Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Das zwei-Stunden-Rennen der Britischen GT-Meisterschaft in Brands Hatch brachte nach 75 Runden einen Sieg von Gregor Fisken / Tim Bridgman (Trackspeed-Porsche 911 GT3 R; Bild) vor vier Ferrari-Mannschaften: Die Ränge 2 bis 5 belegten Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-F458 GT3; +5,399s), Jim Geddie / Glynn Geddie (CRS-F458 GT3; +55,040s), Hector Lester / Allan Simonsen (Rosso Verde-F430 Scuderia; +1:04,207) sowie Michael Lyons / Charles Bateman (Scuderia Vittoria-F458 GT3; +1:18,485). David und Godfrey Jones (Preci Spark-Mercedes SLS) kamen mit einer Runde Rückstand auf den sechsten Platz. Die GT4-Klasse gewannen Peter Belshaw / Marcus Clutton (ABG Motorsport-KTM X-Bow; -4 R.) als Gesamt-Elfte.
In der Gesamtwertung führen die diesmal punktelos gebliebenen Michael Guasch / Matt Bell (United Autosports-Audi R8 LMS) mit 70,5 Zählern vor Vater und Sohn Geddie (63,5), Lester / Simonsen (58,5) und Jones / Jones (58). Die vierte Runde der British GT wird am zweiten Juli-Wochenende in Spa-Francorchamps ausgetragen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Noch eine Woche dann steigt am Ring das 39. ADAC 24 Stunden-Rennen am Nürburgring. 207 Starter stehen derzeit auf der Nennliste des Events, der in diesem Jahr mehr Siegeskandidaten wie bisher zu verzeichnen hat. Porsche, BMW, Audi, Mercedes Ferrari und Lamborghini kämpfen um Gesamt- und Klassensiege. Alleine die puren Zahlen sprengen seit Jahren die Standards aller anderen Motorsportveranstaltungen. Insgesamt werden Teams aus 15 Nationen in 25 Fahrzeugklassen an den Start gehen. Über 800 Piloten aller Nationen - das Gros aus Deutschland - starten. Längst haben auch die Grossserienhersteller erkannt welches Prestige- und Marketingpotential beim deutschen Pendant zum Klassiker an der Sarthe schlummert. Das beschert den Zuschauern in diesem Jahr einen Kampf der Giganten, der schon im vorigen Jahr die Topteams in ein Hauen und Stechen um den Gesamtsieg führte.
Porsche war in den letzten Jahren mit der Manthey Racing-Mannschaft Platzhirsch auf der Nordscheife. Auch wenn man im vergangenen Jahr durch Unfälle früh aus dem Rennen gerissen wurde, ist jederzeit mit der Nordschleifen-Kompetenz der Porsche Truppe zu rechnen. Zudem bringt Porsche seinen Hybrid-Versuchswagen an den Start, der schon den vorletzten VLN-Lauf gewinnen konnte.
BMW ist die Traditionsmarke bei den 24h. 19 Siege haben die Münchner bislang zu Buche stehen (die zwei von Alpina mitgezählt). Nummer 20 liegt für die Vorjahressieger im Bereich der Möglichkeiten, wenn man selber gut durchkommt und die Konkurrenz sich erneut bis aufs Messer beharkt. Zudem hat man in zwei Klassen, der SP9 und der E1-XP, Fahrzeuge mit Siegchancen am Start.
Audi versucht im dritten Anlauf erstmals die oberste Stufe beim Klassiker zu erklimmen. Erneut dürfen die Audi R8 LMS GT3 dafür mit einem gegenüber dem GT3-Reglement vergrösserten Tank starten (Porsche hingegen bekommt bei Ausnuzung des geringeren von zwei möglichen Fahrzeuggewichten einen kleineren Tank vorgeschrieben). In den vergangenen Jahren kosteten Probleme im Antriebsstrang den Einsatz-Teams den möglichen Sieg. Auch dieses Jahr dürften die Mannschaften von Abt Sportsline und Phoenix Racing erneut auf der technischen Seite gefordert sein.
Neu auf der Nordschleife ist Mercedes. Die Mercedes SLS AMG GT3 sind vom Reglement ebenfalls wie Audi mit einem grösseren Tank bedacht worden. Seit den 24h von Dubai am Anfang des Jahres, bei denen es immerhin zwei der Wagen in die Top-10 schafften, hat man mit dem neuen Verkaufsschlager im GT-Sektor (immerhin über 25 verkaufte Exemplare im ersten Jahr) zwar viel Streckenerfahrung gewonnen, ob die Haltbarkeit aber für die Distanz zwei mal rund um die Uhr auf der Nordschleife reicht, wird sich erst noch zeigen müssen.
