Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Der zweite Lauf der Britischen GT-Meisterschaft in Oulton Park fand bei regnerischen Bedingungen statt - somit wurde die richtige Reifenwahl zu einem der entscheidenden Kriterien für das Rennen. Matt Harris / Oliver Bryant (Tech9-Porsche 997 GT3, Bild rechts) behielten die Übersicht und siegten mit 0,86 Sekunden Vorsprung auf Paul Drayson / Jonny Cocker in Bio-Ehtnanol-angetriebenen Aston Martin DBRS9 von Barwell Motorsport. Platz 3 ging an Alex Mortimer / Bradley Ellis (RPM-Dodge Viper).
Die Sieger des ersten Laufes, Lester / Mullen (CiM-Ferrari F430), erreichten nur Rang 7, unmittelbar dahinter platzierten sich Alexander / Bentwood (Barwell-Aston Martin). Chris Beighton / Jon Finnemore gewannen als Gesamt-Zehnte abermals die GTC-Kategorie, Klassenzweite wurden Ahlers / Hyde im Morgan Aero 8.
In der GT3-Punktewertung führen Bryant / Harris mit 15 Zählern vor Lester / Mullen (12), Drayson / Cocker (10) und Bentwood / Alexander (9). Bei den GTC liegen Beighton / Finnemore mit 20 Punkten klar vor Ahlers / Hyde (14). Die nächsten Rennen der Britischen GT finden am 21./22. April in Donington statt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Die SRO wird am 11.4. auf dem Adria Circuit und am 17.-18.4. in Dijon-Prenois weitere Performance Balancing Tests für die GT3- und GT4-Klassen durchführen. Die Testtage sind ausschließlich für diese Kategorien reserviert und dienen der korrekten Einstufung und Angleichung der verschiedenen Fabrikate in den Klassen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Japanische Super GT
Einen Honda-Sieg gab es beim zweiten Lauf zur Super-GT Meisterschaft auf dem TI-Circuit in Okayama zu vermelden. Daisuke Ito und Ralph Firman siegten unangefochten mit einem fast lupenreinen Start-Ziel-Sieg vor den Wagen der beiden deutschen Piloten Dominik Schwager, der mit Partner Shinya Hosokawa auf einem weiteren Honda NSX Zweiter wurde und Michael Krumm, der mit seinem Nissan Z und Co-Pilot Tsugio Matsuda den dritten Platz belegte. Polesetter Ryo Michigami hatte seinen grünen Takata Dome-NSX gleich in der ersten Kurve nach einem etwas optimistisch angesetzten Überholmanöver von Andre Lotterer im Kiesbett wiedergefunden. Die dafür fällige Durchfahrts-Strafe verhagelte dem auf Podiumskurs kreuzenden amtierenden Champion der Serie ein besseres Ergebnis.
In der kleinen GT300-Klasse siegte der Toy Story-Toyota MR-S vor dem Polsetter, dem Shiden GT und dem Porsche des neuen Yunker-Power TAISAN-Teams. Insgesamt waren 41 Wagen zu dem 82 Runden langen Rennen vor 35.000 Zuschauern gestartet. Interessierten Fans sei hier noch die Super-GT-Homepage ans Herz gelegt, auf der auch zeitnah kurze zusammenfassende Videos von den Läufen als Stream herunter geladen werden können.
Als kleines Update zum Thema in der Folge ein Statement des Zweitplatzierten Dominik Schwager - er profitierte von einer Startkollision: „Der zweite Lauf zur Super GT in Okayama begann wie so oft auf dieser Strecke mit einer Kollision in der ersten Kurve, wobei der Polesiter aus dem Weg geräumt wurde, doch ich konnte mich dabei gleich von meinem Startplatz fünf auf Position drei vorschieben. Schon nach dem Warm Up am Morgen war ich zuversichtlich fürs Rennen, da unser Auto im Vergleich zu den anderen besser war, als das im Qualifying der Fall war.“
Deutscher Bruderkrieg in Japan: „In den ersten Runden hatte ich einen guten Kampf mit Lotterer vor mir im Lexus und Krumm hinter mir im Nissan Z. Da man Lotterer jedoch als Verursacher des Startunfalls ausmachte, musste er einen drive through penalty absolvieren und somit lag ich auf dem zweiten Platz. Etwas später konnte ich mich dann auch von dem Nissan hinter mir absetzen und die Lücke zum führendem Firman zu fahren. Schließlich blieb der Abstand jedoch wieder konstant, da es jetzt schwierig war, im Verkehr der zu Überrundeten aus der kleineren GT300-Klasse konstante Rundenzeiten zu fahren.“
