Sportscar Challenge vor dem Start in die 17.te Saison

sccchamp11.jpgAm kommenden Wochenende startet die Sports Car Challenge auf dem Nürburgring in ihre mittlerweile 17. Saison. Im vergangenen Jahr holte Thorsten Rüffer in einem spannenden Finale den Meistertitel in der Sportprototypenserie. Damit stand nach 2007 erstmals wieder ein Fahrer der Division 2 in der Endabrechnung ganz oben. Für 2012 werden die Karten nun neu gemischt.

Interessant wird es vor allem, da Thorsten Rüffer in die Division 1 aufgestiegen ist. Der Komo-Tec-Pilot wird den Norma-Nissan steuern, mit dem Mitch Mitländer bereits vor zwei Jahren zum Titel fuhr. Konkurrenz kommt in erster Linie aus dem PRC-Lager. Neun PRC-Sportwagen werden in der grossen Division in der Eifel erwartet, dazu kommt noch ein weiterer Norma von Henry Uhlig. Für das Team PRC Austria werden Tommy Tulpe und Turi Breitenmoser ins Lenkrad greifen. Genau wie HCB-Racing Pilot Andy Prinz wird Breitenmoser mit einem WPR60 Turbo antreten. Zweiter Fahrer bei HCB-Racing ist Jay Boyd, dessen PRC allerdings von einem BMW-Triebwerk befeuert wird. Immer für einen Sieg gut sind Andreas Fiedler und Siegmar Pfeifer, die zwei ältere PRC-Modelle steuern werden. Georg Hallau ist zudem vom Pilbeam auf einen PRC-BMW umgestiegen. Genau wie im Norma von Uhlig wird dabei erstmals ein 4-Liter V8-Motor verbaut, welcher nur nach dem CN-Motorenreglement verändert werden darf. Weitere PRC-BMW steuern Peter Kormann und Bernard Charrier.

sccnring.jpgDie Division 2 ist in diesem Jahr den CN-Fahrzeugen bis 2l vorbehalten. Hier wird der junge Österreicher und Divisions-Vizemeister Sandro Bickel auf einem neuen PRC-Honda starke Konkurrenz in Person des 24-jährigen Fabian Plentz auf dem selben Fabrikat bekommen. Zudem will Gerhard Münch auf seinem Norma-Honda ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Außerdem bringt das HCB Racing Team zwei PRC-Honda für John Shepard und Prinz Marcus von Anhalt an den Start.

Fahrzeuge, die nicht in die ersten beiden Divisionen passen, finden in diesem Jahr ihren Platz in der Division 3. Hier dominieren ebenfalls die PRC-Sportprototypen. Gleich fünf PRC-Opel bringt das Schweizer SCS-Racing Team um Reto Stutz in die Eifel. Evi Eizenhammer bewegt einen PRC-Honda und Willi Pfeiffer wird mit seinem Ligier-Honda antreten. Dazu werden wieder sechs der flinken Crosslé mit von der Partei sein, die mit nur 520 kg die Leichtgewichte im Feld stellen. In der Division 3 starten außerdem noch Radical SR3-Pilot Hans Christoph Behler und René Voss im KTM X-Bow.

Den beiden Qualifyings am Samstag folgt an diesem Wochenende das Rennen am Samstag um 15:.40 Uhr und der zweite Lauf am Sonntag um 11:15 Uhr.

Schubert-Z4 gewinnt ersten VLN-Lauf nach Rennabbruch

schubertlauf1.jpgDass das Wetter in der Eifel nahezu unberechenbar ist, hat sich am Rennsamstag des ersten VLN Langstreckenmeisterschaft Laufes wieder mal gezeigt. Startete das Feld noch bei trockenen Bedingungen in die 59. ADAC Westfalenfahrt, schlug die Wetterlage nach gut zwei Stunden um. Regen und Nebel sorgten letztendlich für einen Abbruch des Rennens - die Sicht auf der Start- und Zielgeraden und im Bereich Metzgesfeld betrug teilweise unter 20 Meter. Bei den widrigen Umständen hatten Dirk Adorf und Dirk und Jörg Müller ihren BMW Z4 GT3 vom Team Schubert Motorsport am besten im Griff und entschieden den ersten Wertungslauf für sich.

