgn Saison Niclas Kentenich am Steuer des Porsche 997 GT3R des Teams a-workx-Akrapovic und hat sich für seine erste Saison auf einem Porsche gleich Großes vorgenommen: „Wenn die Fahrzeugeinstufung passt, bin ich mir sicher, dass wir mit dem Porsche 911 GT3R und der Kombination aus Team und Fahrern um die Meisterschaft kämpfen können!“ sagt der fünfundzwanzig-jährige frühere GP2-Pilot und Formel-1-Testfahrer, als dessen bestes bisheriges GT-Masters-Ergebnis ein dritter Platz im vergangenen Oktober beim Saisonfinale in Oschersleben zu Buche steht. Damals war Ammermüller in einem Audi R8 LMS des Rosberg-Teams unterwegs.

Vorsichtig optimistisch gibt sich auch Teamkollege Sebastian Asch:Schon letzte Saison haben wir gezeigt, dass wir mit dem Porsche 911 GT3 R ganz vorne mit dabei sein können. Mein Ziel für 2011 wird es natürlich sein, das vorhandene Potential und die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr auch in regelmäßige Platzierungen und Punktgewinne umzumünzen, was beim diesjährigen Starterfeld eine große Herausforderung ist.“

Im Gegensatz zu Teamkollege Ammermüller, der im letzten Jahr seine erste Saison in einem serienbasierten Rennfahrzeug absolvierte und zuvor in diversen deutschen und europäischen Formelklassen am Start war, verfügt Asch über reichlich Erfahrung im GT- und Tourenwagenbereich und wurde unter anderem 2007 Vizemeister in der Seat Leon Supercopa. Nach einer Saison auf dem ARGO Racing Lamborghini im ADAC GT-Masters, wechselte der Sohn von Tourenwagenlegende Roland Asch 2009 zunächst in den Porsche Carrera-Cup und kehrte dann 2010 mit dem Münchner a-workx-Team Akrapovic in die deutsche Top-GT-Serie zurück. Einem Sieg im ersten Rennen der Saison in Oschersleben folgten im vergangenen Jahr dann noch drei weitere Podiumsergebnisse.

GT-Eins-Langstreckeserie-Finale heut abend

GTR4U und SBI-RacingHeute abend steigt ab 19Uhr das Saisonfinale der 2. GT-Eins-Langstreckenserie 2010/2011 . Beim 500km Eifelpokal-Rennen auf der virtuellen Nürburgring-Nordschleife wird der 2. Titel der Serie vergeben werden. Zwar haben – wie in der vergangenen Saison - nur noch 2 Mannschaften Titelchancen, aber die Entscheidung ist dennoch nicht so klar wie es der derzeitige Punktestand suggerieren könnte.

Vor dem letzten Lauf führt die internationale Mannschaft von SBI-Racing mit den Piloten Kennth Jeannty (B), Marc Francois (F) und Markus Wohlan (D) mit 93 Punkten vor der virtuellen Viper-Crew von GTR4U (Phillip Kollo, Kevin Endermann, Martin van Ojien) mit 82 Zählern. Doch tritt die virtuelle Audi-Mannschaft mit dem maximalen Handicap-Gewicht von 100kg an, während die Viper-Crew aufgrund des Sieges beim letzten Lauf , dem wegen der Länge von 6h mit doppelten Punkten ausgestatteten Lauf in Dijon-Prenois, mit 50 zusätzlichen Kilos ausrücken muss. Beide Teams sind daher gehandicapt, so das an der Spitze dieses Mal mit anderen Teams gerechnet werden kann.

Auf Rang 3 der Meisterschaft befindet sich vor dem letzten Lauf das österreichische Team von ACE-Racing mit dem Lamborghini mit 58 Punkten auf einer relativ sicheren 3.Position. Jedoch um Platz 4 der Meisterschaft sind mit fGn-Motorsports (47) RSA-Racing & Black Forest Racing (44) Independence Sim Racer (42) und Brakesman.eu (40) gleich 5 Mannschaften in aussichtsreicher Position. Für das Finale hat GTR4U die Nennung von 2 weiteren Fahrzeugen zur Unterstützung angekündigt. FIA-GT1 Weltmeisterschafts-Pilot Marc Hennerici hat ebenfalls einen Gaststart angekündigt. Insgesamt sollen 27 Mannschaften ihr Kommen zugesagt haben.

