Porsche hat seine Ankündigung einer aufregenden Neuigkeit Anfang des Jahres wahrgemacht. Allerdings verbirgt sich hinter dem heute veröffentlichten neuen Rennmodell nicht der nächste Le Mans-Herausforderer, sondern der erste GT-Sportwagen mit Rennhybridtechnik aus den Weissacher Hallen.
Am 4. März feiert ein Porsche 911 GT3 R mit einem kinetischen Hybridantrieb auf dem Genfer Autosalon seine Premiere. Das neuartige Hybridsystem wurde als Entwicklungssystem speziell für den Einsatz im Rennwagen entwickelt und unterscheidet sich im Aufbau und in den Komponenten deutlich von konventionellen elektrischen Hybridsystemen. Dabei ergänzt ein elektrischer Vorderachsantrieb mit zwei je 60 kW starken Elektromaschinen den 480 PS starken Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor im Heck des 911 GT3 R Hybrid. Anstelle der in Elektro-Hybrid-Fahrzeugen üblichen Batterien mit ihrem Gewichts- und Patentnachteilen liefert ein elektrischer Schwungradspeicher, der im Innenraum neben dem Fahrer untergebracht ist, die Energie für die Elektromotoren. Der Schwungradspeicher ist ein Rotor, der mit bis zu 40.000 Umdrehungen pro Minute rotiert, und die Energie mechanisch in Form von Rotationsenergie speichert.
Aufgeladen wird der Rotor bei Bremsvorgängen, wenn die beiden Elektromaschinen an der Vorderachse ihre Funktion umkehren und als Generatoren arbeiten. Aus dem geladenen Speicher kann der Pilot beim Beschleunigen aus Kurven heraus oder beim Überholen, dessen Energie abrufen, indem das Schwungrad im Generatorbetrieb elektromagnetisch abgebremst wird und so aus seiner Bewegungsenergie bis zu 120 kW Leistung für die beiden Elektromotoren an der Vorderachse liefert. Diese Zusatzleistung steht dem Piloten nach jedem Ladevorgang jeweils für eine Dauer von etwa 6-8s zur Verfügung.
Der 911 GT3 R Hybrid wird nach seiner Premiere in Genf auf dem Nürburgring im Rahmen der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft erprobt werden. Als Höhepunkt dieser Erprobung ist ein Start bei den 24 Stunden am Nürburgring am 15./16. Mai vorgesehen. Ein Sieg des 911 GT3 R Hybrid steht dabei aber nicht im Vordergrund. Vielmehr soll er als Technologieträger und so genanntes Rennlabor Erkenntnisse für die spätere Anwendung der Hybridtechnik in Straßensportwagen liefern.
Exakt 110 Jahre nachdem Ferdinand Porsche das erste Fahrzeug mit Hybrid-Antrieb, den Lohner Porsche Semper Vivus entwickelt hat, greift Porsche somit dieses Antriebskonzept im seriennahen GT-Rennsport wieder auf. Porsche-Fahrzeuge galten schon in der Vergangenheit – zumindest auf der Rennstrecke – als die treibstoffeffizientesten Vertreter ihrer Gattung. Porsche will diesen Ruf nun mit seiner neuesten Kreation weiter untermauern – und damit den Vorsprung gegen die Konkurrenz weiter ausbauen.
Strakka Racing wird in der kommenden Le Mans Serie-Saison neben den Stammfahrern Nik Leventis und Danny Watts auch auf die Dienste von Jonny Kane vertrauen. Die britische Mannschaft bringt in dieser Saison einen HPD(=ex-Acura) ARX 01b an den Start. Der ehemalige Einsatzwagen von Lowes Fernandez Racing ist einer von zwei Acura, die in dieses Jahr an der Sarthe starten dürfen. Zudem tritt auch Ray Mallock Ltd. mit einem HPD-Motor an.
Strakka Racing war in der vergangenen Saison mit einem LMP1-Zytek (Foto) nach Jahren in der GT-Szene in die Prototypenklasse aufgestiegen. Dank der konstant guten Zeiten von Danny Watts konnte man in den Qualifyings immer wieder Glanzpunkte setzen. Leider fiel die Leistung von Co-Pilot Nik Leventis – der auch der derzeitige Teambesitzer ist – daneben etwas ab, so dass man in dieser Saison den logischen Schritt in die LMP2-Klasse tat, in der Privatiers in den Autos ab sofort vorgeschrieben sind. Mit Kane und Watts hat das Team nun zwei schnelle Piloten an Leventis' Seite, die für das ein oder andere Podium mit dem ex-Acura gut sein dürften.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Australische GT
In genau vier Wochen - am 11.03. - steht in Adelaide das erste Training der neuen Saison der Australischen GT-Meisterschaft auf dem Programm. Dort wird sich zeigen, ob alle Ankündigungen der letzten Wochen auch tatsächlich eintreffen: Die Vorfreude der Fans auf zwei neue Marken in der GT Championship-Klasse ist sicherlich groß, werden doch die Debuts des Audi R8 LMS von Mark Eddy und zumindest eines der beiden von Darren Berry erworbenen Ascari KZ1R erwartet.