Das Qualifying war sicherlich für alle Piloten ein schwieriges Unterfangen. Neben feuchten Stellen raubte vor allem die Kälte den benötigen Grip. Die Zeiten fielen erst gegen Ende des Qualifyings unter die 8:30-Minuten-Marke. Trotz dieser suboptimalen Verhältnisse sicherte sich das Falken-Duo Peter Dumbreck und Wolf Henzler mit einer Zeit von 8:20,891 die Poleposition. Über 6 Sekunden dahinter platzierte sich das spätere Siegerteam (Adorf, Müller, Müller) im Schubert BMW Z4 GT3. Mit geringem Abstand folgten Romain Dumas und Jochen Krumbach (Moskovskaya) beziehungsweise Oliver Kainz, Marco Holzer und Richard Lietz (Wochenspiegel) in den beiden Porsche GT3 R von Manthey Racing.

Um 11:45 Uhr startete die erste von drei Startgruppen in die Einführungsrunde der 59. ADAC Westfalenfahrt. Gegen 12 Uhr hieß es dann endlich wieder Ring frei für die VLN Langstreckenmeisterschaft Langstreckenmeisterschaft. porscheslauf1.jpgDer erste Start der Saison verlief noch recht gesittet und zurückhaltend. Alle Teams konnten den Weg durch die erste Kurve ohne größere Schwierigkeiten finden. Auch Frank Stippler setzte nach einem Dreher die Fahrt in seinem Audi R8 fort und erzielte über Runden hinweg die schnellsten Zeiten des gesamten Feldes. Den Speed an der Spitze gab zunächst der Falken Porsche 911 GT3 R, gefolgt von zwei Manthey Racing- und dem Frikadelli Racing-Porsche, vor. Der Schubert-BMW Z4 GT3 fiel zu Beginn des Rennens einige Positionen zurück, ließ aber zu den schnellen Porsche nie ganz abreißen.

Innerhalb weniger Sekunden Abstand schenkte man sich in den ersten Runden keinen Zentimeter Asphalt und auch in den ersten Überrundungen - ab der dritten Runde - war Motorsport vom feinsten zu beobachten. Technische Probleme unterbrachen die Dominanz der Rennwagen aus Zuffenhausen, die bis zu diesem Zeitpunkt die klaren Favoriten für den Sieg waren. Gut unterwegs waren auch Marc Hennerici, Norbert Siedler und Dennis Busch, die den Timbuli Racing-Porsche 911 GT3 R konstant und mehr oder weniger unauffällig in die Spitzengruppe spülten. Hochzufrieden beendete das Team das Rennen auf der zweiten Gesamtposition. „Wir haben zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen getroffen und unsere Stärke angedeutet. Allerdings sind wir mit dem Fahrzeug noch lange nicht bei 100 Prozent angekommen“, stellt Hennerici fest. Norbert Siedler bestätigte: „Man darf die Erwartungen nun nicht zu hoch schrauben. Das Projekt hat Potential, aber wir brauchen auch die entsprechende Erfahrung.“ Auf dem dritten Rang stellten Christian Menzel und Wolfgang Kohler den Manthey-Porsche GT3 Cup ab. Menzel bestätigt die gute Leistung seines Teams: „Damit haben wir nicht gerechnet. Aber wir sind sauber und konstant durchgefahren - die schwierigen Bedingungen haben dann ihr Übriges getan.“

Pech hatte vor allem das Team Dörr Motorsport. Beide McLaren MP4-12C GT3 wurden unsanft zu Beginn des Rennens aus dem Rennen verabschiedet. Jeweils ein Missverständnis in der ersten beziehungsweise in der dritten Runde sorgte für eine große Beschädigung, die eine Weiterfahrt nicht zuließen.

