KS Motorsport mit 2 Podiumsplätzen für Vanbellingen/Vandermaesen

img_6711Sehr erfolgreich verlief das erste Rennwochenende für das KS Motorsport Team mit ihren beiden Ginetta G50 in der Belgischen GT-Meisterschaft. Das Duo Steve Vanbellingen und Marnix Vandermaesen konnte in den beiden einstündigen Rennen auf Platz 2 fahren. Ihre Teamkollegen Tom Cloet / Bert Redant belegten die Plätze vier bzw. fünf.

Doch alles in allem war es für das Team von Koen Leyssens und Vanbellingen keine einfaches Wochenende. Denn am Freitagabend wurde dem Team mitgeteilt, dass es für die Ginettas im Rahmen der „Balance of Power“ weitere Einschnitte in deren Performance geben wird. Dieses Prozedere soll verhindern, dass ein Fahrzeugtyp in der GT4-Klasse, zu der auch der Ginetta gehört, zu sehr dominierend wird.

Dazu Teammanager Leyssens: „Wir sind mit zwei fast brandneuen Fahrzeugen angetreten und hatten zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich viel Erfahrung mit den Autos. Wenn man dann noch wenige Stunden vor dem ersten Qualifying gesagt bekommt, dass man zusätzlich 60 kg einladen muss und das Fahrwerk 10mm höher zu setzen hat, dann ist es klar, dass man kein optimales Setup für das Qualifying findet. Von daher ist es logisch, dass wir ziemliche Probleme hatten, vernünftige Zeiten zu fahren und den Konkurrenten zu folgen. Außerdem ist es unakzeptabel, dass diese Einschnitte erst so kurz vorher geäußert worden sind. Noch dazu kommt, dass wir in der Division 2 nicht nur gegen GT4 Autos starten, sondern auch gegen Cup Autos, die natürlich um einiges schneller wie wir sind. Jetzt ist der Abstand noch größer geworden. Ist das auch eine „Balance of Power“?“

Damit KS Motorsport nicht komplett vom Event ausgeschlossen wurde, baute es die Autos wie gewünscht um und startete sogar noch aus der Boxengasse dem Feld hinterher. „Ein Start aus der Boxengasse ist alles andere als optimal, vor allem wenn es nass ist, dann hat Gischt von den anderen Autos, welche es sehr schwer macht, auf der Strecke zu bleiben und den anderen folgen zu können. Zwei zweite Plätze sind deshalb ein hervorragendes Resultat und wir sollten nicht vergessen, dass die Ginettas fast neu sind, mit der Zeit wird auch die Schnelligkeit noch zunehmen“, so Marnix Vandermaesen, der zusammen mit Steve Vanbellingen jeweils Zweiter in Klasse 2 wurde.

Ebenfalls kein leichtes Rennen hatten ihren Teamkollegen Cloet und Redant. Und trotzdem fuhren die beiden in Lauf 1 auf Platz 4. „Doch direkt zu Beginn des zweiten Laufs fuhr ich aufgrund von Bremsproblemen leider ins Kiesbett“, so Tom Cloet. Doch er rappelte sich wieder auf und lieferte eine grandiose Aufholjagd, die mit dem fünften Platz belohnt wurde.

Lavaggi-AER: Shakedown für Wolfgang Kaufmann in Barcelona

wkls1barc Zum zweiten Mal nach den 1000km Spa 2007 saß Wolfgang Kaufmann bei den 1000km von Barcelona im LS1 der Scuderia Lavaggi. Neben Mike Rockenfeller im Audi und Stefan Mücke im Lola-Aston ist Kaufmann heuer der dritte deutsche Pilot in der LMS-Topklasse. Allerdings auch derjenige, der am härtesten um Punkte fighten muss, da das Team nach den Motorenrückschlägen von 2007 nun mit einem neuen Treibsatz von AER 2008 quasi von vorne beginnt. „Bei der Anpassung des AER-Motors an die Elektronik gab es noch zahlreiche Details, die erst gelöst werden mussten. Als Nebenwirkung konnte keine Traktionskontrolle aktiviert werden und auch das Dash Board im Cockpit lieferte uns keine Informationen über Daten, Motordrehzahl oder den eingelegten Gang.“