Ferrari war im vergangenen Jahr mit dem F430 der Überraschungsgast auf dem Podium. Heuer bringt die Truppe von Horst Farnbacher den schnelleren F458 an die Nordschleife. Mit dem konnte man schon einen VLN-Lauf gewinnen. Das Aufsehen erregende P4/5-Projekt der Scuderia Glickenhaus wird zwar in den ersten Stunden für Furore sorgen, dürfte aber aufgrund der Pirelli-Reifen und der technischen Basis nicht für einen Gesamtsieg in Frage kommen. Da helfen auch die achtstelligen Entwicklungskosten und die aus Ferrari-Werkspiloten bestehende Crew nicht weiter.
Sieger der Herzen dürfte die Lamborghini-Crew der Stucks werden. Hans-Joachim Stuck erfüllt sich beim offiziell letzten Rennen seiner Karriere den Traum, mit seinen Söhnen auf der Nordschleife die 24h in Angriff zu nehmen - das Rennen, dessen erste Ausgabe er 1970 gewinnen konnte. Peter Kox unterstützt das Stuck-Trio auf dem von Reiter Engineering eingesetzten Gallardo.
Die werksunterstützten Teams von Aston Martin, VW und Lexus fahren aller Voraussicht nach nur um die Klassensiege. VW hat in den Einsatz der neuen Golf einen grossen Aufwand gesteckt und spekuliert auf ein Top-10 Ergebnis. Aston Martin - mit dem neuen V12 Zagato - und Lexus - erneut mit Le Mans-Sieger Andre Lotterer - kämpfen in der SP8-Klasse gegeneinander.
In den kommenden Tagen werden wir die Sportwagen-relevanten Klassen im Detail beleuchten. Am Donnerstag startet dann um 14:30 Uhr das erste freie Training zum Klassiker.
Verfasst von Porsche Pressetext. Veröffentlicht in Porsche Carrera Cup
Das Lausitzring-Rennen des Porsche Carrera Cup Deutschland brachte im Vierten Rennen schon den Vierten Sieger. Cup-Rückkehrer Nicki Thiim holte seinen ersten Sieg überzeugend, aber äußerst knapp. Nur 0,3 Sekunden hinter dem Hermes Attempto Racing-Piloten fuhr Tolimit-Pilot Sean Edwards über den Zielstrich. Dritter wurde Nick Tandy. Der Brite von Konrad Motorsport geht damit als Tabellenführer aus der vierten Runde hervor.
Der Trainingsvierte Tandy setzte sich am Start auf die Außenbahn und zog in der ersten Kurve überraschend an Pole-Sitter Thiim und dem Zweiten des Qualifyings, Supercup-Champion René Rast, vorbei. Auch hinter dem Spitzentrio kam es zu turbulenten Szenen. Der erste Leidtragende: Meister Nicolas Armindo. Der Franzose wurde zwischen zwei Konkurrenten eingeklemmt und landete im Kiesbett. Zwei Runden später traf es René Rast: Ausfall nach einer leichten Berührung durch Robert Renauer. Auch Uwe Alzen schied als Folge der Kollision mit Armindo aus. Der Kampf um die Spitze war extrem spannend. Zeitweise lagen Tandy, Thiim und Edwards innerhalb von sechs Hundertstelsekunden.
Der Führende tat sich jedoch zunehmend schwerer, die beiden Verfolger hinter sich zu halten. In der neunten Runde war es soweit. Tandy rutschte am Ende der Gegengeraden untersteuernd zu weit nach außen, Thiim und Edwards schlüpften durch und konnten sich in der Folge von Tandy absetzen. Der Tabellenführer geriet schließlich noch unter Druck von Zandvoort-Sieger Jeroen Bleekemolen und Martin Ragginger. Der Niederländer und der Österreicher lieferten sich ebenfalls über weite Strecken des Sprints ein faires Duell, in dem Bleekemolen durch fehlerfreie Fahrt aber die Oberhand behielt. Mit Rang 4 behauptete der Niederländer zwar Platz 2 der Gesamtwertung, doch sein Tolimit-Teamkollege Edwards liegt nun punktgleich auf dem dritten Rang, gefolgt von Ragginger auf dem vierten.