Gegen Rennhalbzeit verschlechterte sich allmählich das Wetter, viele Teams unterschätzten die Bedingungen und fanden ihre Boliden in den Leitplanken der Nordschleife wieder. Mit einem Reifenwechsel zum richtigen Zeitpunkt gelang es zu dieser Zeit dem von Adorf / Müller / Müller bewegten BMW Z4 GT3 vom Team Schubert Motorsport an die Spitze zu gelangen. Mit einer kontrolliert konstanten Performance fuhr das Team bei immer schlechteren Sichtverhältnissen mit über 2 Minuten Vorsprung auf P1. Um 14:43 Uhr entschied sich die Rennleitung, den Lauf vorerst zu unterbrechen, um Piloten, Fahrzeuge und Streckenpersonal nicht zu gefährden. Da auch in näherer Zukunft keine Besserung in Sicht war, wurde der Lauf kurz darauf beendet. Auch die Schubert-Piloten waren heilfroh: „Ich habe kein bisschen Adrenalin mehr in meinem Körper“, scherzte Jörg Müller nach der Siegerehrung. „Bei einsetzendem Regen und dann auch noch Nebel wurde es auf der Strecke echt kritisch. Zum Glück hat mich das Team früh an die Box geholt, um auf Regenreifen zu wechseln.“ Dirk Müller ergänzte: „Wir hatten ein wirklich gutes Rennen, denn bei allen Bedingungen hat unser Fahrzeug gut funktioniert. Nur in der Anfangsphase hatten wir gegen die starken Porsche keine Chance.“

Aufgrund der absolvierten Distanz ist eine Punktevergabe in voller Höhe möglich. Schon in zwei Wochen - am 14.04. - geht die VLN Langstreckenmeisterschaft beim 37. DMV 4-Stunden-Rennen erneut auf eine vier Stunden lange Hatz auf die Nordschleife.

Superstars GT Sprint - Monza - Ergebnisse

Black Team-Ferrari F458 GT2 - www.superstars.itBeide Laufsiege bei der ersten Saisonrunde des Superstars GT Sprint in Monza gingen an Piloten der Black Team-Ferrari-Mannschaft: In Rennen 1 siegte Raffaele Giammaria (Ferrari F430 GT2) vor seinem Teamkollegen Andrea Palma (Ferrari F458 GT2, Bild; +18,985s) und Glauco Solieri (Autorlando-Porsche 997 RSR; +41,186s). Den zweiten Lauf gewann Palma vor Solieri (+4,405s) sowie Simone Pellegrinelli (Black Team-F430 GT2; +20,665). In der Punktetabelle führt Andrea Palma (37) vor Pellegrinelli / Giammaria (36) und Solieri (30).

6h von Zolder abgesagt

htttrace1.jpgDie Organisatoren der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft, der Europäischen Le Mans Serie und des ACO haben sich am vergangenen Samstag zu einem Krisengipfel bezüglich der erschreckend niedrig ausgefallenen Teilnehmerzahl der Europäischen Le Mans Serie in Le Castellet zusammen gesetzt. Als erstes Ergebnis wurde die 2.Runde der Meisterschaft, das parallel zu den 24 Stunden Rennen am Nürburgring angesetzte 6h-Rennen in Zolder gestrichen. Lediglich 19 Teams hatten nach einer Umfrage Interesse an dem Rennen angemeldet - deutlich weniger als die 25 die man zu Beginn der Saison erwartet hatte.

Nun wollen die Organisatoren Massnahmen beraten, wie man diese Mindestanzahl bis zum nächsten Lauf in Donington Park am 15 Juli zusammen bekommt. Dabei will man sich vorrangig um Teilnehmer für die schwächelnden Klassen GTE (in Le Castellet nur 7 Starter), LMPC (2) und GTC (0) bemühen. Unter anderem erwägt man die GTC-Klasse für weitere Fabrikate zu öffnen nachdem am HTTT der einzige eingeschriebene Teilnehmer auch nicht aufgetaucht war.

Ob man das in den Brunnen gefallene Kind Le Mans Serie noch einmal aus diesem heraus bekommt scheint fraglich. Zu diesem Zeitpunkt der Saison sind alle Rennbudgets bereits verplant. Auf neue Teilnehmer zu spekulieren scheint illusorisch, zumal wesentlich billigere Langstreckenalternativen zur LMS existieren. Es ist auch weniger der Split zwischen der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und der Europäischen Le Mans Serie als vielmehr die unattraktive Streckenwahl, die der Serie nun das Genick zu brechen droht. Für 3 zusätzliche Rennen in Donington, Brünn und Portimao wird kein Team bereit sein 200-300.000 Euro zusätzlich in die Hand zu nehmen. Da sind Gaststarts in der Britcar, der tschechichen Langstreckenserie und der VdeV-Serie an teils den selben Locations deutlich billiger zu bekommen.