In Barcelona erfolgte quasi der kurzfristig anberaumte Shakedown des AER-Motors, der erst im zweiten freien Training zum ersten Mal im Heck des LS1 zündete. Immerhin konnte man das Rennen aufnehmen und insgesamt 87 Runden während knapp dreier Rennstunden absolvieren, ehe ein gröberes Problem den Molsberger stoppte. Ein Teil der Frontverkleidung des LMP1 hatte sich gelöst. Beim notwendigen Boxenstopp wurde zusätzlich ein erheblicher Leistungsverlust der Lichtmaschine festgestellt.

„Ein Hitzeschutzblech am Auspuffrohr hatte sich gelöst und die Lichtmaschine viel zu hohen Temperaturen ausgesetzt. Trotz der Probleme konnten wir durch diesen Einsatz den Wagen einen großen Schritt nach vorne bringen.“ Für die planmässig vorgesehenen Rennen in Spa und am Nürburgring hoffen Giovanni Lavaggi und Wolfgang Kaufmann, den Wagen bis dahin gut vorbereitet an die Strecke bringen zu können. Daher wird man nach letztem Stand das Rennen in Monza auslassen und statt dessen einige seperate Tests absolvieren. 

International GT-Open – Vallelunga – Entry

Für die erste Runde der GT-Open-Serie am 19./20.04. in Vallelunga wurden 33 Nennungen abgegeben. In der GT2-Kategorie sollen 14 Ferrari F430 GT2 laufen, darunter allein vier Wagen von Advanced Engineering sowie je zwei von Playteam, GPC und Edil Cris. Deren Hauptgegner sind drei Porsche: 08igto053aDie Meistermannschaft Autorlando bringt zwei 997 RSR an den Start, die von Lietz / Roda sowie Belicchi / Zonca pilotiert werden. Ein weiterer 997 RSR wird vom spanischen Drivex-Team eingesetzt. Zum Duell Ferrari gegen Porsche gesellen sich die beiden Sunred SR21, die auch heuer wieder als „National GT2“ eingestuft sind.

In der GTS-Kategorie sind fast ausschließlich GT3-Fahrzeuge gemeldet: Der zahlenmäßig am stärksten vertretene Fahrzeugtyp ist dort der Lamborghini Gallardo mit insgesamt fünf Autos von Racing Box (Bild), Mik Corse bzw. Ruffier Racing. Weiters sind drei Ferrari F430, zwei Dodge Viper, die beiden Villois Racing-Aston Martin DBRS9 und die Twentytwo Motorsport-Corvette in der Entryliste zu finden – vorerst fehlt unter den GT3 bei den GT-Open die Marke Porsche. Die Rolle des Exoten in der GTS-Klasse wird ein Marcos Mantis aus dem Stall von Cor Euser spielen.

Stefan Mücke mit Klassensieg beim Nordschleifendebüt

stefan_mucke_ring_1Am vergangenen Samstag fuhr der Berliner Stefan Mücke sein erstes Rennen auf der Nordschleife des Nürburgring. Zusammen mit Thomas Enge und Chris Porritt gewann er die Klasse Sp8. Das Siegerfahrzeug war ein seriennaher Aston Martin Vantage N24 - das Trio kam auf der 22. Gesamtposition ins Ziel. Das Antreten beim vier-Stunden-Rennen diente zur Vorbereitung für das 24 Stunden Rennen Nürburgring.

Sicherlich war die Nordschleife ein ganz neues Terrain für Mücke, so musste er sich an die vielen Überholmanöver und den Verkehr in der Grünen Hölle gewöhnen. Nachdem er sich den Pokal für den Klassensieg abgeholt hatte, reiste er weiter nach Hockenheim, wo er als Berater von Mücke Motorsport dient. Neben seiner Beraterrolle schrieb der ehemalige DTM-Pilot auch viele Autogramme für die Fans im Badischen. Das nächste Rennen für den Berliner wird der LMS-Lauf im italienischen Monza sein.