Die Live-Übertragung des Laufes startet um 19.00Uhr mit der Superpole auf Simrace.tv mit Lutz Enger und Harald Gallinnis als Kommentatoren. Ab 19.30 Uhr wird mit dem Rennstart des Laufs gerechnet, der dann über 21 Runden und ungefähr 3 Stunden Renndauer ausgetragen wird.

Mountune LMP2-Motor

mountunelmp2.jpgDie britische Motorenfirma Mountune hat einen 2l-Treibsatz für die LMP2-Klasse aufgelegt. Das Triebwerk basiert auf dem in Zusammenarbeit zwischen Ford und Mazda entstandenen 2l Duratec-Ford-Vierzylinder, der schon in der britischen Klubsportrennszene verbreitet ist und von dem Mountune bereits eine Version für die BTCC entwickelt hatte. Mountune stattet den MT2 genannten Alu-Block mit einem Turbolader aus und baut ihn nach dem neuen LMP2-Motorenreglement als seriennahen Motor auf. Gegenüber den bisher bekannten Blöcken von Judd, Nissan, Roush-Yates und HPD soll der Turbo-Motor mit 125kg, inklusive Lichtmaschine und Auspuff, das geringste Gewicht aufweisen. Dies war laut der britischen Firma auch der Grund sich gegen einen 6- oder 8-Zylinder zu entscheiden.

Das Vierventil-Triebwerk leistet laut Angaben des britischen Tuners 450PS bei 5750 Umin und soll Drehzahlen bis zu 7000Umin schaffen. Die Leistung wird mit einem Ladedruck von 1,7bar erreicht. Mountune bietet den Motor mit 70000 Euro unterhalb der Kostenvorgaben des ACO von 75000 Euro bzw 1650 Euro/Laufstunde an. Das Revisionsintervall soll derzeit bei 35h liegen, was ebenfalls über dem vom ACO vorgeschriebenen Wert liegt. Die britische Firma bietet zudem ein passendes Paddleshift-system für die Schaltung an.

Markus Winkelhock ergänzt All-inkl-Lamborghini-Crew

markuswinkelhock.jpgDas Team All-incl.com-Racing aus dem sächsischen Friedersdorf hat nun seinen Fahrerkader komplett. Der letzte freie Fahrersitz wurde nun mit dem Schwaben Markus Winkelhock besetzt, der sich das Cockpit mit Marc Basseng teilt. Der 30-Jährige Winkelhock war die vergangenen 4 Jahre in der DTM für Audi unterwegs und hatte zuvor unter anderem als Test- und Einsatzfahrer in der Formel 1 seine Runden gedreht. Neben Teammanager Marc Basseng aus Neusalza-Spremberg sitzen wie bei der GT1-WM-Premiere im Vorjahr Nicky Pastorelli und der Münchner Dominik Schwager als Piloten für den sächsischen Rennstall im Cockpit der zwei Lamborghini Murciélago LP670 RS-V.

Teambesitzer Rene Munnich sieht sich mit dem Fahrerkader nun gut aufgestellt „Wir haben zwei sehr starke Fahrer-Duos in unserem Team. Die Autos, die inzwischen mit dem Schiff in die Vereinigten Arabische Emirate unterwegs sind, hat unsere Crews sehr gut vorbereitet. Wir sind bestens gerüstet. Jetzt kann es losgehen.“

aimmnbr03.jpgIm vergangenen Jahr war der Rennstall aus Sachsen insgesamt fünfmal in die Punkteränge gefahren. „In dieser Hinsicht wollen wir uns in der neuen Saison steigern. Ich denke, mit diesem Fahrerpaket und den vielen gesammelten Erfahrungen aus 2010 dürften wir in der Lage sein, diesmal sogar um Siege mitzufahren, auch wenn die Konkurrenz noch stärker als im vorigen Jahr wird“, gibt sich Teammanager Marc Basseng optimistisch. „Zum Testen haben unmittelbar vor dem Saisonstart ab dem 23. März auf der Strecke in Abu Dhabi noch genügend Zeit.“

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