Das Team holte Schwager dann kurz vor Rennmitte zum Plichtstop an die Box, er übergab an meinen Teamkollegen: „Nach dem Debakel von Suzuka war es nervenaufreibend, die verbleibenden 40 Runden am Monitor zu verfolgen, besonders als die Verfolger wieder näher kamen. Mein Teamkollege verlor den zweiten Platz an den Nissan von Matsuda, der von Krumm übernommen hatte, was mich nicht glücklich machte, aber es war wichtiger dass er diesmal diesen Podiumsplatz nach Hause fährt. Letztendlich spielte uns etwas Glück in die Hände, da Matsuda sich beim Überrunden verbremste und mein Teamkollege wieder auf Platz zwei fahren konnte.“
„Somit war nach dem schlechten Auftakt nun ein Doppelsieg für Honda gesichert. Ich bin glücklich, dass wir nun die ersten Punkte gesichert haben und hoffe, dass wir beim nächsten Lauf in Fuji in drei Wochen noch einige hinzufügen können, auch wenn es dort für uns wegen des Platzierungsgewichtes etwas schwieriger werden dürfte.“
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Zur Saisoneröffnung der Französischen GT-Meisterschaft gab es einen Favoritensieg: Soheil Ayari / Raymond Narac (Oreca-Saleen S7R) gewannen in Nogaro das erste Rennen klar vor Police / Zangarelli (PSI-Corvette C5-R) sowie Balthazard / Policand (Luc Alphand Aventures-Corvette C5-R). Nachdem weder der Aston Martin noch der Ferrari 550 des Larbre-Teams eine Top-Platzierung schafften, war der Kampf um die vordesten Positionen ein breit angelegtes Duell Saleen gegen Corvette: Hernandez / Groppi holten im zweiten Oreca-Auto Rang 4 vor dem Protek-Saleen und der SRT-Corvette.
Auf Platz 7 folgte die MTO Mirabeau-Chrysler Viper GTS-R vor den Klassenbesten der GT2 Lecourt / Balandras im IMSA Matmut-Porsche 997 RSR - die nächsten fünf Ränge gingen bereits an GT3-Mannschaften. Helias / Giroix (First Racing-Lamborghini Gallardo) gewannen diese Kategorie vor Yvon / Briere (Hexis Racing-Aston Martin DBRS9), den beiden weiteren Gallardos von First Racing und einem der Sport Garage-Ferrari 430.
Auch wenn die GT-Teilnehmerzahlen anderswo höher sind, bietet die FFSA-GT als letzte nationale Meisterschaft mit GT1-Klasse heuer wiederum das im Vergleich spektakulärste Starterfeld, nicht zu übersehen ist auch in Frankreich der Aufschwung der GT3. Der zweite Lauf in Nogaro findet am Nachmittag des Ostermontags statt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Der Lamborghini Gallardo GT3 erwies sich in der Australischen GT-Meisterschaft gegen die - vom Reglement eingebremsten - GT2-Fahrzeuge als siegfähig. Bryce Washington gewann den ersten Lauf des Wochenendes mit 0,23 Sekunden Vorsprung, nachdem er den anstürmenden David Wall (Porsche 996 GT3 RSR) zwölf Runden lang im Schach gehalten hatte. Allan Simonsen (Ferrari 360GT) wurde Dritter vor Ian Palmer, der immer besser mit seinem Gallardo zurecht kommt und in seiner besten Runde nur noch 3,6 s auf den neuen Rundenrekord von Washington (2:12,696) verlor.
Die neue Bestmarke zeigt, auf welchen Level sich die GT3-Fahrzeuge schon bewegen - zum Vergleich: Für die legendären Holden Monaro steht aus den Jahren 2002 bis 2004 als schnellste auf dem Mount Panorama Raceway gefahrene Zeit eine 2:14,327 zu Buche.
Das Ergebnis des zweiten Rennens wirkt wie eine Kopie des vorhergehenden Laufes: Die ersten Vier blieben unverändert, dahinter komplettierten sechs Cup-Porsche die Top-10. Im Punkteklassement führt Allan Simonsen mit 309 Zählern weiter vor Washington (273) und Wall (265). Die nächste Veranstaltung der Australischen GT wird Ende Mai auf dem 50 km westlich von Brisbane gelegenen Queensland Raceway stattfinden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Der Dauerbrenner Porsche gegen Ferrari ist auch in der LMS 2007 ein Garant für kurzweilige Rennen, selbst in der „kleinsten“ Kategorie der vier antretenden Klassen. Diese leistungsmäßig „kleinste“ Klasse stellt allerdings 40 % des Feldes – Grund genug einmal tiefer Einblick zu nehmen.