Long Beach mit 28 Startern

 Für den dritten Lauf der ALMS sind 28 Wagen genannt worden. Vier LMP1, acht LMP2, zwei GT1 und 14 GT2 stehen auf der Nennliste für den Lauf in Long Beach, der mit einer Renndistanz von nur 2h zu den kürzeren der Saison zählt. In der Top-Klasse kommt im Vergleich zu dem letzten Lauf in St.Petersburg (der Link führt zum Kurzbericht incl. Ergebnis) der Autocon-Creation wieder ins Feld hinzu. In der LMP2 starten keine Gaststarter wie noch in St. Petersburg, wo der van der Steur-Radical das Feld ergänzte.

In der GT1-Klasse lässt das Team von Bell Motorsport nach dem Unfall beim letzten Lauf das Rennen in Kalifornien aus, womit lediglich die beiden Werks-Corvettes als Starter in der Klasse verbleiben. In der GT2 bleibt es bei einem Wagen für Tafel und Farnbacher. Die beiden Stadtrennen zu Beginn der Saison sind bei den Gaststartern wegen ihrer unfallträchtigen Streckenführungen eher unbeliebt. Für den vierten Lauf in Utah sollen dagegen einige Teams sogar Premieren ihrer neuen Fahrzeuge planen. Ab dann könnte die Zahl der Starter konstant über 30 steigen.

SCC Nürburgring: Riesenfeld zum Saisonauftakt

Nicht weniger als 38 Starter umfasst die Nennliste für die ersten beiden Läufe zur Sports Car Challenge 2008. Vor allem die große Klasse der Division 1 für Autos über 2 Liter Hubraum hat einen Wachstumsschub erlebt; aber auch die Division 2 braucht sich über Mangel an Autos nicht zu beklagen. Mehr als nur ein schöner Farbtupfer werden die Fahrzeuge aus der Crosslé-Klasse sein. 

Division 1: Le Mans und Alternativantrieb 

Einige Neuzugänge, am Auto- wie am Teamsektor, machen einander die Schlagzeilen in der SCC streitig. Zele Racing, eine aus Top-Formelklassen wie der Nissan World Series erfahrene Mannschaft, steigt mit einem neuen PRC-BMW in die Serie ein und bringt die „Rückkehrerin“ Sabrina Hungerbühler mit.

rennen1-2Die junge Schweizerin ist heuer nicht die einzige Lady im Feld. Denn Kati Droste aus Deutschland nimmt ebenfalls in einem brandneuen Auto Platz. Das Team automotive51 startet eine neue Initiative – einen Rennsportwagen mit Flüssiggasantrieb. Zwei PRC mit umgerüstetem Ford-V6 sind genannt, fahren werden Kati Droste und Henning-Noel Hagen. 

In der Gruppe der arrivierten SCC-Starter hat das Mobi Racing Team aus Berlin überaus kräftig aufgerüstet. Zwei ehemalige Le-Mans-Autos der Marke Pilbeam werden für die Stammfahrer Georg Hallau und Thomas Wolfert eingesetzt, unter der Motorhaube arbeiten V6-Motoren von Nissan/AER. 

Gerd Beisel ist nach einem Jahr mit dem PRC-Nissan wieder zu seinem Norma-Projekt zurückgekehrt und bringt den Norma M2000 LMP1 mit BMW-V8-Maschine wieder an den Start. Sein Vorjahresauto steuert am Nürburgring – man kann sagen: überraschend – Karl-Heinz Matzinger! Der Titelverteidiger aus Österreich hat sich doch zu keiner Rennpause durchringen können und steigt stattdessen in die Klasse der „Big Bangers“ auf.

Mittendrin („statt nur...“) ist heuer auch der als Chef des DSF-„Test-Kommandos“ bekannte Mitch Mitländer mit einem PRC-BMW. Acht verschiedene Chassis-Marken finden sich in der Nennliste; die österreichische Firma Pedrazza Racing Cars bildet den Schwerpunkt, aber auch Norma, Pilbeam & Co. sorgen für ein buntes Bild. 