Als relativ sicher kann das Erscheinen von fünf Porsche 997 GT3 Cup, drei bis vier Lamborghini Gallardo GT3, drei Mosler MT900 GT3, zwei Dodge Viper, einem Ferrari F430 und einem Lotus Elise GT3 angenommen werden. Ob die ehemaligen RPM-Viper, die beiden down under vorhandenen Aston Martin DBRS9 und eventuell auch der Ire Hector Lester mit seinem Ferrari am Start werden, ist noch offen. Mit den je fünf bis sechs Teilnehmern aus den beiden anderen Klassen der Serie könnte somit ein Feld von rund 30 Wagen zu Stande kommen.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Im acht Wagen starken GT1-Feld des 24 Stunden Rennens von Le Mans werden in diesem Jahr zwei Ford GT antreten. Sowohl Matech-Concepts als auch das Kundenteam Marc VDS haben einen Startplatz für den 24h-Klassiker zugestanden bekommen. Matech-Concepts plant dabei ein besonderes Debüt: Man will mit einem reinen Damenteam an der Sarthe antreten.
Martin Bartek, Teamchef der Schweizer Truppe, die ihre Hallen am Nürburgring hat, konnte bereits zwei eidgenössische Pilotinnen verpflichten. Zum einen wird die 24-jährige Cyndie Allemand (Bild links) an der Sarthe debütieren, die Lesern unserer Seiten von ihrem GT-Masters Einsatz auf dem Buchbinder-Porsche am Nürburgring bekannt sein dürfte. Die Schweizerin war bislang in der Formelszene (Formel Renault, F3-Euroserie, Indy Lights) unterwegs. Dagegen bringt die zweite schon fixierte Pilotin schon Streckenkenntnis an der Sarthe mit. Natacha Gachnang (22, Bild rechts) stand im vergangenen Jahr als Pilotin des Hope Polevision Formula Le Mans-Teams im Rahmenprogramm der 24h auf dem Podium. Neben dem Formula Le Mans Cup bestritt sie 2009 auch Rennen zum Radical European Masters und zur F2.
Eine dritte Pilotin wird zur Zeit noch gesucht. Zudem hofft Matech-Concepts auch mit dem zweiten Wagen auf der Reserveliste noch in das GT1-Feld zu rutschen. Da dieser allerdings erst auf der vierten Position der Reserveliste steht, müssten dazu erst mal vier GT-Teams ihre Teilnahme am Klassiker absagen.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Die im belgischen Spa-Francorchamps ansässige deutsche Mannschaft von Mühlner Motorsport, die 2008 mit Tim Bergmeister den Fahrerchampion im GT-Masters stellte, will 2010 erneut um den Titel in Deutschlands ranghöchster GT-Meisterschaft kämpfen. Mit zwei Porsche GT3 R konzentriert die Truppe um Bernhard Mühlner ihre Bemühungen auf ein Fahrzeug weniger als noch im vergangenen Jahr. Derzeit steht auch nur eine Pilotenpaarung fix fest: Das Amateur-Duo Jürgen Häring und Dimitrios Konsantinou wird um die Meisterschaft in der erneut vorgesehenen Amateurwertung kämpfen. Die Besatzung des anderen Porsche ist noch offen, soll nach Vorstellung Mühlners allerdings um den Gesamtsieg mitfahren.
Auch bei den fünf noch ausstehenden Läufen zur neu geschaffenen GT-Meisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten mischt Mühlner mit einem Porsche 911 GT3 Cup S mit. Bezüglich eines Engagements in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat Teamchef Bernhard Mühlner eine klare Vorstellung: "Die dortige GT-Meisterschaft soll ein fester Bestandteil in unserem Programm werden. Wir hoffen eventuell noch diese Saison Kunden für ein zweites Fahrzeug zu finden. Für die Saison 2010/2011 sollen dann möglicherweise drei oder vier Autos eingesetzt werden."