Nicki Thiim: „Das Rennen war aufregend. Nachdem uns Tandy in der ersten Kurve überrumpelt hat, dachte ich, das wird wieder nichts. Aber ich habe gemerkt, dass er Probleme bekam, mich ans Heck geheftet und auf einen Fehler gewartet. Und dann war ich selbst mächtig unter Druck von Edwards. Was bin ich froh, dass es mit dem ersten Sieg im Carrera Cup geklappt hat!“
In der Fahrerwertung führt nach vier von neun Läufen Nick Tandy mit 70 Punkten vor Jeroen Bleekemolen (62), Sean Edwards (62) und Martin Ragginger (42). Der 5. Lauf des Carrera Cup Deutschland findet im Rahmen des Porsche Carrera World Cup am 25. Juni auf dem Nürburgring (Kombination Grand-Prix-Kurs/Nordschleife) statt. Dort treffen im Rahmen der 24 Stunden am Nürburgring mehr als 100 Teilnehmer aus den weltweiten Markenpokalen zum mutmasslich größten Porsche-Rennen aller Zeiten zusammen.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Spanische GT
Manuel Giao / Miguel Angel de Castro (Drivex-Porsche 997 RSR, Bild) erzielten in Albacete die beste Durchschnittszeit aus den Ergebnissen der beiden Qualifyings und gehen daher von der Pole in das sonntägliche Rennen der Spanischen GT. Die Grid-Positionen 2 bis 4 belegen die Ferrari F430 GT2-Besatzungen Alan Sicart / Brian Lavio (RSV Motorsport), Celso Miguez / Hugo Godinho (Aurora Racing) sowie Jesus Diez de Villaroel / Alvaro Fontes (Team Villaroel). Auf Startplatz 5 folgt mit Cesar Campanico / Joao Figueiredo (Novadriver-Audi R8 LMS) die bestplatzierte Mannschaft aus der GTS-Kategorie.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Das Feld der Italienischen GT-Meisterschaft wird für die Rennen am Sonntag in Magione getrennt: Sowohl für die GT2-, GT3- und GT4-Kategorie (insgesamt 12 Wagen) als auch für die GT Cup-Klasse (13 Wagen) stehen je zwei Läufe auf dem Programm. Die Bestzeiten in den beiden gemeinsamen Qualifyings legten Rinaldo Capello / Alessandro Cicognani (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS; 1:10,250) sowie Paolo Ruberti / Mario Cordoni (Autorlando Sport-Porsche 911 GT3 R; 1:09,970) vor.
Die ersten drei Positionen der Startaufstellung für den Lauf der Italienischen Prototypen-Meisterschaft werden von den Top-Favoriten dieser Serie eingenommen: Fabio Francia (Osella Racing-Osella PA21 Evo-Honda; 1:07,112) holte die Pole vor Ivan Bellarosa (Avelon Formula-Wolf GB08-Honda; 1:07,617) und Davide Uboldi (Uboldi Corse-Norma M20FC-Honda, Bild; 1:08,141). 20 Piloten gingen zum C.I.P.-Qualifying auf die Strecke.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Drei Ferrari-Crews führen die Qualifying-Ergebnisliste für das zwei-Stunden-Rennen der British GT in Brands Hatch an: Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-Ferrari F458 GT3, Bild; 1:26,063) sicherten sich die Pole-Position vor Jim Geddie / Glynn Geddie (CRS-Ferrari F458 GT3; 1:26,605) und Hector Lester / Allan Simonsen (Rosso Verde-Ferrari F430 Scuderia; 1:26,872). Auf den Rängen 4 bis 7 folgten Andrew Howard / Jonathan Adam (Beechdean Motorsport-Aston Martin DBRS9; 1:27,105), die beiden Trackspeed-Porsche 911 GT3 R von David Ashburn / Stephen Jelley (1:27,183) und Gregor Fisken / Tim Bridgman (1:27,231) sowie Peter Bamford / Thomas Mutsch (RPM-Ford GT; 1:27,628).
Verfasst von Hans-Theis Schmidt. Veröffentlicht in DMV-GTC
Zweimal Pole für Bellofpokalsieger Jürg Aeberhard (CH) auf Porsche 993 GT2 - der 750 PS-Bolide des 23-jährigen Schweizers ließ in den Qualifyings Sascha Bert bzw. Heiko Hammel hinter sich. Platz 3 und 4 in beiden Trainings ging an Albert Kierdorf und Ex-Champion Pierre von Mentlen.
Der Schweizer von Mentlen fuhr hier erstmals einen von Team Team Rosberg erworbenen GT3-GT-Masters Audi R8 LMS GT3. Die Porsche-Fahrer Jürgen Bender und Karl Renz (CH) sowie Jo Klüber (Callaway Competition-Corvette) landeten gemischt dahinter. Der neue Melkus-Audi lief beim allerersten Auftritt ohne Probleme. "Nun müssen wir ihn noch abstimmen", so ein recht glücklicher Sepp Melkus. Er ist Projektleiter und Fahrer zusammen mit Chris Vogler.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Martin und Rachael Wagg haben bekannt gegeben, dass sie einem Angebot über den Verkauf der Veranstalterrechte der Australischen GT-Meisterschaft zugestimmt haben. Deren neuer Inhaber wird der Unternehmer Tony Quinn sein, den man als Rennfahrer wie auch als Eigner des VIP Petfoods-Teams kennt. Marketing und Promotion sollen künftig über die Firma Spherix abgewickelt werden, welche auch für die nationale V8-Ute-Serie verantwortlich ist.