Division 2: Honda City 

Der Mix der Motorenmarken ist heuer ebenfalls bemerkenswert; mit BMW, Honda, Nissan, Ford, Alfa, Opel und Powertec sind 7 Hersteller in der Sports Car Challenge vertreten. Ist BMW der Mehrheits-Motor in der Division 1, so liefert Honda die Power für die meisten Division-2-Fahrzeuge. Ausreißer sind hier Sportwagen- und Langstreckenroutinier Rudi Seher mit dem Lucchini-Opel sowie Berg-As Vladimir Stankovic mit dem Radical SR3, in dem ein Powertec-Motor werkt. 

Das Gleichgewicht in dieser Klasse hat sich mengenmäßig etwas zugunsten von Norma verschoben. Henry Uhlig bringt einen neuen M20 für das Mobi-Team an den Start, auch sind die beiden Franzosen Christophe Baillet und Jean-Louis Herberth jetzt mit zwei Autos dabei; im Vorjahr haben sie sich ein Fahrzeug geteilt. Dafür vertraut deren Landsmann Bernard Fuchs auf einen Honda-befeuerten PRC.

eggimann-r1-1Mirco Schultis und sein Team Dress-for-Less Racing sind nach seinem Ausflug in die VdeV-Szene (gemeinsam mit Pierre Kaffer in Jarama) rechtzeitig zum Start der SCC-Saison ebenfalls wieder präsent. Mit 12 Gegnern wird dem Deutschen am „Ring“ nicht langweilig werden! 

Mehr als nur Aufputz: Crosslé 

Ein halbes Dutzend britischer Crosslé 9S sind erstmals im Feld der SCC dabei. Diese nostalgisch geformten Zweisitzer sind ein optischer Augenschmaus und erinnern an die goldene Sportwagen-Zeit der 1960er.

 Tatsächlich stammt der Originalentwurf ja aus dem Jahr 1966. Der Schweizer Importeur hat für seine Kunden jetzt in der Sports Car Challenge ein neues Betätigungsfeld gefunden.

Mit 38 Autos startet die Sport Car Challenge in die Saison 2008 – am 19. April am Nürburgring.

EGTS – Runde 1 – Vallelunga

08egts12214 Fahrzeuge gingen zur Saisoneröffnung der Endurance GT Serie in Vallelunga an den Start - das Teilnehmerfeld hätte etwas größer sein können, einige Wagen mussten jedoch angeblich wegen technischer Probleme kurzfristig zurückgezogen werden.

Beim Auftaktrennen siegten Cerrai / Caldarola (Twentytwo Motorsport-Corvette Z06 GT3, Bild), den zweiten Lauf des Wochenendes gewannen Di Tizio / De Lorenzi (GDL-Porsche GT3 RS).

Die nächste Runde der EGTS soll Ende Mai in Brno / CZ stattfinden.

V de V UK – Runde 1 – Donington

Ein passables Feld von 21 Fahrzeugen (6 Juno, 5 Norma, 5 Ligier, 2 Chiron sowie je ein Radical, Bicknell und PRC) nahm das Training für den ersten Saisonlauf des britischen Ablagers der VdeV in Donington unter die Räder.

Simon Phillips / Rob Garofall (Norma M20 F) gewannen das Rennen von der Pole-Position aus nach 96 Runden mit neun Sekunden Vorsprung auf Fennymore / Bialan (Juno SSE). Weitere 18 Sekunden zurück wurden Mardlin / Croydon Dritte vor Briggs / Chalkiopoulos sowie Reader / Hooker (alle Juno SSE). Der PRC von Roberts / Hodges wurde auf Rang 10 gewertet.

