GT1 in Le Mans - Werksteams vor den Privat-Mannschaften
 Es ist die 2. Auflage des Duells Aston Martin gegen Corvette an der Sarthe. Im letzten Jahr mussten die britischen Astons aus der Schmiede des zukünftigen F1-Rennstalls Prodrive eine bittere Niederlage einstecken: 2 Stunden vor Schluß fielen beide in Führung liegenden DBR9 aus: die #58 von Lamy/Kox/Enge strandete mit Spritmangel in den Porsche Kurven und die #59 von Turner/Sarrazin/Brabham musste einen längeren Stop wegen eines Wasserlecks einlegen. Glücklich feierte die Corvette-Mannschaft noch lange nach Rennende ihren Doppel-Sieg, den sie schon fast abgeschrieben hatten.  Auch in diesem Jahr  ist zu erwarten dass der Sieger der GT1-Klasse unter diesen 2 Werksmannschaften zu suchen ist. Die Corvettes haben in den in den letzten 5 Jahren den Klassiker an der Sarthe 4 mal gewinnen können – einzig 2003 wurde man von einem Prodrive-Ferrari geschlagen. Nachdem Prodrive die Macht in Europa ist (11 GT1-Klasssensiege in den bisher 12 LM(E)S-Rennen) und Corvette in der ALMS die Macht ist kommt es hier wieder zum Kampf der besten Hersteller der beiden starken Le Mans Serien.
Es ist die 2. Auflage des Duells Aston Martin gegen Corvette an der Sarthe. Im letzten Jahr mussten die britischen Astons aus der Schmiede des zukünftigen F1-Rennstalls Prodrive eine bittere Niederlage einstecken: 2 Stunden vor Schluß fielen beide in Führung liegenden DBR9 aus: die #58 von Lamy/Kox/Enge strandete mit Spritmangel in den Porsche Kurven und die #59 von Turner/Sarrazin/Brabham musste einen längeren Stop wegen eines Wasserlecks einlegen. Glücklich feierte die Corvette-Mannschaft noch lange nach Rennende ihren Doppel-Sieg, den sie schon fast abgeschrieben hatten.  Auch in diesem Jahr  ist zu erwarten dass der Sieger der GT1-Klasse unter diesen 2 Werksmannschaften zu suchen ist. Die Corvettes haben in den in den letzten 5 Jahren den Klassiker an der Sarthe 4 mal gewinnen können – einzig 2003 wurde man von einem Prodrive-Ferrari geschlagen. Nachdem Prodrive die Macht in Europa ist (11 GT1-Klasssensiege in den bisher 12 LM(E)S-Rennen) und Corvette in der ALMS die Macht ist kommt es hier wieder zum Kampf der besten Hersteller der beiden starken Le Mans Serien. 
 Beim Testtag hatten die beiden Aston-Mannschaften (Enge/Picchini/Turner & Lamy/Ortelli/Sarrazin) die Nase vor den Corvettes (Gavin/Beretta/Magnussen & Fellows/O´Connell/Papis). Enge gilt zudem als der perfekte Mann im Prodrive-Kader für die Vorbereitung des Rennens – die letzten 4 Pole-Positions bei den 24h konnte der Tscheche sich gutschreiben lassen. Bei den Kundenteams hatte dagegen die Alphand-Mannschaft mit der älteren C5R (immerhin das Le Mans-Siegerfahrzeug 2004) die Aston-Kundschaft von BMS und Cirtek/Team Modena/Russian Age (der Teamname des Wagens mit der Nr#62 ist auch Insidern nicht immer klar) klar distanzieren. Farbe ins Spiel bringen die beiden Ferraris von Cirtek und Menx/Convers sowie der ACEMCO-Saleen, dessen Mannschaft die ALMS-Runden in diesem Jahr ausgelassen hat um sich speziell auf LeMans vorzubereiten, und der JLOC-Lamborghini. Das neueste bei Reiter Engineering aufgebaute Chassis zog sich beim Debüt des Murcielagos an der Sarthe mit einer 3:59´er Runde akzeptabel aus der Affäre.
Beim Testtag hatten die beiden Aston-Mannschaften (Enge/Picchini/Turner & Lamy/Ortelli/Sarrazin) die Nase vor den Corvettes (Gavin/Beretta/Magnussen & Fellows/O´Connell/Papis). Enge gilt zudem als der perfekte Mann im Prodrive-Kader für die Vorbereitung des Rennens – die letzten 4 Pole-Positions bei den 24h konnte der Tscheche sich gutschreiben lassen. Bei den Kundenteams hatte dagegen die Alphand-Mannschaft mit der älteren C5R (immerhin das Le Mans-Siegerfahrzeug 2004) die Aston-Kundschaft von BMS und Cirtek/Team Modena/Russian Age (der Teamname des Wagens mit der Nr#62 ist auch Insidern nicht immer klar) klar distanzieren. Farbe ins Spiel bringen die beiden Ferraris von Cirtek und Menx/Convers sowie der ACEMCO-Saleen, dessen Mannschaft die ALMS-Runden in diesem Jahr ausgelassen hat um sich speziell auf LeMans vorzubereiten, und der JLOC-Lamborghini. Das neueste bei Reiter Engineering aufgebaute Chassis zog sich beim Debüt des Murcielagos an der Sarthe mit einer 3:59´er Runde akzeptabel aus der Affäre.
 
		