Mehr denn je ist davon auszugehen, daß down under spätestens ab der Saison 2012 verstärkt GT-Fahrzeuge der neuesten Generation zum Einsatz kommen. Nach vorerst noch unbestätigten Informationen hat ein Team bereits mehrere Ferrari F458 GT3 geordert.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die dritte Runde der SPEED Euro Series wird von 17.-19.06. in Donington im Rahmen der Superstars-Veranstaltung ausgetragen, wobei am Samstag und am Sonntag je ein 90-Minuten-Rennen auf dem Programm steht. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass die Superstars GT Sprint-Serie bei diesem Event nicht an den Start geht.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die 79.te Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans war wie bereits gesagt eine der spannendsten der letzten zehn Jahre. Sie übertraf noch das Rennen 1999, bei dem auch BMW in den letzten Stunden direkt gegen den Toyota GT-One um den Sieg kämpfte. Die interessanten Fakten des Rennens:
Zehnter Sieg für Audi. Damit sind die Ingolstädter hinter Porsche (16 Siege) endgültig die zweiterfolgreichste Marke an der Sarthe. Ferrari (9 Siege), Jaguar (7) und Bentley (6) folgen. Zum 28. Male gewann ein deutsches Auto. 17 Siege gehen bislang an britische Konstruktionen und 15 an französische Wagen. Zum 30. Male gewann übrigens ein 6-Zylinder – Rekord!
Es war das viert-knappste Finish in der 88-jährigen Geschichte des Klassikers: 1966 kreuzten die beiden Ford von Amon / Mc Laren sowie Miles / Hulme die Ziellinie mit 20m Abstand. Drei Jahre später betrug der Abstand zwischen dem Ford von Jackie Ickx und dem Porsche von Hans Herrmann nur 120m. 1933 trennten die beiden Alfa Romeo von Nuvolari / Sommer und Chinetti / Varent die Distanz von 401m.
Erst zum 7. Mal gewann der Inhaber der Pole-Position das Rennen. Am häufigsten (10x) gewann bislang das Auto das vom 2. Platz startete. Die Distanz des Siegerteams betrug übrigens 4838km.
Jan Lammers absolvierte in Le Mans sein 22.tes 24h Rennen. Christophe Bouchut fuhr zum 18.Male beim Klassiker und Emanuel Collard zum 17.Mal. Vanina Ickx absolvierte ihr 7. Le Mans Rennen – und ist damit zweit erfahrenste weibliche Piloten in der Geschichte des Klassikers. Die drei Sieger absolvierten ihr sechstes (Fässler), drittes (Lotterer) und siebtes (Treluyer) Rennen. Mit Fässler gewann übrigens zum ersten Male ein schweizer Pilot den Klassiker.
In der LMP2 gewann zum ersten Male ein Zytek-Chassis den Klassiker. Mit nur 36% Ausfallqote (4 von 11 Wagen) war es trotz der technischen Zäsur bei Motoren und Chassis eine ungewöhnlich zuverlässige Ausgabe. Zum zweiten Male gewann ein Nissan-befeuerter LMP2 die kleine Prototypenkategorie. Denn schon der erste Sieg 2000 für das kanadische Multimatic-Team wurde mit einem Lola-B2K/40-Nissan 3l V6 erzielt.
In diesem Zusammenhang fand auch die 5. „LMP2-Sixpack-Wette“ zwischen dem Autor dieser Zeilen und Daily Sportscar.com-Experte Janos Wimpfen statt.
Die sechs Pullen Bier gehen auch im nächsten Jahr wieder (zum 5. Male in Folge) an den amerikanischen Sportwagenexperten, der die Zuverlässigkeit der LMP2 einen Hauch besser (9:7 Punkte) als sein deutscher Vertreter einschätzte.
In den beiden GTE-Klassen gelang Corvette jeweils ein Sieg. Damit hat man nun 9 Klassensiege beim Klassiker an der Sarthe zu Buche stehen. Vor zehn Jahren hatten die Amerikaner den ersten Klassensieg erzielt.
Mit den 8 antretenden Porsche erhöhte sich die Zahl der je bei den 24h gestarteten 911´er auf insgesamt 417 Fahrzeuge – Rekord! Nimmt man die Prototypen hinzu, so haben insgesamt 744 Porsche bislang am 24h-Klassiker teilgenommen. Die Weissacher schickten übrigens vor genau 60 Jahren ihr erstes Auto nach Le Mans.