Lediglich diese 3 Rennen verbleiben nun als Restkalender der LMS. Ersatzweise will man einer Reihe von in Le Mans startenden LMS-Teams auf Antrag nun einen Start bei den 6h von Spa-Francorchamps ermöglichen - das Einverständnis der FIA, die diesem Plan noch zustimmen muss, vorausgesetzt. Zwar betonte der ACO in einem Communique das man die Europäische Le Mans Serie als Einsteigerserie in den Langstreckensport erhalten wolle. Jedoch liess die Meldung offen was geschehen würde, wenn sich nach dem sicherlich verlustreichen Rennen am HTTT auch für Donington keine zusätzlichen Teilnehmer einfinden würden. Eine Absage der ganzen Serie ist in dieser Situation als letzte Option wohl auch nicht mehr auszuschliessen.

GT-Masters - Fakten zum Saisonstart

Da blieben keine Wünsche offen – der Saisonauftakt des ADAC GT-Masters hielt, was in Vorfeld erwartet worden war: Volle Felder, dramatische Rennen, ein Soundfestival erster Güte und jede Menge neuer Fakten - eine Auswahl:

  • Es waren die laufenden Rennen #71 und #72 der Meisterschaft. In Oschersleben trat man zum 15. bzw. 16. Mal zu einem Rennen an. Die Rennberichte zu allen vorangegangenen Rennen in der Magdeburger Börde sind übrigens im Rennbericht auf unseren Seiten (2. Menüpunkt) zu finden.

  • Zum ersten Male siegte mit Nick Tandy ein Brite in der deutschen GT3-Meisterschaft. Der amtierende Porsche Carrera Cup-Champion verhalf mit Teamkollege Christian Engelhard dem neuen Schütz Motorsport-Team zum Premierensieg. Im ersten Lauf hatte zuvor der Belgier Maxime Martin seine Serie von drei Siegen bei drei GT-Masters-Einsätzen eindrucksvoll ausgebaut. In Lauf 2 riss seine Serie. Zumindest stösst sein Partner Dino Lunardi nun mit fünf Masters-Erfolgen in die Top-10 der erfolgreichsten Piloten der Serie vor.

  • 5. Sieg für einen Porsche GT3R, der damit mit dem GT3S-Modell gleichzog. Lauf 2 bedeutete also den 10. Sieg für Porsche in der Meisterschaft. Auch Alpina errang mit dem Sieg in Lauf 1 den 10. Serienerfolg.

  • Erstmals kam ein BMW Z4 GT3 auf das Podium eines Masterslaufs. Sowohl für die in Oschersleben stationierte Mannschaft von Schubert Motorsport als auch für Schütz Motorsport gab es die ersten Podien im Masters. Callaway Competition baute mit dem 24. Meisterschaftspodium seine Stellung in dieser Statistik (Rang 3) weiter aus.

  • 15. Podium für den Alpina B6 GT3 – und das 13. & 14. für den Porsche GT3R. Porsche hält nun bei 29 erzielten Podien (mit drei Modellen).

  • Maxime Martin erzielte die erste Pole eines Belgiers in der Meisterschaft. Christer Jöns konnte hingegen zum zweiten Male sich eine Qualifikations-Bestzeit gut schreiben lassen. Es war die 8. Pole eines Alpinas und die erste für den neuen Audi R8 LMS ultra, dessen Debüt ansonsten ziemlich verharzt ausfiel.

  • Mercedes war mit acht Autos die am stärksten vertretene Marke.

  • Der „Panoz-Award“ für das wohlklingenste Auto ging an die neuen Camaros, die sich in dieser Kategorie knapp vor den motorentechnisch überarbeiteten BMW Z4 durchsetzen konnten.