Nur 7 Porsche sind für den Auftaktlauf in Monza gemeldet. Die Teams von Proton-Felbermayr, Farnbacher Racing, IMSA-Performance, Therry Perrier und James Watt Automotive halten die Weissacher Fahnen in der 1000km-Serie hoch. Mit Marc Lieb (Foto) - mit bislang vier GT2-Laufsiegen erfolgreichster Pilot in dieser Klasse - und Xavier Pompidou - drei Siege - wirft Proton den Fehde-Handschuh zum Titelkampf in den Ring. Ein möglicher Konkurrent aus dem eigenen Lager könnte das IMSA Performance-Team mit dem Österreichischen Werkspiloten Richard Lietz sein. Auch Dirk Werner im Farnbacher-Team sollte hier zusammen mit den Stammfahrern Pierre Ehret und Lars Erik Nielsen nicht unterschätzt werden. Damit sind alle deutschsprachigen Akteure im Porsche-Lager genannt, in dem in diesem Jahr immerhin bis zu vier Autos mit der deutschen Flagge antreten.
Erklärte Hauptgegner sind die Karossen aus Maranello: GPC (zwei Wagen), Ice Pol, Virgo, das JMB-Racing Team und die Scuderia Villorba Corse stellen insgesamt sechs aktuelle F430 der Porsche-Armada entgegen. Noch feilt GPC am Fahrerlineup, doch dürfte es auch hier ein Top-Auto geben, welches auf den Titel angesetzt wird. Die britische Virgo-Mannschaft muß mit Allan Simonsen und Robert Bell als ein Geheimtip für die Rennergebnisse gehandelt werden.
Schon in der letzten Saison waren die LNT-Panoz eine Macht, mit der in der GT2 zu rechnen sein musste. Daher ist wahrscheinlich, dass auch in diesem Jahr eher ein Dreikampf als ein Zweikampf in der GT2 zu erwarten ist. Nachdem Lawrence Tomlinson aufgrund von geschäftlichen Verpflichtungen seinen Sitz für den französischen Piloten Lucas Lasserre geräumt hat, ist diese Paarung auf der #82 genauso ein Kandidat für Podiumspositionen wie Tom-Kimber Smith und Danny Watts auf der #81. Einen zusätzlichen Farbtupfer im Feld (& Ohrenschmaus) wird der erste Kunden-Panoz, das Auto des Racesport Penninsula Teams darstellen.
Spyker kommt mit einem Werkswagen sowie einem Kundenauto für Speedy Garage . Mit Jarek Janis / Peter Kox hat das Werksteam eines der fahrerisch stärksten Duos an Bord, das es während der Rennen permanent im Auge zu haben gilt. Ein letzter Farbtupfer ist schließlich die Markland-Corvette. Das Dänen-Trio um Kurt Thiim, Hendrick Möller Soerensen und Haudegen Torkhild Thyrring hat eine Premierensaison vor sich, die nicht an erzielten Podiumspositionen gemessen werden sollte. Das GT2-Projekt mit der Corvette wird aufgrund Thiims Engagement sicher auch die Sympathien der deutschsprachigen Fans besitzen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Historische GT
Was einige Spekulationen im GT-Eins-Forum schon andeuteten, ist nun eingetreten. Der ursprünglich für das ADAC-Masters-Finale in Hockenheim vorgesehene Auftritt der neuen GT90-Revival-Serie des SRO ist – wahrscheinlich aufgrund eines übervollen Terminplans – nach der Verlegung auf das DTM-Wochenende von der Agenda des Meetings am 14.10. gestrichen worden. Stattdessen wird man die zweite und letzte Runde im Auftaktjahr in Magny-Cours am 11.-14. Oktober, also am selben Wochenende im Rahmen der FFSA-GT Runde auf dem französischen Kurs abhalten.
Unterdessen laufen die Vorbereitungen für den Premierenevent weiter. Für Silverstone sollen bislang drei McLaren GTR, zwei Porsche GT1, je ein Lotus und ein Harrier GT1 (hier eine Foto eines der letzten Exemplare) sowie mehrere Venturi, Ferrari, TVR und Marcos genannt haben. Auch der Ur-Stealth von Bob Light ist als 1999 gebautes Exemplar für den Auftaktevent der Serie zugelassen worden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Den ersten Sieg in der neuen Saison der Britischen GT-Meisterschaft errangen Hector Lester / Tim Mullen im CiM-Ferrari 430 GT3. Sie verwiesen nach 33 Runden Alexander / Bentwood (Barwell Motorsport-Aston Martin DBRS9) sowie die überraschend starken Jones / Jones (Eurotech-Ascari KZ1R, Bild unten) auf die Ehrenplätze.
Der durchaus spannende Rennverlauf war vor allem durch eine beeindruckende Vorstellung des Vorjahres-GT2-Meisters Tim Mullen geprägt, der - wie berichtet - kurzfristig für Lesters planmäßigen Co-Piloten Allan Simonsen eingesprungen war.
