Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Edit: Termin abgesagt - siehe aktuelle News
Am 11. und 12. Juli findet in Assen der „Doppeltermin“ der Sports Prototype Endurance Event Driving-Serie statt. An beiden Tagen steht jeweils ein drei-Stunden-Rennen auf dem Programm, die Ergebnisse zählen auch für die SPEED-Euroseries-Wertung. Startzeit soll am Samstag 15:10 Uhr bzw. am Sonntag 13:10 Uhr sein. Kurz vor Nennschluss umfasste die Entryliste für diese Läufe angeblich rund zwanzig Fahrzeuge.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
An der dritten Runde der Funyo-Challenge, die auf dem französischen Circuit de Charade stattfand, nahmen 27 Fahrer teil. Trainingschnellster auf der Berg-und-Tal-Strecke nahe Clermont-Ferrand war Thierry Guitton (Team HMC Loheac) mit einer Zeit von 2:02,572. Die Siege gingen an diesem Wochenende in Lauf 1 und 2 an Dominique Brulon (Team MSI) sowie beim dritten Lauf an David Monclair (HMC Loheac).
In der Challenge-Gesamtwertung führt Monclair mit 334 Punkten vor seinem Teamkollegen Jean-Baptiste Lahaye (260), der diesmal neben zwei zweiten Rängen einen Ausfall verzeichnete, sowie Francois Heriau (239) und Jacques Fontbonne (238). Die nächsten Rennen der Funyos werden Ende August im Rahmen des Serie FFSA-Events in Dijon ausgetragen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Die SRO hat den Verkauf der Rechte an der belgischen GT-Meisterschaft an eine neue Firma bekannt gegeben, die von den beiden Promotoren der BTCS und des Dunlop Sport Maxx Endurance Cups, Christian Lahaye und Hans Van de Ven, gegründet worden ist. Schon der nächste Lauf in Spa wird somit unter der Führung des neuen Managements veranstaltet. Seit die SRO Belgien die ehemalige Belcar übernahm, hat die Bedeutung der Serie, in der in den Vorjahren bis zu 50 spektakuläre Autos pro Lauf starteten, deutlich abgenommen. Der Wechsel auf das GT3 & GT4-Reglment sowie die Verkürzung des Rennformates von 2 1/2h auf zwei 1h-Rennen hatten auch ein nachlassendes Interesse von Fans und Teams zur Folge. Zwar sollen die GT3 & GT4-Autos weiter die Basis der Serie bilden, unter dem neuen Management ist aber eine bessere nationale Einbindung der Veranstaltungen zu erwarten, die zuletzt nur noch um die 15 Teilnehmer verzeichnete.