V de V Endurance GT/Tourisme - Barcelona - Ergebnis

33 Mannschaften starteten beim sechs-Stunden-Lauf der VdeV Endurance GT/Tourisme auf dem Circuit de Catalunya, 26 kamen in die Wertung: Nach 175 Runden siegten Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Jean-Bernard Bouvet (Visiom-Ferrari F458 GT2) vor ihren Markenkollegen Mike Savary / Maurice Ricci / Gabriel Balthazard (Sofrev ASP-Ferrari F458 GT3; -1 R.). Die Plätze 3 und 4 belegten Pierre Martinet / Gerard Tremblay / Anthony Beltoise (Almeras-Porsche 997 Cup S; -2 R.) und Yves Weerts / Kurt Mollekens / Francois Verbist (WRT-Audi R8 LMS; -2 R.), dahinter komplettierten fünf Porsche-Mannschaften sowie der Mosler MT900 GT3 der Escuela Espanola de Pilotos die Top-10 dieses Rennens.

TDS auf Pole für die 6h von Le Castellet

tdshtttpole.jpgBeim Qualifying zu den 6h von Le Castellet hat das TDS Racing-Team mit seinem Oreca die Pole erzielen können. Die französische Mannschaft setzte sich mit den beiden Piloten Matthias Beche und P. Thiriet gegen das unter irischer Nennung startende Status-GP-Team (Buurman / Sims / Stirling) in ihrem Lola B12/80 Coupe durch. Startplatz 3 errang das Meisterteam von Greaves Motorsport mit dem von Lucas Ordonez, Tom Kimber-Smith und Alex Brundle pilotierten Zytek. Oak Racing mit dem u.a. von Dominik Kraihamer pilotiertem Morgan und Pecom Racing mit dem von Pierre Kaffer und Co bewegten Oreca starten heute von P4 bzw. P5.

Nur zwei LMPC sind auf dem HTTT am Start. Hier hat das Boutsen Ginon Racing-Team die Pole vor dem Curtis Technologies-Team erzielt. Schnellster GTE-Pro war der JMB-Racing-Ferrari von Melo / Frezza, schnellster GTE-Am hingegen der Prospeed Competition Porsche von Goosens / Soulet.

21 Teilnehmer sind nun am Start, nachdem das an der Strecke beheimatete JMB-Team noch auf die Schnelle zwei Ferrari nachgenannt hat. Das 6h-Rennen startet heute um 12 Uhr und kann als Livestream auf der Website der Europäischen Le Mans Serie verfolgt werden.

V de V Endurance Proto - Barcelona - Ergebnis

Equipe Palmyr-Norma M20FC - www.vdev.frPhilippe Mondolot / David Zollinger / Fabien Thuner (Equipe Palmyr-Norma M20FC, Bild; 189 Runden) siegten beim VdeV-Saisonauftakt - den "6h de Catalunya" - mit deutlichem Vorsprung auf Jean-Lou Rihon / Nick Padmore / Simon Phillips (TFT-Norma M20FC; -2 R.) und Bruno Bazaud / Denis Caillon / Jacques Medard (Top Loc Racing/TFT-Norma M20FC; -2 R.). Als bestplatzierte Ligier-Mannschaft erreichten Philippe Haezebrouck / Damien Toulemonde in einem neuen JS53 des Teams LD Autosport den vierten Rang. Die Wertung der Open-Kategorie gewannen Philippe Papin / Jean-Rene de Fournoux (Extreme Limite Aric-Norma M20F; Gesamt-10.) gefolgt von Julien Schell / David Caussanel (Pegasus Racing-Ligier JS51; 11.).

Campeonato Brasileiro de Gran Turismo - Terminkalender 2012

Nach diversen Veränderungen in der nationalen GT-Szene wurde von SRO Latin America nunmehr ein offizieller Terminplan für die Brasilianische GT-Meisterschaft 2012 veröffentlicht: 22.04. - Santa Cruz do Sul, 27.05. - Curitiba, 24.06. - Interlagos, 22.07. - Rio de Janeiro, 02.09. - Campo Grande, 14.10. - Guapore, 18.11. - Cascavel (noch zu bestätigen), 16.12. - Interlagos.

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