Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Japanische Super GT
In diesem Jahr werden Lexus, Nissan und Honda die GT500-Klasse der Japanischen Super GT Meisterschaft nicht alleine beschicken. Wie unsere Kollegen von Endurance-Info.com just melden hat das Team Nova einen Aston Martin DBR9 für die Top-Klasse der japanischen GT Meisterschaft genannt. Der britische Bolide läuft nicht nach den Super-GT-Reglement sondern ist als ACO GT1 homologiert. Wagen mit einer GT1-Homologation dürfen nach einem Sonderabkommen in der Japanischen Super GT Meisterschaft in der Top-Klasse starten.
Der Einsatz des Wagens erfolgt mit einer Yokohama Bereifung. Die Piloten werden Takeshi Tsuchiya und Akihiro Tsuzuki sein. Tsuchiya hat bereits Erfahrung in der GT500 Klasse gesammelt. Besitzer des Fahrzeuges, das just aus Europa nach Japan ausgeführt wurde, ist Mikio Hitotsuyama, der bereits in der eingestellten japanischen Le Mans Challenge mehrere Wagen am Laufen hatte. Für den DBR 9 hat er bereits eine Nennung für die beiden Runden der asiatischen Le Mans Serie eingereicht, die Ende des Jahres in Japan und China stattfinden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Die Speed UK Serie lockt ihre Piloten in diesem Jahr mit einer besonderen Wertung. Interessierte Piloten können in diesem Jahr an der Von Sunoco initiierten Rolex 24 At Daytona Driver Challenge teilnehmen. Dabei gibt es einen Fahrerplatz in einem DP bei den 24hDaytona 2010 zu gewinnen. An der Challenge können Piloten aus 4 britischen Serien teilnehmen, die allesamt den Treibstoff von Sunoco beziehen. Dies sind die Cooper Tyres British F3 Serie, die Britische GT Meisterschaft, der britische Radical Cup und die SPEED UK Series, die der britische Ableger der französisch initiierten VdeV-Serie ist.
Die für die Challnge eingeschriebenen Piloten können in ihren Saions separat Punkte für Rennergebnis, schnellste Runden und Pole-Positionen sammeln, Der Kandidat mit der höchsten Punktzahl gewinnt einen Sitz in einem DP bei der nächsten Ausgabe der 24h von Daytona. Interessierte Piloten können sich die Teilnahmebedingungen und die jeweils aktuellen Stände der Challenge unter folgendem Link herunterladen:
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Nach den ersten, offiziell ungezeiteten Testsessions in Sebring zeigt sich das Audi mit dem R15 eine adequate Antwort auf Peugeot in der Hand hat. Die Neukonstruktionen aus Ingolstadt waren auf Anhieb 1-1,5s schneller als die 908Hdi-FAP die mit 2 Wagen ebenfalls den Klassiker in Florida Ende dieser Woche bestreiten werden. Die neuen Acura LMP1 zeigen sich beim Debüt von den Zeiten her als den Peugeot ebenbürtig.
In der GT2-Klasse hat das Farnbacher Loles Racing Team am gestrigen Montag die schnellste Zeit vor den beiden Risi-Ferraris erzielen können. Dahinter folgten die beiden neuen BMW. Insgesamt waren am gestrigen Montag, an dem reine Setuptests erfolgten, 22 Teams auf der Strecke unterwegs.
Die 57. 12h von Sebring werden das 100.te Rennen in der Geschichte der ALMS markieren. Wie die Statistikabteilung der amerikanischen Serie ermittelte, haben bei den bisherigen 99 Rennen 759 verschiedene Fahrer teilgenommen. 129 von ihnen konnten Rennsiege für sich in den verschiedenen Kassen reklamieren. In den letzten 10 Saisons seit 1999 wurden 23 Rennstrecken in 5 verschiedenen Ländern besucht, darunter auch je ein Mal England und Deutschland (in 2000).