Zwar sind die letzten Läufe der Formula Le Mans-Winterserie schon zwei Wochen vergangen - trotzdem lohnt sich noch ein Rückblick auf die Ergebnisse der Serie, da sich damit auch ein Ausblick auf die potentiellen Starter in der FLM-Klasse der Le Mans Serie bietet. Den Sprint-Lauf 1 gewann der österreichische Boutsen Energy-Pilot Dominik Kraihamer mit 51s Vosprung vor DAMS-Pilot Andrea Barlesi und Hope-Polevision-Lenker Fabian Thuner. In Sprint-Lauf 2 erreichten die DAMS-Piloten Sebastian Dumez und Guillaume Bermond einen Doppelsieg ihres Teams vor Hope Pole Vision Pilot Christophe Pillon. Den einstündigen Lauf 3 verbuchten die DAMS-Crews Bermond / Panciatici und Berville / Dumez als Doppelsieg vor dem Hope-Polevision-Wagen von Pillon / Thuner. Insgsamt nahmen 22 Fahrzeuge am Wochenende auf dem HTTT die Veranstaltung unter die Räder. Neben zahlreichen GT (alleine JMB hatte sieben (!) Autos gemeldet) dürften vor allem die FLM-Einsatzteams das Interesse an der kommenden Saison der Le Mans Serie schüren.
Die Organisatoren hatten ja im Vorfeld bekundet, die von Oreca gebauten Markenpokal-Fahrzeuge mit in das Feld der 1000km-Serie integrieren zu wollen, um dieses bei den Läufen auf bis zu 50 Fahrzeuge auffüllen zu können. In der Winterserie waren insgesamt die Teams von DAMS, Boutsen Energy Racing und Hope-Pole Vision (je zwei Autos), JMB, Oak Racing und Charouz Racing Systems involviert. Letzte Saison starteten maximal 13 Autos in den Rennen des Formula Le Mans Cup. Ob diese Zahl auch diese Saison wieder erreicht werden kann, ist offen, da bei den Teams derzeit Unsicherheit darüber besteht, ob nur die kostenintensiven Langstreckenrennen oder zusätzlich noch einstündige Sprints wie in der letzten Saison abgehalten werden. Eine Aufteilung der wenigen Interessenten auf zwei Rennformate würde wahrscheinlich wenig Sinn machen.
Da zudem eine Reihe von Autos noch in den USA im Rahmen der ALMS antreten sollen (derzeit wird von 4-5 Wagen in der neuen LMPC-Klasse ausgegangen), wird auch der Bestand an Wagen noch weiter aufgeteilt, so dass sich richtig volle Felder in einer eigenen Serie wohl 2010 nicht realisieren lassen werden. Wieviele Teams sich wirklich mit einem der bei Oreca gebauten Boliden in der Langstreckenserie einschreiben und ob es daneben noch eine zweite Serie geben wird, muss daher noch abgewartet werden.
Das in Oschersleben ansässige Team Schubert-Motorsport wird 2010 sein Motorsportprogramm neu ausrichten: Setzte man in den vergangenen Jahren in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring verschiedene Dieselfahrzeuge und den bekannten BMW Z4 in der SP6 ein, widmet man sich nun dem neuen GT3-Boliden aus dem Hause BMW, dem Z4 GT3. Neben dem bekannten Betätigungsfeld am Nürburgring geht man mit dem Schritt in die FIA-GT3 EM ebenfalls neue Wege, wie uns Stefan Wendl von Schubert-Motorsport erklärte: „Ich kann Ihnen bereits bestätigen, dass wir drei Z4 GT3 bei BMW Motorsport geordert haben. Die ersten zwei Fahrzeuge werden im März aufgebaut werden. Damit planen wir dann auch die gesamte FIA-GT3 zu fahren. Einen großen Sponsor konnten wir für unser Projekt auch bereits gewinnen. Diesen und das gesamte Fahrer-Quartett werden wir aber auf der FIA-GT-Präsentation in Paris vorstellen.“
Wie zudem bei unseren Kollegen von Ring1.de zu lesen ist, sind zwei der BMW 320d sowie der M3 GT4 bereits verkauft worden.
Über die Aktivitäten in der GT3 EM und am Nürburgring hinaus sind auch weitere Starts bei Langstreckenrennen beabsichtigt: „12h Budapest und 24h Dubai stehen auch im erweiterten Plan. Alles in allem also ein großes Programm mit einem neuen Fahrzeug. Das heißt: viel zu tun...“, so Wendl.
Ob es auch zu Gaststarts im ADAC GT-Masters, das zweimal direkt vor der Haustür des Teams in Oschersleben gastiert, kommen wird, bleibt abzuwarten.
Martin Shorts Mosler-Unternehmung wird auch im kommenden Jahr trotz der fehlenden Homologation in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft reichlich Wagen in verschiedenste europäische Meisterschaften wie der VdeV Endurance Serie, der Dutch Supercar, der Britcar, der Belcar und weiteren Championaten absetzen. Aber das interessanteste Projekt sieht „Shorty“ nun in der Japanischen Super GT Meisterschaft auf sich zukommen. Der asiatische Geschäftsmann Melvin Choo hatte schon im vergangenen Jahr eine GT3-Version des Mosler in der asiatischen GT3-Meisterschaft an den Start gebracht. Nun plant man für die Super-GT-Serie die Konstruktion eines Mosler mit 3,4l-Judd-Motor für die GT300-Klasse, wie Short erläutert.