Wer ist eigentlich Rene Rast?

rene_rast_2008Drei Poles von drei möglichen und dies in sieben Tagen - das ist die atemberaubende Statistik von René Rast. Am vergangenen Wochenende in Bahrain konnte er sich beide Bestzeiten sichern und auch in Hockenheim stellte er die schnellste Zeit auf. Doch wer ist René Rast? Wie bei fast jedem Motorsportler fing Rast im Kart-Sport mit seiner motorsportlichen Laufbahn an. 2002 wurde er Deutscher ADAC Junioren Kartmeister und schaffte damit den Aufstieg in den Formelsport. 2003 startet er als BMW-Junior in der Formel BMW ADAC, der Nachwuchsmeisterschaft blieb er auch noch im folgenden Jahr treu. Doch die Saison fing nicht so an, wie er sich es erwünscht hatte, nach einem Unfall in Hockenheim musste er drei Rennen aussetzen.

Im Jahr 2005 fuhr Rast dann seine erste Saison mit einem Auto mit Dach. Den VW Polo Cup kann er sich nach einer hervorragenden Saisonleistung sichern und empfiehlt sich damit für höhere Rennklassen. 2006 bestreitet er dann mit Hilfe von VW den Seat Supercopa, auch hier kann er beweisen, was für ein Talent er besitzt. Er wird hinter Florian Gruber Vizemeister. Im Jahr darauf musste er sich schon wieder an ein neues Fahrzeug gewöhnen, mit Hilfe von Porsche, VW und des ADAC startet er im Porsche Carrera Cup. Seit dem tritt er mit dem MRS Team im schnellsten Markenpokal der Welt an. Im gleichen Jahr startet Rast auch beim 24 Stunden Rennen Nürburgring Nordschleife, zusammen mit seinen Teamkollegen wird er in einem VW Golf V Achter im Gesamtklassement und gewinnt seine Klasse. In der Saison 2008 bestreitet er neben dem Carrera Cup auch die komplette Saison des Supercups. Was ihm jetzt noch fehlt, ist ein Sieg in einem der 420PS Porsche.

British GT – Runde 2 - Knockhill – Lauf 2

08bgtc222Der sonntägliche zweite Lauf der British GT in Knockhill wurde nach 59 Runden - kurz vor Erreichen der ein-Stunden-Renndauer - mittels roter Flagge abgebrochen, nachdem der Beechdean GT4-Aston Martin in einem der Kiesbetten gestrandet war. Auf dem obersten Treppchen des Podiums gab es diesmal überraschende Gäste: David und Godfrey Jones (Eurotech-Ascari KZ1R), die von Startplatz 7 aus ins Rennen gegangen waren, konnten ihren ersten vollen Erfolg in der British GT verbuchen. Rund 1,2 Sekunden zurück wurden Hector Lester / Allan Simonsen (CiM-Ferrari F430 GT3) Zweite vor Adrian Willmot / Michael Bentwood (22GT Racing-Aston Martin DBRS9) und Steve Clark / Paul O’Neill (RPM-Dodge Viper). Paddy Shovlin / Michael Cullen (CR Scuderia-Ferrari F430 GT3) konnten mit Platz 5 ihre Gesamtführung in der Meisterschaft festigen. Die weiteren Punkteränge belegten Gornall / Barnes (Trimite Brookspeed-Dodge Viper), Wilkins / Scott (ABG Motorsport-Dodge Viper) sowie Morley / Ferrier (Tech9-Lamborghini Gallardo GT3). Auf Gesamtrang 10 kamen die GT4-Klassensieger Matt Nicholl-Jones / Stewart Linn (MIS Motorsport-Ginetta G50) ins Ziel.

Im Punkteklassement der GT3 führen Shovlin / Cullen mit 23 Zählern vor Lester / Simonsen (18), Clark / O’Neill (15), Gornall / Barnes (14) und Jones / Jones (12). Bei den GT4 liegen Nicholl-Jones / Linn mit 36 Punkte voran, es folgen Fulvio Mussi (RPM-Ginetta G50, 27) sowie dessen Teamkollegen Steve Tandy / Phil Bailey (17). Die nächste Runde der British GT ist für Ende Mai in Rockingham angesetzt.

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