Platz 4 ging an den Tech9-Porsche vor einem weiteren Barwell-Aston Martin und dem VRS-Ferrari. Weniger erfreulich waren die Ergebnisse für die Viper-Teams, als deren bestplatzierte Vertreter Ellis / Mortimer (Team RPM) lediglich Rang 9 erreichten. Auch für den einzigen am Start befindlichen GT3-Mosler lief es mit Platz 11 nicht optimal.
Im 25 Fahrzeuge starken Feld befanden sich auch sechs Autos aus der GTC-Kategorie, den Klassensieg holten dort Beighton / Finnemore (Team Tiger-Marcos Mantis) als Gesamt-Fünfzehnte. Der zweite Lauf in Oulton Park findet am Ostermontag statt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Die Vorankündigungen bezüglich des Teilnehmer-feldes der Französischen GT-Meisterschaft 2007 erwiesen sich als relativ präzise – 35 Autos (14 GT1, 6 GT2 und 15 GT3) nahmen an den Trainings zum Saisonauftakt in Nogaro teil. Die erste Pole des Jahres ging an Soheil Ayari / Raymond Narac (Oreca-Saleen S7R) vor Cazenave / Cayrolle (SRT-Corvette C5-R) und Bornhauser / Makowiecki (Larbre-Aston Martin DBR9). Der zweite Oreca-Saleen startet von Rang 4, in den Reihen dahinter stehen die beiden PSI-Corvette, die Luc Alphand-C5-R und der Tarres-Saleen. Erwartungsgemäß waren Lecourt / Balandras (IMSA Matmut-Porsche 997 RSR) schnellstes GT2-Team, bei den GT3 erzielten Helias / Giroix (First Racing-Lamborghini Gallardo, Bild) die beste Zeit. Die Planung für das Nogaro-Wochenende sieht den ersten Lauf am Sonntag sowie ein freies Training, Qualifying und das zweite Rennen am Montag vor.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Neben der ALMS ist die LMS 2007 die Sportwagen-Serie, in der die Reifenhersteller die umfangreichste Materialschlacht gegeneinander führen werden, auch wenn Yokohama nach derzeitigem Stand nicht mehr vertreten ist und Pirelli sein Engagement auf die GT2-Klasse begrenzt. Es lohnt sich mittlerweile einmal einen Blick in die klasseanabhängige Zusammenstellung der Hersteller zu werfen.
2007 vertrauen in der LMP1-Klasse mit zwei Ausnahmen alle Teams auf Michelin-Reifen. Der französische Hersteller hat eine deutliche Siegesbilanz auf seiner Seite. Alle LMS-Rennen inklusive des Auftaktevents 2003 in Le Mans wurden bislang mit den französischen Pneus gewonnen. Die einzigen, die in Monza auf die Konkurrenz von Dunlop vertrauen werden, sind das Lavaggi-Team sowie Martin Shorts Rollcentre Racing-Pescarolo. Diese deuteten allerdings bei den Tests am HTTT an, dass die neuen Reifen des britischen Herstellers nicht zu unterschätzen sind. Rollcentre war das einzige Team, das neben den Peugeots eine Bestzeit in einer der Sessions markieren konnte. Erleben wir 2007 den ersten Dunlop-Sieg in der LMP1?
In der LMP2-Klasse vertrauen die Teams auf Pneus von Michelin, Dunlop und Kumho. Pirelli ist hier erstmals nicht wieder vertreten. Nach der Auftaktsaison von Kumho 2006 mit Kruse Motorsport vertraut mit der Mannschaft von William Binnie ein weiteres Team auf den koreanischen Gummi. Der zeigte 2006 allerdings am deutschen Courage (nun Pescarolo) noch Ausdauerpotential – sprich die Reifen hafteten zwar gut, aber nicht all zu lange. Dunlop hat sich für den angekündigten Performancesprung das Radical-Werksteam von Bruichladdich als Entwicklungspartner gesichert. Daneben werden das ASM-Team und die Embassy-Mannschaft von den Briten beliefert. Alle anderen Teams vertrauen hier auf „Bibendum“, wie das Michelin-Maskottchen auch gerufen wird.
In der GT1-Klasse ist Michelin Alleinausrüster und wird damit die Anzahl seiner Gesamtsiege unangefochten ausbauen können. Das sieht in der GT2-Klasse schon ganz anders aus. Neben Dunlop und Pirelli steigt Michelin nun nach 2-jähriger Abstinenz wieder in die Belieferung der kleinsten Klasse ein. Hier zeigt die Statistik aller LMS-Rennen einen annährenden Gleichstand zwischen den Briten und den Italienern von 8:7 an. Eine Bilanz, welche die Franzosen, die sonst in allen Klassen die Siegerlisten anführen, 2007 gehörig aufzumischen gedenken.