„Unsere Berechnungen hatten ergeben dass mit dem durch Restriktoren heruntergebremsten Standard-Motor von Chevrolet die maximal zugelassene Leistung von 300 PS schon ab einer Drehzahl von 3500 Umdrehungen angelegen hätte, was die Haltbarkeit der Getriebekomponenten stark gefordert hätte. Wir kamen darüber mit John Judd in das Gespräch und sein Vorschlag war, statt dessen einen der 3,4l XV-Motoren zu nehmen. Die Regularien der Super-GT-Klasse erlauben den Einsatz jedes beliebigen Motors, sofern er auf 300 PS Leistung limitiert werden kann. Zudem zielen sie darauf ab 2012 nur noch 3,4l-Motoren zu verwenden (Anm: in der GT500-Klasse!), also war es ein logischer Weg diese Richtung einzuschlagen. Die Spitzenleistung liegt dann bei 6500 Umdrehungen an und der Motor ist ähnlich wie in der LMP2-Klasse - wir kennen das Triebwerk ja schon aus dem Radical - damit nicht am Limit, was die Einsatzkosten niedrig halten sollte.
Wir sind daher nun pausenlos damit beschäftigt, einen Mosler für Choo aufzubauen, der zudem die aerodynamischen Freiheiten des Super-GT-Reglements ausnutzt. Dazu benutzen wir CFD-Software die einige Experten der Firma TotalSim in Brackley für uns bereitstellen.“
Für den GT300 Mosler soll Tim Sudgen als Pilot im kommenden Jahr zur Verfügung stehen. Darüber hinaus will Melvin Choo seinen GT3-Mosler – Choo ist Shorts Vertriebspartner in Asien – bei Rennen zur asiatischen GT3-Serie und bei den 12h von Sepang weiterhin einsetzen.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Britische GT
Eine positive Nachricht gibt es laut Dailysportscar für die Mosler-Fans in Großbritannien: Der MT900 GT3 wird unter bestimmten Voraussetzungen doch wieder in der GT3-Klasse der Britischen Meisterschaft starten dürfen. Im Vorjahr gab es eine sehr unrühmliche Entwicklung, als dieser Fahrzeugtyp wegen einer formalen Ungenauigkeit bei der Abfassung des Reglements mitten unter der Saison in die Invitation Class umgestuft wurde. Dies führte zum vorläufigen Rückzug des Rollcentre-Teams, dessen Pilot Dan Brown zu diesem Zeitpunkt noch reelle Titelchancen gehabt hatte.
Für die Saison 2010 wurde nun von offizieller Seite festgelegt, dass eine nationale GT3-Homologierung wie z.B. durch den belgischen RACB, die von der britischen Motorsport-Behörde MSA akzeptiert wird, ein Antreten als GT3 in der British GT ermöglicht. Rollcentre will vor diesem Hintergrund eine Nennung für die kommende Saison abgeben und soll bereits auf Fahrersuche sein.
Pierre Kaffer, im vorigen Jahr noch als Ferrari-GT-Werkspilot im Dienste von Risi Competitione und Farnbacher Racing in der ALMS, der Le Mans Serie und in Le Mans unterwegs, hat einen ersten festen Sitz für 2010 gefunden. Der 34-jahrige, in der Schweiz ansässige ex-Audi-Pilot wird an der Seite von Pierre Ehret und Phil Quaife den zweiten CR Scuderia-Ferrari vorläufig bei den ersten beiden Läufen zur Le Mans Serie - am HTTT und in Spa-Francorchamps - verstärken. Dies gab das britische Team gestern bekannt.
Kaffer unterstützt damit das Privatier-Duo bei den Bemühungen gegen die Werks-Teams von Porsche, Aston Martin und Ferrari Punkte in der 1000km-Serie zu holen. Auf den GT2-Le Mans Sieger von 2009 und Gewinner der 1000km Nürburgring von 2004, der in der vergangenen Saison die GT2-Pole bei den 1000km am Nürburgring erzielte, dürfte insbesonders in den gezeiteten Qualifying-Sessions zu achten sein. CR Scuderia gibt in diesem Jahr ihr Debüt in der Le Mans Serie. Die 2008 gegründete Mannschaft wird wie bereits vermeldet mit zwei Ferrari F430 GT2 antreten, wobei das andere Fahrzeug mit Andrew Kirkaldy und Tim Mullen bislang als #1 des Teams gehandelt wurde.